Gründe für eine "Liebesbeziehung"

Ich würde nur dann eine Liebesbeziehung/Lebenspartnerschaft mit einem Mann eingehen, wenn wir uns miteinander großteils in JEDER Lebenslage/Situation wohl fühlen (auch beim Streiten, Lösungen suchen usw.). Das, an sich, setzt schon viel voraus. Mehr gibst dazu nicht zu sagen. Jetzt kann natürlich jeder für sich deffinieren, was für Voraussetzungen das sind, damit man sich großteils, in jeder Lebenslage, mit einem Partner wohlfühlt. Individuell.
 
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Ich würde nur dann eine Liebesbeziehung/Lebenspartnerschaft mit einem Mann eingehen, wenn wir uns miteinander großteils in JEDER Lebenslage/Situation wohl fühlen (auch beim Streiten, Lösungen suchen usw.). Das, an sich, setzt schon viel voraus. Mehr gibst dazu nicht zu sagen. Jetzt kann natürlich jeder für sich deffinieren, was für Voraussetzungen das sind, damit man sich großteils, in jeder Lebenslage, mit einem Partner wohlfühlt. Individuell.

Was Du hier ansprichst 'sich großteils miteinander wohlfühlen' setzt gemeinsame Wertvorstellungen voraus, oda?
 
Denk ich ned. Lasst sich drauf runterbrechen ;)
zb wenn einem materielles wichtig ist bzw Karriere, dem anderen ehr Zweisamkeit, Freizeit - das geht ned zamm.

Ich hab das eig. anders gemeint. Aber es würde zuweit ausufern nun alles detailliert auszuklamüsern.
Meine Einstellung und Sicht zu dem Thema hier konkret schrieb ich bereits weiter vorn.
 
Ja ich weiß dass 'Werte' oft anders gesehen werden. Ich seh's als Teil der logischen Ebenen, aus dem NLP ;)
Ich sehs, in der heutigen, hierigen Zeit, als Symbolismen bzw Mechanismen von Ideologien, die tiefenpsychologisch durch gesellschaftl und soziale Konditionierungen kommen. Darauf bauen sich unsere "Werte" und "Vorstellungen".
Und sowas ist, rein biochemisch, schon von vornherein zum Scheitern verurteilt. Deshalb, so meine ich, sollten andere Dinge mehr Priorität haben, WENN denn schon von "Liebesbeziehung" hier die Rede sei.
 
Ich sehs, in der heutigen, hierigen Zeit, als Symbolismen bzw Mechanismen von Ideologien, die tiefenpsychologisch durch gesellschaftl und soziale Konditionierungen kommen. Darauf bauen sich unsere "Werte" und "Vorstellungen".
Und sowas ist, rein biochemisch, schon von vornherein zum Scheitern verurteilt. Deshalb, so meine ich, sollten andere Dinge mehr Priorität haben, WENN denn schon von "Liebesbeziehung" hier die Rede sei.

Damit sagste was Wahres... Wir werden von Geburt an geprägt hier. Bei vielen setzt aber iwann gsd ein Nachdenkprozess ein, ein Hinterfragen oder Infragestellen. Das macht Hoffnung - aber damit sind wir bei nem gesellchaftlichen Thema - das zwar auch in Beziehungen reinspielt - aber hier OT is ;)
 
Damit sagste was Wahres... Wir werden von Geburt an geprägt hier. Bei vielen setzt aber iwann gsd ein Nachdenkprozess ein, ein Hinterfragen oder Infragestellen. Das macht Hoffnung - aber damit sind wir bei nem gesellchaftlichen Thema - das zwar auch in Beziehungen reinspielt - aber hier OT is ;)

Ich denke eher, dass es grade HIER in dem Thread wichtig wäre, eben genau sowas auch zu bedenken; und nicht nach "Hachje was is mein Heididei heut wieder softig bunt...".
Wenn hier schon verhirnt wird, und "Warum Wieso Weshalb" Sesamstrasse gespuit wird, anstelle eben die Freuden der Liebe und des Lebens Praktisch!!! zu geniessen, dann aber auch komplett.
Sonst wärs doch nur Selbstverarsche.
 
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Ich denke eher, dass es grade HIER in dem Thread wichtig wäre, eben genau sowas auch zu bedenken; und nicht nach "Hachje was is mein Heididei heut wieder softig bunt...".
Wenn hier schon verhirnt wird, und "Warum Wieso Weshalb" Sesamstrasse gespuit wird, anstelle eben die Freuden der Liebe und des Lebens Praktisch!!! zu geniessen, dann aber auch komplett.
Sonst wärs doch nur Selbstverarsche.

Ja, aber ich denk genau das hat @SoulCat ja versucht zu hinterfragen wie wir - wenne so willst die Gesellschaft - das betrachtet. Ein Conclusio wirds nicht geben allerdings. Was mich persönlich weder verwundert noch stört.
 
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