Gotteserfahrung

Hattest du schon eine persönliche Gotteserfahrung?


  • Umfrageteilnehmer
    15
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1. Woher willst du das wissen? Ok, ist in deinem Konzept nicht vorgesehen.

2. Was sagst du jemanden, der davon überzeugt ist, Gott begegnet zu sien, Gott erlebt zu haben?

3. Ich behaupte, es gibt keinen vollkommenen Geist. Jedenfalls nicht in diesem materiellen Universum.

4. Illusion mag es sein. Aber nicht notwendigerweise eine göttliche.
Wenn alles vorbestimmt ist, wozu dann der Aufwand, es zu leben? Wäre ja gar nicht nötig? Und wenn alles feststeht, wozu dann überhaupt irgendwas tun?

5. ??? Ist alles im System, hat also mit Gott wenig zu tun. Götter und Gott sind zwei Paar Schuhe.

6. Was soll ein Vollkommener sein?

7. Vorherbestimmtes Schicksal und ein tausendjähriges Reich stiftete schon mindestens einmal eine Menge Unheil. Hat also mit Gott vermutlich auch wenig zu tun. Mit gewissen Kräften, die Menschen steuern, manipulieren, möglicherweise.

Unglaublich aber wahr :rolleyes: :trost:

1. Was für ein Konzept ? - Wir "reden" aneinander vorbei. Siehe mein Beispiel mit den beiden Schildkröten, der Geschichte von Sant Kirpal Singh.

2. Wenn jemand meint Gott begegnet zu sein oder erlebt zu haben, dann frage ich ihn: Zeige mir Gott, stelle ihn mir vor.

Ich war mal bei einer Veranstaltung einer "Freien Christengemeinde" und da sagte der Prediger auf der Bühne: "Heute habe ich Jesus mit gebracht". Da meldete ich mich gleich und fragte: "Wo ist er denn?" Der Prediger sagte: "Er steht neben mir." "Ich sehe ihn nicht ..." und daraufhin lachte das Publikum. Der Prediger war hilflos und die Veranstaltung war praktisch gelaufen.

3. Nachdem wir einen Kreis bzw. die "Zahl" O kennen, gibt es klar eine Vollkommenheit.

4. Auch innerhalb der Vorbestimmtheit treiben die vergeistigten Wesen jede Menge Aufwand.

5. Du scheinst manches wegzulassen oder überhaupt nicht zu kapieren, von dem was ich schreibe. - Nachdem Gott nicht fassbar ist, haben die Menschen Götter und sonstige Vorstellungen. Hast du denn nicht gelesen, was ich dir bereits geschrieben habe ??

6. Ein Vollkommener ist kein Unvollkommener. ;) Menschen sind z. B. alle unvollkommen, das siehst du bereits an der Einteilung von Mann und Frau.

7. ? (einfach unglaublich, blockiert oder was ??)
 
@Eristda
Keine Chance: "Was gemäß dem Schicksal vorbestimmt ist, muss erfüllt werden und zwar ewig!"

vielleicht eine dumme Frage, dennoch, wer bestimmt denn das Schicksal, wenn niemand, also weder ich noch Gott darauf Einfluss nehmen können? Irgendwann muss es ja bestimmt und festgeschrieben worden sein... :rolleyes:

Nein, das ist keine dumme Frage sondern eine logisch konsequente!

Aber diese Frage ist wissenschaftlich nicht beantwortbar und kann nur Gott beantworten, der aber weder greifbar noch fassbar ist und deshalb auch nicht antwortet.

Der Mensch kann sich durch seinen Verstand (vorausgesetzt sein Fassungsvermögen ist dazu in der Lage) so einiges vorstellen.

Nachdem der Allwissende (der nicht Gott ist sondern ein vollkommenes vergeistiges Wesen, welches von Gott stammt) alles weiß und zwar vorwärts und rückwärts und zwar ewig

ist alles in unserem geschlossenen System (Gesamtuniversum, das sich ewig ausdehnt, vgl. S. Hawking) vorbestimmt. Begründung: Siehe den (oder die) vorgenannten Allwissenden.

Wann die Vorbestimmtheit festgeschrieben wurde ist praktisch nicht beantwortbar, denn diese müsste logischerweise außerhalb von Raum und Zeit festgeschrieben worden sein.

Gott nimmt selbstverständlich keinen Einfluss mehr darauf. Denn sein Urteil zu Beginn ist rechtskräftig und unveränderbar.
 
War klar. Mag niemand so gerne, wenn die eigene Wirklichkeit Sprünge bekommt.
Habe ich vollstes Verständnis dafür.

Immerhin, ein wenig Eigenwerbung hast du ja, wie üblich, doch noch unter's Volk gebracht. ;)


Tja, jetzt biste an was aufgelaufen, was du argumentativ nicht entkräften kannst.

Also bleibt dir nur noch die persönliche Schiene. Die du ja auch voll hier abfährst.

Und genau deshalb macht es keinen Sinn, mit dir zu diskutieren.

:D

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Tja, jetzt biste an was aufgelaufen, was du argumentativ nicht entkräften kannst.

Was wäre das deiner Ansicht nach gewesen?

Ich glaube dir nicht. Ich glaube dir, dass du dir selbst glaubst.
Oder dem, das dich manipuliert.

Aber es fühlt sich für mich "falsch" an. Was natürlich nur mein subjektives Empfinden ist.
 
Was wäre das deiner Ansicht nach gewesen?

Ich glaube dir nicht. Ich glaube dir, dass du dir selbst glaubst.
Oder dem, das dich manipuliert.

Aber es fühlt sich für mich "falsch" an. Was natürlich nur mein subjektives Empfinden ist.


Nun, was sind Gefühle im Zusammenhang mit spirituellen, also nicht beweisbaren Themen?

Meine Forschungen haben gezeigt, dass es dabei immer um das Ansprechen von Glaubenssätzen geht. Stimmt die Aussage eines Anderen mit den eigenen Glaubenssätze überein, stellt sich ein gutes Gefühl ein. Ansonsten kommt das Empfinden "falsch". Dazwischen gibt es noch einen großen Graubereich.
Da ich klare und verständliche Aussagen mache, die eben für Interpretation keinen Spielraum lassen, polarisieren meine Texte. Es gibt Ablehnung oder Übereinstimmung und wenig dazwischen.

Muss man jetzt auch nicht glauben. Aber du kannst es an deinen eigenen Aussagen prüfen. Ließ doch noch mal diesen Thread mit der Wahl haben durch. Und schau mal, wie sich deinen Aussagen innerhalb dieses Threads mehrfach gedreht haben. Je nachdem wie du dich angesprochen fühlst.

Und weil ci schon lange festgestellt habe, dass Diskussionen über Glaubenssätze nirgendwo hinführen (einfach weil die Gefühle zu sehr dazwischen funken), lasse ich solche Diskussionen. ist einfach verschwendete Lebenszeit auf beiden Seiten.

:)

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Ich stelle mal ein paar Thesen auf, die meine Erfahrungen widerspiegeln:

1. Es gibt Gott.

2. Jeder kann ihn wahrnehmen.

3. Gott=Universum. Jedes Atom, jedes Quark und jedes andere Elementarteilchen ist Gott. Aber auch jeder Raum Vakuum und jede Strahlung ist Gott.

4. Nicht alle nehmen ihn gegenwärtig wahr.

5. Der Grund warum ihn nicht alle gegenwärtig wahrnehmen: Viele suchen ihn (nur) in äußeren Dingen, oder man sucht ihn gar nicht ernsthaft.

6. Es ist für das menschliche Bewusstsein jedoch viel leichter, ihn in Konzentration auf das Innere, nämlich das Selbst wahrzunehmen.

7. Dieser Weg heißt Meditation.

8. Je öfter und länger man Gott im Inneren wahrgenommen hat, desto einfacher wird es auch, ihn in äußeren Dingen wahrzunehmen.

9. Die Erfahrung Gottes lässt sich weder in Worten beschreiben, noch von Menschen, die diese Erfahrung nicht gemacht haben, verstehen.

10. Das führt zu der irrigen Annahme der Menschen, die Gott noch nicht wahrgenommen haben, Gott würde nicht existieren.
 

Aber du kannst es an deinen eigenen Aussagen prüfen. Ließ doch noch mal diesen Thread mit der Wahl haben durch. Und schau mal, wie sich deinen Aussagen innerhalb dieses Threads mehrfach gedreht haben. Je nachdem wie du dich angesprochen fühlst.

Ist mir vollkommen bewusst. ich habe nunmal eine Menge möglicher Standpunkte und Perspektiven, die ich einnehmen kann. Soll ich mich auf einen festen beschränken? Jeder Austausch inkludiert auch einen Weg, einen Prozess, ein Standpunkt ist also jederzeit sogar völlig umkehrbar. Wenn mich jemand von einem anderen sinnvolleren überzeugt.

Aber natürlich akzeptiere ich deine Ansicht auch.
 
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Ist mir vollkommen bewusst. ich habe nunmal eine Menge möglicher Standpunkte und Perspektiven, die ich einnehmen kann. Soll ich mich auf einen festen beschränken? Jeder Austausch inkludiert auch einen Weg, einen Prozess, ein Standpunkt ist also jederzeit sogar völlig umkehrbar. Wenn mich jemand von einem anderen sinnvolleren überzeugt.

Aber natürlich akzeptiere ich deine Ansicht auch.


Nun, mein Lebensweg war eben so, dass die Anzahl möglicher Standpunkte sich kontinuierlich verringert hat.

Zuerst war eine Erfahrung, meist während einer Sitzung mit dem Arm, wo ich mal wieder was über mich gelernt habe.
Also habe ich darüber nachgedacht. Und kam so zu einer Erkenntnis. Die sich wiederum widerspruchsfrei in die bisherigen Erkenntnisse einfügen musste. Gab es Widersprüche, war die Erkenntnis entweder nicht richtig. Oder das, was ich schon glauben wusste.
Also kam wieder der Arm zum Einsatz. Und ich hinterfragte mit meine Erkenntnisse. Da der Arm ja eine direkte Verbindung zu meinem Hohen Selbst hat. Und damit auch zur Schöpfung.
Wieder wurde also die Erkenntnis überprüft.
Und so entstand allmählich ein Gesamtmodell von Spiritualität, Schöpfung und Menschsein.
Das sich täglich in der Praxis beweisen muss. Und bisher (5 Jahre) sich auch immer noch bewiesen hat.

Ist meine Art zu denken. Konnte ich schon, bevor ich spirituell anfing zu arbeiten. Ich gehörte zu den wenigen Programmierern, die sofort eine Struktur hinter komplexen Systemen erkennen. Und deshalb auch mit der größtmöglichen Einfachheit lösen können.

:)

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