Gottes Gnade heilte mich schon öfters

Keiner von ihnen war glücklich. Alle mussten ihre Lieben verlassen, hatten Schmerzen und Angst vor dem Tod. Keiner hat Glück und Liebe erwähnt.
Kann ich nachvollziehen, keine war vermutlich ein richtiger Christ, der auch die Worte von Jesus als wahr annahm, das Leben ist nicht das Ende, sondern der Beginn des ewigen Lebens. Und keiner glaubte wahrscheinlich daran, dass dieses Leben verlieren, keinen Verlust beinhaltet, und keiner wusste wohl, Liebe ist nicht von Raum und Zeit abhängig, was sich einmal liebte, liebt sich in alle Ewigkweit, wenn es wahre Liebe war.
 
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Kann ich nachvollziehen, keine war vermutlich ein richtiger Christ, der auch die Worte von Jesus als wahr annahm, das Leben ist nicht das Ende, sondern der Beginn des ewigen Lebens. Und keiner glaubte wahrscheinlich daran, dass dieses Leben verlieren, keinen Verlust beinhaltet, und keiner wusste wohl, Liebe ist nicht von Raum und Zeit abhängig, was sich einmal liebte, liebt sich in alle Ewigkweit, wenn es wahre Liebe war.
Das kommentiere ich nicht.
 
Ja die gnade gottes ist sehr lieb und nett, aber das mächtigste was es gegen Krankheiten und Belastungen gibt.
Danke für diese wunderbare Video lieber @Solis
Jedenfalls hat Pjotr es Gottes Gnade genannt. So ähnlich habe ich es bei einem vergleichbaren Phänomen einmal bei einem Menschen gehört, der sich Christ nannte. Denn hier war nicht Biochemie tätig, die auf die Physiologie wirkt, sondern etwas, das ohne chemische Mittel unsichtbar vorgeht.
 
Jedenfalls hat Pjotr es Gottes Gnade genannt. So ähnlich habe ich es bei einem vergleichbaren Phänomen einmal bei einem Menschen gehört, der sich Christ nannte. Denn hier war nicht Biochemie tätig, die auf die Physiologie wirkt, sondern etwas, das ohne chemische Mittel unsichtbar vorgeht.
Was da unsichtbar vorliegt, ist die Organisation des Menschen, die nicht leiblich sichtbar, sondern unsichtbar vorliegt und die die Anthroposophie als "Ätherleib" oder als "Lenbensleib" bezeichnet:

„Der Lebensleib ist eine Wesenheit, durch welche in jedem Augenblicke während des Lebens der physische Leib vor dem Zerfalle bewahrt wird. – Um diesen Leib zu sehen, ihn an einem andern Wesen wahrzunehmen, braucht man das erweckte geistige Auge. Ohne dieses kann man aus logischen Gründen seine Existenz annehmen; …“ aus: Rudolf Steiner, Theosophie, S. 38
 
Um diesen Leib zu sehen, ihn an einem andern Wesen wahrzunehmen, braucht man das erweckte geistige Auge. Ohne dieses kann man aus logischen Gründen seine Existenz annehmen; …“ aus: Rudolf Steiner, Theosophie, S. 38
Nun, wenn man daran glaubt, alles kommt wie es kommen soll, dann weiß man, ja diesen Schutz gibt es tatsächlich.
 
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Was da unsichtbar vorliegt, ist die Organisation des Menschen, die nicht leiblich sichtbar, sondern unsichtbar vorliegt und die die Anthroposophie als "Ätherleib" oder als "Lenbensleib" bezeichnet:

„Der Lebensleib ist eine Wesenheit, durch welche in jedem Augenblicke während des Lebens der physische Leib vor dem Zerfalle bewahrt wird. – Um diesen Leib zu sehen, ihn an einem andern Wesen wahrzunehmen, braucht man das erweckte geistige Auge. Ohne dieses kann man aus logischen Gründen seine Existenz annehmen; …“ aus: Rudolf Steiner, Theosophie, S. 38
Pjotr macht mir weder den Eindruck, etwas über die geistige Organisation des Menschen zu wissen, noch den Eindruck, den Ätherleib sehen zu können, doch scheint er ihn zu erfühlen und auf ihn einen Einfluss nehmen zu können.
 
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