Jede Kirche lebt einen ---ismus.
Dieser sorgt automatisch für Trennung. Die Gläubigen auf einer Seite und die Ungläubigen auf der anderen Seite.
Gläubig ist natürlich nur der, der den spezifischen Vorstellungen des jeweiligen ---ismus folgt. Die anderen, sind dann automatisch die Ungläubigen, und werden vom Himmelreich ausgeschlossen, verurteilt und verdammt, wenn sie Pech haben auf ewig!!!

Imo, hat das nichts mehr mit Wahrheitssuche zu tun und mit echter Religion auch nicht, sondern nur noch mit Machtgehabe.
Kirchen eben:-(
@Inti , soweit ich weiß, war die Muttersprache Jesu´ aramäisch und die Überlieferungen des AT waren in Hebräisch. Das NT dann in griechisch. Übersetzungsdifferenzen gibt es immer.
Ich denke schon, dass da so einiges an persönlicher Meinung von den jeweiligen Übersetzern eingeflossen ist, zumal die Vulgata erst seit dem Jahre 400 ins lateinische übersetzt wurden. Hmmm----400 jahre ist schon eine lange Zeit und ich kann mir vorstellen, dass in diesen Jahren doch so einiges an Veränderungen an den überlieferten Texten stattgefunden hat. Immer wieder.
Ich denke, dass, wenn von aramäisch und dann ins griechische und dann ins lateinische übersetzt wurde es unheimlich viele persönliche, politische, Kirchenpolitische Meinungen gibt, die da eingeflossen sind .
400 Jahre !!! OMG!
Es gibt doch nichts besseres als eigene Erfahrungen, dann braucht man sich nicht von zweifelhaften uralten, andauernd veränderten
Interpretationen abhängig, ja unmündig machen lassen.