Gottes Bestrafung wie bei Hiob

Ist es Euch schon in den Sinn gekommen, dass die Opferung von kleinen Kindern vielleicht auf die hohe Kindersterblichkeitsrate bei Neugeborenen von einst zurückzuführen gewesen ist?

Aus der Not eine Tugend gemacht wurde, also eine göttliche Notwendigkeit?

Nicht der Mensch oder die Umstände seiner Umgebung, Bakterien und Viren,
sondern eine höhere Bestimmung die fallweise auftritt und notwendig wird sei dafür verantwortlich?

So gesehen ist das Verhalten von Abraham eine Abkehr davon und beispielhaft,
was das Verständnis dafür anbelangt.

Was den Messias betrifft, so wird nie direkt gesagt wie der heißen wird.
Sondern mit jeder Bezeichnung in den alten Texten wollte man nur eine „Betitelung“ erkennen,
und so war es möglich, dass jeder sich mit den Qualitäten für den Messias messen und vergleichen konnte,
was ja auch eigentlich im Sinne des Erfinders war.

Aber die Kinder des Nazaräners,
seine leiblichen Kinder, die sehr schnell verstorben sind,
damit verhält es sich wie folgt:

1)

Zuerst brachte seine Frau ein Kind mit in die Ehe,
das schon 7 Jahre alt war, und man nannte ihn Johannes.

2)

In der Ehe selbst wurde dann das 1. Kind gezeugt, im Wassermann,
und sollte im Skorpion zur Welt kommen, was jedoch schon in der Jungfrau geschah,
nach 7 Monaten, und das Mädchen starb schon bei der Geburt.

3)

Nach diesem Misserfolg wollte man darin zwar kein göttliches Einwirken erkennen,
trotzdem wurde das Ergebnis der Geburt als Plan für das nächste Kind herangezogen,
mit der Zeugung im Schützen und der Geburt in der Jungfrau sollte es klappen,
auch wenn die Vorgaben nicht exakt den Werten von Abraham entsprachen.
Aber, oh Schreck, auch der Knabe wollte schon nach 7 Monaten auf die Welt kommen,
im Zeichen des Krebs, um danach selbst auch nicht auf seine Beschneidung zu warten, und er verstarb.


* * *

Die Frau und Mutter konnte zwar auf ihren „Johannes“ verweisen, aber leider erwartete sich der Nazaräner sehr viel. Zuerst wollte er einen 2. Moses bekommen und hat nur ein totes Mädchen erhalten; dann wollte er nach den Werten von Abraham einen Knaben von Schütze bis Jungfrau, für den der Name „Immanuel“ vorgesehen war, und auch der ist sofort verschieden; das war für die Dame zuviel, sie verabschiedete sich (komplett blutrot). Nur ihr Vater, der Schwiegervater konnte das nicht hinnehmen und hat steinhart eingeschlagen. Dabei hat er zwar den Nazaräner nur gestreift, aber den Josef voll erwischt. Und der Nazaräner der Jüngere war ja leider eh schon tot.

Bis ein Fischer der seine Fische verkaufen wollte des Weges kam,
mit Namen Simon,
um aufzusammeln was da noch so lebte.
Um es von Galiläa nach Samara zu transportieren.

Nun, wenn das keine Hiobs-Botschaft ist, dann weiß ich nicht ?!



und ein :weihna1
 
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bitte zitiere die Bibelstelle, die das sagt, bevor ich mich mit solchen Behauptungen auseinandersetze.

Ich kenne nur eine Stelle aus dem AT, Jeremia 8:8, wo Schriftgelehrte als Lügengriffel bezeichnet werden, und das hat einen anderen Hintergrund. Sie schrieben eigene Texte noch zur Bibel hinzu und hielten diese Texte dann höher als die Bibel selbst. Genauso wie es auch heute noch zb die katholische Kirche und andere Organisationen machen. Der katholische Katechismus und die Überlieferung der katholischen Kirche werden im Zweifelsfalle höher bewertet als die Aussagen der Bibel selbst - und damit wird die Aussage der Bibel, das Wort Gottes selbst, zur Lüge erklärt.

Schön, dass Du die erwähnte Bibelstelle schon kanntest.

Jesus hatte erkannt, dass der Rest an Wahrheit, der noch immer im AT vorhanden war, von den Menschen kaum mehr erkannt werden kann. Deshalb hat er auch NIE Auftrag erteilt, das NT zu schreiben! Demgegenüber hat der die Geister der Wahrheit verkündet, denn auch im NT ist die Wahrheit kaum noch zu erkennen.

Erstaunlicherweise ist der Wunsch, diese zu hören und die Wahrheit zu erfahren nicht als eigentlich gross zu erkennen. Logischerweise hat der Klerus die (berechtigte) Angst, dann arbeitslos zu werden und die übrigen Menschen fürchten sich davor die ach so geliebte materialistische Denkweise der Nächstenliebe opfern zu müssen.

lg
Syrius
 
:danke: Auch Tieropfer sind zu verurteilen, was sind das für Götter welche den Armen Menschen verlangten, den ganzen Viehbestand zu verheizen?

Diese Aussage ist etwas differenziert zu betrachten.

Vor der Erlösungstat Jesu Christi (danach änderte sich dies) bedurfte der Verkehr mit der Geisterwelt zusätzlicher Energien und diese entstand beim Verbrennen von Pflanzen und Tieren. Deshalb brannte vor dem Offenbarungszelt immer ein Feuer, auf dass das anwesende Medium immer genügend Kraft hatte, mit den Geistern Gottes in Kontakt zu treten und die Fragen des Volkes zu beantworten.

Dies galt aber auch für den Verkehr mit der niederen Geisterwelt, die dann eben teilweise grosse Mengen an Energie benötigten, um ihre gruseligen Demonstrationen durchzuführen - bis hin zu Menschenopfern.

Auch auf dem heiligem Stuhl wüteten Dämonen. Du glaubst doch auch an Wiedergeburt bzw. Karma? :)

Die Reinkarnation ist eine Tatsache. Daß sie im heutigen christlichen Glauben nicht mehr existiert, ist einer machthungrigen Frau zu verdanken.
Sie ließ all jene Stellen, die in der frühen Bibel auf die Reinkarnation hinwiesen, entfernen.

Ja, natürlich. Reinkarnation ist ein wichtiges Standbein der christlichen Lehre. Ohne sie ist unser Woher und Wohin nicht zu verstehen.

Diese Frau agierte im Auftrag Luzifers. Die Gier nach persönlicher Macht lässt vermuten, dass es ansonsten jemand anders veranlasst hätte, hätte es nicht diese Frau getan.

Eine scheinbar kleine Tat mit epochalen Folgen: Wie anders wohl wäre die Geschichte der letzten 2000 Jahre verlaufen,
hätten die Menschen immer gewußt, daß sie selbst es sind, die die Früchte ihrer (Misse-)Taten ernten werden,
indem sie in einem kommenden Erdenleben die Suppe auslöffeln müssen, die sie sich eingebrockt haben?!

Hoffen wir, dass diese Erkenntnis bald wieder Teil des Allgemeinwissens sein wird!

Am Anfang der Christenheit war die Reinkarnation eine der Säulen im ganzen Glaubensgebäude.
Ohne sie hätte (und hat dann auch tatsächlich) das Christentum jeder Logik entbehrt.
Wie könnte ein gütiger Gott dem einen Menschen goldene Löffel und dem anderen nur das Hungertuch geben in seinem angeblich einzigen Erdenleben?
Frühe Kirchenfürsten und Theologen wie Origenes, Basilides oder der Heilige Gregor lehrten selbstverständlich die Wiederverkörperung der Seele ¬ schließlich stand sie ja auch in der Bibel.

Das Leid ist nur zu verstehen aus diesem Deinem angeführten Grund: Selbstverschulden in einem früheren Leben. Keiner der hier ist, ist schuldlos - keiner hat Grund mit dem Finger auf andere zu zeigen!

553 n. Chr. wurde die Wiedergeburt von 165 Kirchenleuten verdammt.
Die treibende Kraft war Kaisers Justinian bzw.
seine Gattin Theodora, welche Göttin werden wollte und deshalb strikt gegen eine Wiedergeburt war.

Der zeitgenössische Geschichtsschreiber Procopius führt in seiner ‚Apocrypha' besonders viele Beispiele an.
So erzählt er von einem Mönch, der nach Konstantinopel reiste, um dem Kaiser ein an Bauern begangenes Unrecht vorzutragen.
Er wurde sofort vorgelassen, doch kaum hatte der Mönch einen Fuß in den Thronsaal gesetzt, als er zusammenzuckte und zurückwich.
Er weigerte sich, vor den Kaiser zu treten und stürzte verängstigt in sein Quartier zurück.
Dort sagte er dem Kämmerer, er habe den ‚Herrn der Dämonen' auf dem Thron sitzen gesehen
und seine Gegenwart sei so schrecklich gewesen, daß er sie nicht habe ertragen können. :blue2:

Man möge sich daran erinnern, daß zu jener Zeit Hellsichtigkeit sehr weit verbreitet war.
Der Dämon, den der Mönch erblickte, war also beileibe nicht sein eigenes Phantasieprodukt, sondern eine Realität der Astralebene,
die wir heute in der Regel nicht mehr wahrzunehmen vermögen.

In der Folge zielte ja die Inquisition darauf ab, alle Medialität, die vererblich ist, auszurotten - letztlich um auf immer und ewig zu verhindern, dass die Wahrheit wieder ans Licht kommen kann.

Kirche vernichtet Beweise

Wie abgekartet dieses Fünfte Konzil im Grunde war, deutet allein die Tatsache an, daß bedeutende Teile der Konzilakten,
die den Fall Origenes betreffen ‚zufälligerweise' verloren gegangen sind, obwohl
man fünfzehn Anathemas gegen den 300 Jahre zuvor verstorbenen Kirchenvater formulierte.

So heißt es an einer Stelle nur: „Wer nicht verflucht... Origenes samt seinen gottlosen Schriften und alle anderen Häretiker,
welche verflucht sind von der heiligen katholischen Kirche, ... der sei verflucht."
Die ersten Evangelien enthielten wie die Schriften Origenes oder Basilides viele Informationen,
für deren Sicherstellung die heutige Wissenschaft jeden Preis zahlen würde. :schmoll:

http://www.zeitenschrift.com/magazin/09101-reinkarnation.ihtml

LG

Leider - damals wie heute agiert die katholische Kirche als Steigbügelhalter Luzifers - weltliche Macht und deren Erhalt ist das Ziel.
 
So heißt es an einer Stelle nur: „Wer nicht verflucht... Origenes samt seinen gottlosen Schriften und alle anderen Häretiker,
welche verflucht sind von der heiligen katholischen Kirche, ... der sei verflucht."

Sehr schön!

Ich halte esoterisch auch gar nichts von Origenes,
aber verfluchen bringt es bestimmt,
wie es uns der spirituelle Exhibitionist Paulus vorgemacht hat,
als er vielleicht Moses nachahmen wollte?

Genau so stelle ich mir den Beginn des Humanismus
in einer christlichen Nächstenliebe vor!

Ohne zwanghafte Gesellschaftsbildung ging da und dort gar nichts.
Aus welchen Intressensüberlegungen auch immer,
so wollte man aus der eigenen persönlichen Minderwertigkeit
den nächst höheren Level erreichen, und damit punkten.

Aber zurück zu Johannes, dem Evangelisten,
dem man in Expertenkreisen sogar die Rolle als Apostel streitig machen will.
Freilich war er als Jüngster nicht in der bevorzugten Rolle der unmittelbaren Augenzeugen,
direkt in dieser „Viererbande“, die den Nazaräner begleitete in den Tempel, als Älteste,
wobei die weltlichen Vertreter, Judas und Andreas die angeblichen symbolischen Schwerter trugen,
während die geistigen Vertreter Jakobus und Philippus,
sich mit der Orientierung in dieser Richtung begnügten.

Wenn jedoch aus Johannes, nach der Eheschließung von Judith und Jesus,
aus dem Stiefbruder ein Stiefsohn geworden war,
dann hat diese Bezeichnung auch heute noch einen negativen Beigeschmack,
den man tunlichst aus der Welt schaffen möchte,
wenn man selbst betroffen und es doch anders gewesen ist.
So ist die Benennung vom „anderen Jünger den Jesus liebte“ nur zu verständlich für Johannes.

In der Erklärung als Begebenheit unter dem Kreuz,
da finden wir bei Johannes eine formell richtige Darstellung der geänderten Verhältnisse,
aber auch wieder nur unter dem Aspekt der Verschleierung,
um eine weitere Leichenschändung zu verhindern.

Wozu in diesem Zusammenhang gesagt werden muss:
Aus einer Leichenschändung am Kreuz ist nicht gut eine befreiende und erlösende Wirkung von irgendwelchen Hindernissen abzuleiten.

Damit wird sich das Christentum irgendwann einmal tatsächlich auseinandersetzen müssen!
Will es in seiner Größe weiterhin so bestehen.

Das nenne ich dann „Federn lassen“, wenn ich z. B. wirklich los lege.

Nun diese formelle richtige Darstellung bei Johannes,
das sind nach dem Tod des Nazaräners die geänderten Verhältnisse,
so wie sie zuvor gewesen sind zwischen den genannten Personen,
während eine ganze Reihe von daran mitwirkenden Verwandten bereits gestorben waren:
Josef, Jesus, Judith, der Vater von Judith und Weinhändler.
So bleibt nur mehr Johannes als (Stief)Sohn zu Maria,
und Maria als (Stief)Mutter zu Johannes.

Deutlicher geht es nicht mehr,
wie es uns die angebliche Darstellung unter dem Kreuz sagen will,
auch wenn da und dort nichts gesagt wurde (Maria taubstumm, Jesus tot).

Und der Jünger, den Jesus liebte, wird aktiv.
Weil es doch immer um das Leben geht,
und sogar gelegentlich die sinnliche Liebe zurückstehen muss.

Wie war es nun möglich, dass ein paar Fischer (Andreas, Jakobus)
sich gegen ein paar militärische Kräfte durchsetzen konnten,
in einem Handgemenge im Tempel?

Da wird es spannend, und einen Lösungsansatz liefert uns Nostradamus,
wenn er davon schreibt, dass das Eisen in der Wunde lau wurde …

Denn das Schwert, das in einer Wunde steckt,
das kann nicht gegen ein anderes Schwert einschlagen.

So ist das, wenn der eine sich für den anderen opfert,
damit der andere leben kann,
damit die anderen leben können.

Was ist, wollen wir aus der Fantasiewelt in die Realität eintreten,
und dafür einen „Nullvers“ von Nostradamus heranziehen?


1/LXXXIV


Lune obscurcie aux profondes tenebres,
Son frere passe de couleur ferrugine:
Le grand caché long temps sous les tenebres,
Tiedera fer dans la playe sanguine.



I/84

Der obskure Mond verdunkelt in tiefer Finsternis,
sein Bruder zieht rostrot vorbei:
Der Große wird lange Zeit bedeckt sein geheimnisvoll,
er wird das Eisen in der blutenden Wunde halten.



Zeigt uns den geistigen älteren Jakobus in der Nacht, geboren im Krebs,
und den rothaarigen weltlichen Andreas, im Schützen – auch nicht mehr ganz jung.
Sowie den kleingewachsenen Nazaräner.


Entschuldigung!

Ich muss jetzt aufs Klosett.
Zu den Dämonen des Vatikans,
die fangen mit "C" an und hören mit "A" auf, haben in der Mitte ein "I", und sind nicht zu fassen.





und ein :weihna2
 
Urteilst du immer so schnell und immer nach dem Anschein?
Ich meine, du hast ja recht. Ich habe die Bibel nicht einmal komplett durchgelesen sondern mehrfach.

Und worauf möchtest du mit deiner Frage hinaus?


Du, die benötige ich gar nicht. Ich habe zum Glück den Heiligen Geist und der erklärt mir alles. :lachen:

Brauche ich gar nicht zu tun.
Entweder glaubst du es oder du lässt es.
Und wenn du es glaubst, wirst du irgendwann selbst den Beweis von Gott bekommen.

Ich will damit andeuten, dass du immer noch nicht verstehst, dass Menschen die Bibel geschrieben haben und dass Gott überhaupt nichts damit zu tun hat!

So gesehen sind Hiob, Noah, Moses (der sumerische Sargon) usw. nur aus einem Mythos geschöpfte literarische Figuren!
Auch das biblische Hiob-Buch ist unter Verwendung der alten Mythen Entstanden. Beispiele:

Der Sumerische Hiob

In einem sumerischen Text "Mensch und Gott" ca. 2000 v. Chr. beklagt auch ein Mann sein Unglück und bittet Gott um Errettung.
Er wird erhört, danach dankt und preist er Gott. Der Grund für das Leid ist wie immer, die natürliche Sündhaftigkeit des Menschen.

http://www.rafa.at/582hiob2.htm
Der babylonische Hiob

Ludlul bēl nēmeqi (akkadisch) ca. 1200 Jh. v. Chr. "Preisen will ich den Herrn der Weisheit" ist eine
babylonische Dichtung, in der es um das unverstandene Leiden und die Rettung eines Gläubigen geht.

Der Text wird auch als "babylonischer Hiob oder als Dichtung vom "leidenden Gerechten" bezeichnet.
Eine Parallele ist Heimsuchung Nebukadnezars im Buch Daniel und die apokryphe Schrift Esra 4

Es ist noch ein weiterer "babylonischer Hiob" bekannt (etwa 1750 v.Chr.)
Der fromme König Tabi utul Enlil, welcher stets seinen Pflichten gegenüber dem Gott und
der Göttin nachgekommen ist, dann aber mit schlimmsten Krankheiten geschlagen wird.

Der biblische Hiob aus Uz

Die Bibelwissenschaft beschreibt das Buch Hiob auch als Dichtung.

http://www.bibelwissenschaft.de/wib...obbuch-3/ch/cad3cfdcdbeac5d65a068fd566c6f4ac/

Es gibt noch weitere altorientalische Texte, die Parallelen zum Hiob-Buch aufweisen.

Die griechische Sage von Prometheus, ähnelt auch dem Hiob.
Bei Prometheus geht es um die Ungerechtigkeit Gottes (Zeus), der den Titan wegen einer der Menschheit erwiesenen Wohltat leiden lässt.

Im Prinzip erzählen die Geschichten folgendes. Geld, Besitz, Leben usw. verloren = wenig verloren. Gott verloren = alles verloren. :cry2: :firedevil

Ähnlichkeiten gibt es auch im Talmud, z.B. Die Worte Kohelets, Sohn Davids, König in Jerusalem

16. Und wiederum sah ich unter der Sonne dort am Ort des Gerichts die Ungerechtigkeit, dort am Ort der Gerechtigkeit war Ungerechtigkeit.

17. Ich sprach in meinem Herzen: Den Gerechten und den Frevler richtet G-tt, denn <es gibt> dort eine Zeit für jedes Vorhaben und jedes Tun.

18. Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschen <ist es>, daß G-tt sie prüft und sie sehen, daß sie nichts anderes als Vieh :schaf: sind.

http://www.talmud.de/cms/Kapitel_1_bis_3.201.0.html

LG
 
In der Folge zielte ja die Inquisition darauf ab, alle Medialität, die vererblich ist, auszurotten - letztlich um auf immer und ewig zu verhindern, dass die Wahrheit wieder ans Licht kommen kann.

Leider - damals wie heute agiert die katholische Kirche als Steigbügelhalter Luzifers - weltliche Macht und deren Erhalt ist das Ziel.

Wenn wir uns mit der Bibel befassen, ist es von Nutzen zu wissen, dass sich die Bibel gewöhnlich selbst interpretiert. :rolleyes:
Z.B. (Offb.17:1) &#8222;Die große Hure, die an vielen Wassern sitzt."

Jeremia. Du aber Israel hast mit vielen Liebhabern gehurt, indem du den Götzendienst
und die lasterhaften Gewohnheiten der Heidennationen nachgeahmt hast.
Dennoch komm wieder zurück zu mir, spricht der Herr.

Hure oder Dirne in der Bibel als Symbol für eine untreue Kirche verwendet

http://www.dasgeheimnis.de/web/offenbarung_12.htm

http://www.dasgeheimnis.de/web/daniel_7.htm

http://deutsch.benabraham.com/html/die_frau_von_genesis_3_15_und_.html

Es gibt Ansichten, dass die Bibel so geschrieben wurde, weil es einen Bibelcode offenbart!?

Denke das ist etwa so wie Kaffeesatz oder Gedärmen usw. etwas herauslesen. :)

http://www.talmud.de/cms/Der_Bibelcode.93.0.html

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will damit andeuten, dass du immer noch nicht verstehst, dass Menschen die Bibel geschrieben haben und dass Gott überhaupt nichts damit zu tun hat!

So gesehen sind Hiob, Noah, Moses (der sumerische Sargon) usw. nur aus einem Mythos geschöpfte literarische Figuren!
Auch das biblische Hiob-Buch ist unter Verwendung der alten Mythen

Alle Bücher wurden letztlich von Menschen geschrieben.

Einige hatten allerdings Engel, die ihnen die Hand führten, was man automatisches Schreiben nennt und wieder andere wurden inspiriert oder waren hellhörend.

Es gibt keinen Grund zu vermuten, Hiob, Noah oder Moses hätten nicht wirklich existiert - der ganze Hintergrund christlichen Glaubens käme ins Wanken.
 
Wenn wir uns mit der Bibel befassen, ist es von Nutzen zu wissen, dass sich die Bibel gewöhnlich selbst interpretiert. :rolleyes:
Z.B. (Offb.17:1) „Die große Hure, die an vielen Wassern sitzt."

Jeremia. Du aber Israel hast mit vielen Liebhabern gehurt, indem du den Götzendienst
und die lasterhaften Gewohnheiten der Heidennationen nachgeahmt hast.
Dennoch komm wieder zurück zu mir, spricht der Herr.

Hure oder Dirne in der Bibel als Symbol für eine untreue Kirche verwendet

http://www.dasgeheimnis.de/web/offenbarung_12.htm

http://www.dasgeheimnis.de/web/daniel_7.htm

http://deutsch.benabraham.com/html/die_frau_von_genesis_3_15_und_.html

Es gibt Ansichten, dass die Bibel so geschrieben wurde, weil es einen Bibelcode offenbart!?

Denke das ist etwa so wie Kaffeesatz oder Gedärmen usw. etwas herauslesen. :)

http://www.talmud.de/cms/Der_Bibelcode.93.0.html

LG

Es stimmt, dass Israel immer wieder abtrünnig wurde. Der Sohn Gottes benötigte ein Volk, das an DEN EINEN GOTT glaubte, um sich dort zu inkarnieren und die Erlösung zu vollbringen.

Die Welt und somit die Völker darauf wurden jedoch von Luzifer regiert, der mit Baal und anderen Götzen die fürchterlichsten Zeremonien zelebrierten, wo auch vor Menschenopfern nicht zurückgeschreckt wurde.

Jedoch war eben die Anziehungskraft von solche Orgien auch für die alten Israeliten noch erheblich und sie fanden es interessanter als schlicht die Gebote zu befolgen.
 
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mfg

Willst du mich Verbannen? Ist es verboten Lügenmärchen, Dogmen, Rituale und sonstigen Unsinn aufzudecken?
Was hab ich dir weggenommen? Hast du Angst, dass das Lügengebäude zusammenstürzen könnte? :)

Ich lasse mich nicht in Buddhisten Schublade stecken, bin ein Freigeist und lasse alle Götter leben, auch den christlichen Gott, :engel: einschl. Sohnemann! :angel2:

Finde es sonderbar, dass du so für deine Religion kämpfst, aber nicht nach ihren Vorschriften lebst! :rolleyes:

Dein Verhalten ist absolut unchristlich, erinnert mich an das Motto „ willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“! :tomate:

"Das ethische Verhalten des Menschen ist wirksam auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindung zu gründen und bedarf keiner religiösen Grundlage. Es stünde traurig um die Menschen, wenn sie durch Furcht vor Strafe und Hoffnung auf Belohnung nach dem Tode gebändigt werden müssten."
Albert Einstein​

:thumbup: Der organisierte und fanatische Glauben tötet die Nächstenliebe und das Mitgefühl, darum ist die Menschheit so unglücklich :schmoll: und gespalten.

LG
 
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