Kirche und Gotteserfahrung

wenn ich mir überlege, das ich damals schon lange auf dem Weg war und erst vor 2 Monaten das Göttliche erfahren habe und das nicht durch die Kirche, sondern durch mich selbst in der Meditation, dann fragt man sich doch wirklich, was ermittelt denn die Kirche überhaupt.
 
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SChalom Lisa

was die Kirche vermittelt? sie hällt die Sehnsucht nach Gott in den menschen wach, sie steht da wie die Arche Noah während der Sündflut, sie versucht, Die Gottessehnsucht, aber auch das Leben in Gott in der Welt daruzustellen, durch ihr Alter relativiert sie den Zeitgeist, was die Menschen dazu bringt ihr Leben und das, was heute Tag täglich geschieht in einem anderen Kontext zu betrachten, zu relativieren und an etwas altem zu messen. Alleine durch ihre Existenz ihr sein in der Zeit macht sie Geschichte lebendig und nicht nur zu einem Wort auf einem Papier.

Und dann wiederum ist sie Ausdruck der menschen die nach Gott hin streben, und ihren Glauben lebendig darstellen und Leben wollen....

lg

FIST
 
wenn ich mir überlege, das ich damals schon lange auf dem Weg war und erst vor 2 Monaten das Göttliche erfahren habe und das nicht durch die Kirche, sondern durch mich selbst in der Meditation, dann fragt man sich doch wirklich, was ermittelt denn die Kirche überhaupt.

Du hast eine Geschichte villst du sie nicht ein wenig Schildern, sie hört sich so nach meiner an. Ich bekam mit 60 den Kontackt zum jenseits, und viele Erklärungen die ich komentirte und mir aufschrieb. Natürlich fragte ich die geistige Welt warum ich, Ich bin weder Religiös oder Gleubig.Ich bekam meine Atworten. Dan wusste ich das Religionen von Mensche für Menschen gemacht werden, und nur eine Frage des Glaubens sind. Aber auch notwendig weil viele Menschen eine Führung brauchen.

L.G. Maud
 
Katarina, lieben Dank für Deine Zeilen, ja das Spiel des Lebens, wenn viele die geistigen Spielregeln kennen würden, dann wäre es auch gleich viel färer, das Spiel. Obgleich wir die Fairness gar nicht mehr im aussen benötigen, da sie ja in uns ist. Wenn man das aber alles nicht erfährt, sucht man immer im außen. Ausserdem würden die Menschen keine Angst mehr haben vor dem Spiel des Todes. Denn nur wer stirbt, kann das Leben richtig erfahren oder besser wahrnehmen, als das was es ist und wie wir uns es machen und wünschen.

Ja, und die Krux ist, das gehört ebenfalls zu den Spielregeln, dass man anfangs weder erkennt, dass es sich um ein Spiel handelt, noch dass man die Spielregeln in ihrer Weite erfassen würde. Gehört alles zum Plan! Gemein, gell?
Aber weißt du, sobald du den Spielcharakter in seiner ganzen Tragweite erfasst hast, wirst Du von einer Leichtigkeit sein, die ansteckend wirken wird. Also hadere nicht mit dem Spielplan; damit würdest Du es wieder zu ernst nehmen. Und wenn Du haderst, dann hadere wenigstens nicht mit Dir, dass du haderst ;) .

Katarina :)
 
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