Gottes Reich und bedingungslose Hingabe

Ein gutes Beispiel habe ich noch für dich, weil du ja gegen das reine HERZHÖREN bist.
Vor tausend Jahren kam ein Schüler zu einem bekannten Meister.
Er wolle die Meisterschaft bei ihm erlernen.
Er wolle so groß wie er werden.
Der Meister fragte ihm, wie lange er dafür Zeit habe.
Der Schüler sagte ihm, er hätte ewig Zeit, aber wie lange glaube der Meister den, das er brauchen würde.
Der Meister antwortete ihm, das manche mehrere Leben dafür brauchen, andere lernen es an einem Tag.
Der Schüler liess sich darauf ein und ging in die Schule des Meisters.
Er musste feststellen, dass der Meister ihn ständig Dinge tun lies die überhaupt keinen Sinn für seine Meistersschaft machten.
Er sollte Leut bestehelen.
Er sollte über andere Lachen.
Seinen Glauben über den der anderen stellen.
Manipulieren und Lügen.
Es wurde von Tag zu Tag schlimmer.
Eines Nachts hatte er einen Traum, wo er sah was aus ihm werden würde, wenn er weiter auf seinen Meister hörte.
Am nächsten Morgen ging er zu ihm, und sagte er würde aus seiner Meisterschaft austreten.
Sein Herz, seine Seele, sein Inneres sagte ihm, das dies nicht der richtige Wege sei.
Sein Meister bekam zum allerersten Mal ein Lächeln auf sein Gesicht.
Sanft und liebevoll.
Er sagte zu ihm:
"Nun mein Schüler, habe ich dir alles beigebracht was du wissen musst um ein Meister zu sein"!
"Der Meister liegt in dir, du kannst ihn nicht aussen finden.
Egal wie weise jemand sein mag, widerspricht sein Weg deinem inneren Gefühl(Herz), so wird das nie der richtige Weg für dich sein."
Der Schüler schaute seinen Meister staunend an.
Da sagte dieser weiter:
"Alles was du brauchst um Meisterschaft zu erfahren, hat dir Gott bereits mitgegeben.
Höre zu allererst auf dich, nur dann bist du auf den Weg den Gott für dich vorbereitet hat"
Und weiter:
"Vergiß nie!! Nicht jener, welcher die meisten Schüler hat ist der wahre Meister, nur der, der selbst die grössten "Meister" hervorgebracht hat, ist der wahre Meister!!!"

Gerhard Polt´s Osterhasi vs. Nikolasi

SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Hehehe, der Kleine, hehe, nein, das ist nicht Nikolausi, das ist Osterhasi, hehehe hehe.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Hehehe, nein, das ist nicht Nikolausi, weißt du, jetzt ist ja Frühling. Es ist ja jetzt nicht mehr Winter, hehehehe.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “He, nein, he, das ist Osterhasi, weißt du, Osterhasi mit den Öhrli, hehehe, der bringt Gaggi für das Bubele, hehehehe, jaja.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: He, nein, also nein, weißt du, das handelt sich hier nicht um, äh, um, um Nikolausi, das ist Osterhasi, net, das ist ein Osterhasi, kein Nikolausi, gell?”

SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Ja also, nein, jetz hör doch mal zu, net, wenn ichs dir scho sag, das ist, es handelt sich hier nicht um ein Nikolausi, sondern um ein Osterhasi, net. Jetzt sieh das doch mal endlich ein.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Ja, also, ja Rotzbub frecher, ja wie soll ichs dir denn noch erklären, also sowas nein, gleich schmier ich dir eine, net.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Ja Herrschaftszeitenmalefitz, jetzt widerspricht er ständig, net. Jetzt, jetzt hör doch amal zu, wenn ich schon was sag, äh äh Nik… äh O… ähäh, das ist Osterhasi, net…”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Na, das ist kein Nikolausi, net, jetzt, also, wenn einer mal sich in einen Gedanken förmlich hineinverrent, dann ist er ja wie vernagelt, net.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: schreit: “Ja, also, so, ja also du Rotzbub, net, das ist ein Osterhasi, das ist kein Nikolausi, Osterhasi, verstanden,
Oster-ha-si!!!”
SOHN: “Nikolausi…”
 
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Manchmal frage ich mich, warum die Leute Jesus als Ihr Vorbild für Ihre Unzulänglichkeiten, als Ihre Rechtfertigung für Ihren Wahn oder auch einfach als "Hau-den-Lukas" nach Vorne schieben um sich selbst zu beschummeln.
...

Jesus wusste was er war...... ja und wir dürfen das auch wissen...wie bitte deutest du dann seine worte...ihr seid götter ihr seid göttlich...ich und der vater sind eins ...was ich kann könnt ihr auch und darüber hinaus sogar...

...

liebe grüsse
lasst euer licht leuchten ...stellt euer licht nicht unterm scheffel sondern seid selber meister ...das sagt der sohn gottes ...
und mit den damaligen priesterkräften hatte er seine probleme ...die stehen für den zu verwaltenden gott...der absets steht...und nicht zu erreichen ist ...doch so istz es nicht ...jesus hat den weg gezeigt ...darum ist er doch dagewesen...herrgotts nochmal...:D
wer bei diesen aussagen nicht erwacht ...der soll doch einfach weiterpennen...mit verlaub gesagt...der wird ein träumer bleiben ...ich hab nichts gegen träumer...:D
bin selber einer und bin aber jetzt dabei mich selber zu schütteln und zu erwecken durch den weg jesu...der zum vater führt...:)
und wenn du eins mit dem vater bist ...dann ist freiden und wer im freiden ist ...kann nicht anders als in jedem menschen das göttliche zu sehen und zu fühlen...zimindest vom potential her...
 
Gerhard Polt´s Osterhasi vs. Nikolasi

SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Hehehe, der Kleine, hehe, nein, das ist nicht Nikolausi, das ist Osterhasi, hehehe hehe.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Hehehe, nein, das ist nicht Nikolausi, weißt du, jetzt ist ja Frühling. Es ist ja jetzt nicht mehr Winter, hehehehe.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “He, nein, he, das ist Osterhasi, weißt du, Osterhasi mit den Öhrli, hehehe, der bringt Gaggi für das Bubele, hehehehe, jaja.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: He, nein, also nein, weißt du, das handelt sich hier nicht um, äh, um, um Nikolausi, das ist Osterhasi, net, das ist ein Osterhasi, kein Nikolausi, gell?”

SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Ja also, nein, jetz hör doch mal zu, net, wenn ichs dir scho sag, das ist, es handelt sich hier nicht um ein Nikolausi, sondern um ein Osterhasi, net. Jetzt sieh das doch mal endlich ein.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Ja, also, ja Rotzbub frecher, ja wie soll ichs dir denn noch erklären, also sowas nein, gleich schmier ich dir eine, net.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Ja Herrschaftszeitenmalefitz, jetzt widerspricht er ständig, net. Jetzt, jetzt hör doch amal zu, wenn ich schon was sag, äh äh Nik… äh O… ähäh, das ist Osterhasi, net…”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: “Na, das ist kein Nikolausi, net, jetzt, also, wenn einer mal sich in einen Gedanken förmlich hineinverrent, dann ist er ja wie vernagelt, net.”
SOHN: “Nikolausi…”
VATER: schreit: “Ja, also, so, ja also du Rotzbub, net, das ist ein Osterhasi, das ist kein Nikolausi, Osterhasi, verstanden,
Oster-ha-si!!!”
SOHN: “Nikolausi…”

Eine Kindergeschichte, wie süss!
:D:D
Na jetzt hör ich aber sofort auf, auf mich selbst zu hören:ironie:
Nicht das, weder Nikolausi noch Osterhasi zu mir kommen!
 
liebe grüsse
lasst euer licht leuchten ...stellt euer licht nicht unterm scheffel sondern seid selber meister ...das sagt der sohn gottes ...
und mit den damaligen priesterkräften hatte er seine probleme ...die stehen für den zu verwaltenden gott...der absets steht...und nicht zu erreichen ist ...doch so istz es nicht ...jesus hat den weg gezeigt ...darum ist er doch dagewesen...herrgotts nochmal...:D
wer bei diesen aussagen nicht erwacht ...der soll doch einfach weiterpennen...mit verlaub gesagt...der wird ein träumer bleiben ...ich hab nichts gegen träumer...:D
bin selber einer und bin aber jetzt dabei mich selber zu schütteln und zu erwecken durch den weg jesu...der zum vater führt...:)
und wenn du eins mit dem vater bist ...dann ist freiden und wer im freiden ist ...kann nicht anders als in jedem menschen das göttliche zu sehen und zu fühlen...zimindest vom potential her...

:thumbup:
Ich habe mich dazu entschieden einst selbst Meister zu werden.
Weiß aber, das ich wohl noch einen laaaaaangen Weg vor mir habe.
Oder auch nicht.
Aber wichtig ist, diese Entscheidung klar zu treffen, dann beginnt Gott dich genau dort hinzuführen.
Auf deinen ganz individuellen Weg!
 
liebe grüsse
lasst euer licht leuchten ...stellt euer licht nicht unterm scheffel sondern seid selber meister ...das sagt der sohn gottes ...
und mit den damaligen priesterkräften hatte er seine probleme ...die stehen für den zu verwaltenden gott...der absets steht...und nicht zu erreichen ist ...doch so istz es nicht ...jesus hat den weg gezeigt ...darum ist er doch dagewesen...herrgotts nochmal...:D
wer bei diesen aussagen nicht erwacht ...der soll doch einfach weiterpennen...mit verlaub gesagt...der wird ein träumer bleiben ...ich hab nichts gegen träumer...:D
bin selber einer und bin aber jetzt dabei mich selber zu schütteln und zu erwecken durch den weg jesu...der zum vater führt...:)
und wenn du eins mit dem vater bist ...dann ist freiden und wer im freiden ist ...kann nicht anders als in jedem menschen das göttliche zu sehen und zu fühlen...zimindest vom potential her...

Deine Fragen:

wie bitte deutest du dann seine worte...
a) ihr seid götter ihr seid göttlich...
b) ich und der vater sind eins ...
c) was ich kann könnt ihr auch und darüber hinaus sogar...

Antwort zu a:

33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
34Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?
[Luther-Bibel 1912: Das Johannesevangelium. Die Luther-Bibel, S. 8841
(vgl. Joh 10, 33-34)
http://www.digitale-bibliothek.de/band29.htm ]

Johannes scheint kein Jude gewesen zu sein. Denn er spricht von Juden ...
Und was war er ?
Ist er auch der Einzige, der diese Aussage "anscheinend" bringt?
Was ist mit den anderen?

Anscheinend können diese Götter bzw. göttlichen auch zum Satan werden., neiger zur Vermenschlichung des göttlichen ? ...

33Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
[Luther-Bibel 1912: Das Markusevangelium. Die Luther-Bibel, S. 8608
(vgl. Mk 8, 31-33)
http://www.digitale-bibliothek.de/band29.htm ]

Uns ist sowohl das Göttliche wie auch das Satanische gegeben.
Entscheiden in welche Richtung wir gehen werden, das steht uns frei...

Aber anzunehmen, dass die Juden - wenn ich die Bibel jetzt Wortwörtlich nehme - welche ihn zu Steinigen suchten, Götter waren, wäre das korrekt?

Denn dann bist Du vielleicht auch ein Jude?... der Jesus zu Steinigen sucht..

Zu b)

25Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.
26Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.
27Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir,
28und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
29Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30Ich und der Vater sind eins.
[Luther-Bibel 1912: Das Johannesevangelium. Die Luther-Bibel, S. 8840
(vgl. Joh 10, 25-30)
http://www.digitale-bibliothek.de/band29.htm ]


Dieser Vater ist eine Person. Denn es hat eine Hand. Oder ist Jesus seine Hand ( Handlung ) ?...
Eine eigentümliche Argumentation.
"Der Vater ist grösser als alles" ...
"Niemand kann sie aus meiner Vater Hand ..."
um dann zu sagen. "Ich und der Vater sind eins "...
Könnte auch heissen. "An diesem Punkt sind der Vater und ich einig"...

Wären die Menschen götter könnten sie nicht auch zu Satanen werden ..
Demzufolge hat der Mensch das Potential zur Göttlichkeit in sich.
Und muss daran arbeiten.

Wer behauptet, dass man bereits Gott sei, möchte nur den Andern sagen.
Hey!
Du brauchst nichts zu Tun!
Furze und Schneuze wie es Dir gefällt. Kratze Dich öffentlich an Deinen Genitalien. Rülpse und Saufe Dich krank.
Schliesslich bist Du Gott. ...

Ein bisschen krass dargestellt. Vielleicht hilfts es aber die Lehre von Jesus zu erkennen...

Antwort zu c)

Ist einfach. Mit "könnt" wird eine Möglichkeit unter anderen vorgegeben.
Es ist die Freiheit des Einzelnen, sich dieses "Könnens" anzunehmen.
Und mit beharrlicher Arbeit an Sich ein Könner zu werden ...

Können bedeutet nicht sein.

Und als ein Sein (ohne irgendwelches Können ) wurde es hier im Forum dargestellt ....

Liebe Grüsse
 
Deine Fragen:

wie bitte deutest du dann seine worte...
a) ihr seid götter ihr seid göttlich...
b) ich und der vater sind eins ...
c) was ich kann könnt ihr auch und darüber hinaus sogar...

Antwort zu a:



Johannes scheint kein Jude gewesen zu sein. Denn er spricht von Juden ...
Und was war er ?
Ist er auch der Einzige, der diese Aussage "anscheinend" bringt?
Was ist mit den anderen?

Anscheinend können diese Götter bzw. göttlichen auch zum Satan werden., neiger zur Vermenschlichung des göttlichen ? ...



Uns ist sowohl das Göttliche wie auch das Satanische gegeben.
Entscheiden in welche Richtung wir gehen werden, das steht uns frei...

Aber anzunehmen, dass die Juden - wenn ich die Bibel jetzt Wortwörtlich nehme - welche ihn zu Steinigen suchten, Götter waren, wäre das korrekt?

Denn dann bist Du vielleicht auch ein Jude?... der Jesus zu Steinigen sucht..

Zu b)




Dieser Vater ist eine Person. Denn es hat eine Hand. Oder ist Jesus seine Hand ( Handlung ) ?...
Eine eigentümliche Argumentation.
"Der Vater ist grösser als alles" ...
"Niemand kann sie aus meiner Vater Hand ..."
um dann zu sagen. "Ich und der Vater sind eins "...
Könnte auch heissen. "An diesem Punkt sind der Vater und ich einig"...

Wären die Menschen götter könnten sie nicht auch zu Satanen werden ..
Demzufolge hat der Mensch das Potential zur Göttlichkeit in sich.
Und muss daran arbeiten.

Wer behauptet, dass man bereits Gott sei, möchte nur den Andern sagen.
Hey!
Du brauchst nichts zu Tun!
Furze und Schneuze wie es Dir gefällt. Kratze Dich öffentlich an Deinen Genitalien. Rülpse und Saufe Dich krank.
Schliesslich bist Du Gott. ...

Ein bisschen krass dargestellt. Vielleicht hilfts es aber die Lehre von Jesus zu erkennen...

Antwort zu c)

Ist einfach. Mit "könnt" wird eine Möglichkeit unter anderen vorgegeben.
Es ist die Freiheit des Einzelnen, sich dieses "Könnens" anzunehmen.
Und mit beharrlicher Arbeit an Sich ein Könner zu werden ...

Können bedeutet nicht sein.

Und als ein Sein (ohne irgendwelches Können ) wurde es hier im Forum dargestellt ....

Liebe Grüsse

Gerade wenn man erkennt das man selbst Gott ist, beginnt man an sich zu arbeiten.
Man fängt an Eigenverantwortung zu übernehmen um die gesamte Göttlichkeit auch zur eigenen Erfahrung zu machen.
Und Jesus sprach nun mal gerne in Symbolik.
Deswegen Hand Gottes.
Nichts ist mächtiger als Gott ist richtig, was aber nicht bedeutet, nicht selbst Gott zu sein sprich dieses sein vollkommen erfahren zu können.
Aber jeder deutet die Worte etwas anders die Jesus gesprochen hat.
Und ich denke, auch wenn wir Gott sind können wir trotzdem Satan werden.
Satan zu werden bedeutet nur, das eigene göttliche vollkommen zu vergessen und zu verdrängen.
Oder glaubst, da ist etwas, was Gott nicht sein kann.
Satane (böse Menschen) erfüllen nun mal den Zweck der Dunkelheit.
Wer in der Dunkelheit wandert kann das Licht(Gott) oft besser erkennen, als der, der nur im Licht ist!
 
@Marku

Ich möchte nicht auf gewisse falsche Wortwahl aufgrund von Idealisierungen von Dir eingehen.
Die stehen für jeden, der es sehen will offen da.

Nur das ist wieder ein Kopfschütteln wert.

Satane (böse Menschen) erfüllen nun mal den Zweck der Dunkelheit.

Die Dunkelheit bezweckt etwas?

Wer in der Dunkelheit wandert kann das Licht(Gott) oft besser erkennen, als der, der nur im Licht ist!

Marku.

Wo Licht ist, da befindet sich nicht einmal ein Schatten...

Wo ist dann die Dunkelheit zu finden?
 
@Marku

Ich möchte nicht auf gewisse falsche Wortwahl aufgrund von Idealisierungen von Dir eingehen.
Die stehen für jeden, der es sehen will offen da.

Nur das ist wieder ein Kopfschütteln wert.



Die Dunkelheit bezweckt etwas?



Marku.

Wo Licht ist, da befindet sich nicht einmal ein Schatten...

Wo ist dann die Dunkelheit zu finden?

Ilussorisch gesehen gibt es Dunkelheit.
Dunkelheit ist Teil unser dualen Welt.
Um Gott zu erkennen und zu erfahren wurde eben Dunkelheit hier bei uns erschaffen.
Würde es nicht so sein, wäre es so als wärst du in einem Raum der vollständig weiß wäre.
Nur weiß.
Wenn da nicht wenigstens ein schwarzer Punkt wäre, könntes du dich mit nichts in diesem Raum in Bezug setzen.
Wenn wir alle wüssten, dass wir dünn sind es aber keine dicken Menschen gibt.
So wüssten wir zwar weiterhin das wir dünn sind, könnten aber keine Erfahrung davon machen ohne das Gegenteil zu sehen.
Und so ist es mit der Dunkelheit.
Ja, wir alle sind das Licht.
Und viele von uns wissen das.
Aber wie sollen wir erfahren was es bedeutet das Licht zu sein ohne die Dunkelheit.
Nur wer im Dunkeln steht kann erkennen wie hell das Licht ist, welches wir sind.
 
@Nasruddin

Ich habe hier noch eine ernstgemeinte Frage an dich.
Du scheinst ja nicht zu glauben, das wir alle Gott sind und selbst so groß wie Jesus oder Gott werden können.
Ich verstehe nur nicht warum?
Ich weiß nicht ob du Vater bist.
Aber wenn, würdest du dir dann für deinen Sohn oder Tochter nicht wünschen, selbst so groß wie du werden, ja dich sogar zu überholen.
Ich glaube zwar nicht das man Gott oder Jesus überbieten kann, jedoch selbst diese Grösse zu erreichen.
Und wenn die meisten menschlichen Väter sich das von ihren Kindern wünschen, warum sollte gerade Gott das nicht auch wollen.
Schliesslich sind wir seine Kinder.
Für mich nicht nur gefühlsmässig sondern auch logisch, das Gott sich das selbe wünscht wie es ein Erdenvater tut.
 
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@Nasruddin

Ich habe hier noch eine ernstgemeinte Frage an dich.
Du scheinst ja nicht zu glauben, das wir alle Gott sind und selbst so groß wie Jesus oder Gott werden können.
Ich verstehe nur nicht warum?

Lieber Marku,
warum muss ich an etwas glauben, wenn ich es doch weiss ?...


Ich weiß nicht ob du Vater bist.
Aber wenn, würdest du dir dann für deinen Sohn oder Tochter nicht wünschen, selbst so groß wie du werden, ja dich sogar zu überholen.
Ich möchte, dass meine Kinder grösser und besser und weiterkommen als ich.
Und dass sie auch in der Bedingungslosigkeit zu Gott leben.

Ich glaube zwar nicht das man Gott oder Jesus überbieten kann, jedoch selbst diese Grösse zu erreichen.

Warum soll ich Gott oder Jesus überbieten?
Ich verstehe diese Ambition nicht.
Ist das ein Sport oder ein Wettbewerb?

Ich gehe lieber den Weg der alten Meister.

Einer davon ist Meister Eckehardt ...

Und wenn die meisten menschlichen Väter sich das von ihren Kindern wünschen, warum sollte gerade Gott das nicht auch wollen.
Weil Du Gott menschliche Regungen vorschreibst.
Du vermenschlichst Gott.

Schliesslich sind wir seine Kinder.
Ich als Vater bin nicht meine Kinder.
Diese sind individuell. Einer ist Atheist. Die andere Glaubig.
Beide nach Ihrer Art.
Warum also sollten sie mich sein?
Haben die nicht gescheiteres zu Tun als mich zu kopieren?
Nein. Ich möchte sie so wie sie sind, so wie Gott sie geschaffen hat.
Nicht so wie ich mir vorstelle, dass Gott es wünscht, weil ich es so denke.

Für mich nicht nur gefühlsmässig sondern auch logisch, das Gott sich das selbe wünscht wie es ein Erdenvater tut.

Deine Gefühle in Ehren. Aber wie Du oben gelesen hast, können Väter ganz anders sein und ihren Kindern die Freiheit geben, so zu sein wie sie sind.

Meine Kinder sollen keine Marionetten, schlechte Abkupferungen von mir sein.
Das wäre das Letzte das ich mir wünsche ...

Mache Dir mal Gedanken, wie Gott wäre, wenn Du nicht mehr wärest ...
Meister Eckehardt hat so seine Vorschläge dazu.
Gruss

PS: Lass doch auch mal Gott seine Freiheit.
Und schreibe ihm nicht immer vor, was er/es zu Sein oder zu Tun hat. Geschweige denn zu Fühlen ...
Es heisst doch.
"Es ist wie es ist" ...
 
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