Inti
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Wär das denn so schlimm?Wenn wir warten, bis wir bereit sind, versuchen wir noch im Sterbebett zu vergeben
LGInti
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Wär das denn so schlimm?Wenn wir warten, bis wir bereit sind, versuchen wir noch im Sterbebett zu vergeben
und an valerie winter.![]()
anti-semit? nein...kritiker!
Talmud – Zitate
Veröffentlicht am 28/03/2017 von
Von den folgenden im Internet kursierenden Talmudzitaten wird manchmal behauptet, sie seien gefälscht oder aus dem Zusammenhang gerissen. Um das aufzuklären, sind hier einmal die Quellenangaben der einzelnen Sprüche mit Scans der entsprechenden Seiten des Talmud der Hamburger Staatsbibliothek (Lesesaal H Jud 44/3 – Stand 21.01.08) verlinkt. Meine Quelle für die Zitate war ein Usenetposting von Fred Molnar.
Die meisten Zitate konnte ich zumindest sinngemäß wiederfinden. Sie wurden nach meiner Einschätzung einmal aus einer Auslegung oder Zusammenfassung des Talmud entnommen. Erfälscht sind sie jedenfalls nicht.
Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.
Nedarim 23b Das Zitat ist korrekt.
Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.
Bababathra 54b Das Zitat ist auch richtig.
Hier ist ein Anwendungsbeispiel.
Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.
Baba kamma 113a
Wenn er [der Nichtjude – HB] sich zu seinem Nachteile geirrt hat, dann braucht man ihn darauf nicht aufmerksam zu machen.
Es kommt nicht wörtlich darin vor. Aber es ist von Raub und Betrug an Nichtjuden die Rede und daß Raub verboten sein soll. Es wird anekdotenhaft unkritisch berichtet, wie Juden Nichtjuden schon betrogen haben (violett markiert) und ganz am Ende steht noch der Satz: „
Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.
Synhedrin 59a
Das Zitat ist korrekt. Bemerkenswert finde ich hier noch die rot unterlegten Passagen:
Wenn ein Nichtjude einen Israeliten schlägt, so verdient er den Tod
Wenn jemand einen Israeliten ohrfeigt, dann ist es ebenso als hätte er die Göttlichkeit geohrfeigt.
“ und „
Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet
Erubin 75a Das steht da wirklich.
Den besten der Gojim [Nichtjuden -HB] sollst du töten.
Kiduschin 40b
Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraeliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.
Das steht dort weder wörtlich noch sinngemäß. Es ist von völlig anderen Dingen die Rede. (Es gibt zwei Talmude: Den Babylonischen und den Jerusalemer. Ich habe jetzt woanders gelesen, daß sich diese Quellenangabe auf den mir nicht vorliegenden Jerusalemer Talmud beziehen soll. Da ich fast alle anderen Zitate wiederfinden konnte, finde ich das plausibel.)
Aboda zara 22b
Man darf kein Vieh in ein Wirtshaus von Nichtjuden einstellen, weil sie der Bestialität verdächtig sind.
Das Zitat ist richtig. Besonders drollig ist auch noch die rot markierte Textstelle: „
Die folgenden fünf Textstellen sind ebenfalls korrekt zitiert:
Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraeliten.
Erubin 43b
Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden -HB] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.
Berakhoth 58a
Wer die Gräber der Gojim [Nichtjuden -HB] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.
Berakhoth 58b
Eher gib einem Jisraeliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.
Baba mezia 71a
Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.
Baba mezia 114b
Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.
Jabmuth 94b
Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.
Es geht dort entfernt um das Thema, aber das Zitat ist nicht drin.
Aboda zara 22b
Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.
Der Satz steht dort zwar nicht, aber dafür einige Dinge, die seine Aussage möglicherweise implizieren. Es sieht für mich so aus, als ob das Zitat aus einer Zusammenfassung dieser Passage stammt.
Jabmuth 57b
Jabmuth 60a
Aboda zara 37a
Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.
Es steht in allen dreien zumindest sinngemäß drin.
Baba kamma 59a
Die freiwillige Beschlafung ist nicht mit der gewaltsamen zu vergleichen.
Das zitiert dort jemand als Lehre eines anderen, teilt dessen Auffassung aber nicht: „
Es folgen Textstellen, die mir beim Nachprüfen der obigen aufgefallen sind.
Man kann also sagen, daß dieses Zitat aus dem Zusammenhang gerissen ist.
„Der Prophet sprach zu den Israeliten: Rafft eure Beute zusammen. Sie fragten ihn: Plündern oder verteilen? Er erwiderte ihnen: Wie die Heuschrecken raffen; wie bei den Heuschrecken jede für sich besonders rafft, ebenso rafft auch ihr jeder für sich besonders.“
Synhedrin XI 94b
„An deinen Nächsten ist die Übervorteilung zurückzugeben, nicht aber ist die Übervorteilung an einen Nichtjuden zurückzugeben.“
Bekhoroth II 13b
„Ihr dürft keinerlei Aas essen, dem Fremdling, der in deinen Toren, magst Du es geben, daß er es esse, oder du magst es verkaufen einem Nichtjuden.“
Aboda Zara I 20a
„Von einem aus meinem Volke und einem Nichtjuden geht der aus meinem Volke vor.“
Baba mezia 71a
„Tötet der Ochs eines Israeliten den eines Israeliten, so muß der Eigentümer die Hälfte des Schadens ersetzen, wenn den eines Nichtjuden, so ist er ersatzfrei; wenn der eines Nichtjuden den eines Israeliten, so muß der Eigentümer den ganzen Schaden ersetzen.“
Synhedrin X 85b
„Wenn er in der Absicht, ein Tier zu töten, einen Menschen getötet hat, oder einen Nichtjuden zu töten, einen Israeliten getötet hat, oder eine Fehlgeburt zu töten, ein lebensfähiges Kind getötet hat, so ist er frei.“
Synhedrin IX 78b
„Findet man da [an einem gemischt besiedelten Ort – HB] etwas, so braucht man das Gefundene, wenn es mehr Nichtjuden sind, nicht ausrufen, sind es mehr Israeliten, so muß man es ausrufen.“
Makhsirin II
„Allerdings ist nach demjenigen, welcher sagt, seine [des Nichtjuden – HB] Beraubung sei verboten, ein Schriftvers nötig, seine Übervorteilung zu erlauben, wenn er aber der Ansicht desjenigen ist, welcher sagt, seine Beraubung sei erlaubt, so gilt dies ja um so mehr von der Übervorteilung!?“
Bekhoroth II 13b
„Du sollst verzehren all die Völker, die der Herr dein Gott, dir preisgibt.“
Baba kamma 113a und in der Bibel im Fünften Buch Mose 7,16 („Alle Völker, die der Herr in eure Hand gibt, müsst ihr vernichten.„)
Deshalb werden bei uns immer mehr Ausländer angesiedelt, indem die Gesetze entsprechend gestaltet werden. Wir werden als Volk vernichtet.
„Was bedeutet ‚Berg Sinaj‘? Der Berg, auf den Haß über die Völker der Welt herabgestiegen ist.“
gegen die anhänger solcher lehren und schriften zu sein,dass hat nichts mit anti-semitismus zu tun.
soetwas abzulehnen,dass hat etwas mit menschlichkeit,moral und werten
zu tun.
Ich finde es ja sehr bezeichnend, dass Leute, die Pispers bestätigen, "mich" ins Bockshorn jagen.....wollen...![]()
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Näher betrachtet muss ich aus heutiger Sicht sagen, ist es vielleicht auch ein besonderes Privileg seine eigene Blödheit für die von Gott zu halten. Was über bleibt ist dann nur noch Humor.Gott ist kein Trottel. Möchte das nur erwähnen, falls manche Leute im Forum ihre eigene Blödheit für die von Gott halten.
Auch dass alles auf einen Zufall zurückzuführen sei - ist eine These. Somit sind wir Menschen nichts anderes als ein Thesenprodukt. Vielleicht sind wir gar nicht wahr, sondern lediglich eine These?die entstehung der erde,der menschheit,das göttliche und und und ...alles thesen.
Auch dass alles auf einen Zufall zurückzuführen sei - ist eine These. Somit sind wir Menschen nichts anderes als ein Thesenprodukt. Vielleicht sind wir gar nicht wahr, sondern lediglich eine These?
Ich kann so etwas drehen wie ich will, dies befriedigt mich nicht. Schon allein deshalb nicht, weil wir intellektuell sind, weil wir denken, fühlen und überlegen können. Das ist keine These, das ist Tatsache.
Diese Tatsache ist nicht nur Ausdruck von Fähigkeiten, sie ist auch Ausdruck und Kennzeichen von etwas Feinerem, Höherem als es pure Materie ist.
Schlicht gesagt: Wir Menschen sind lebendiger Ausdruck von Seele. Und die wiegt 21 Gramm - weil unser Körper bei unserem Tod messbar leichter wird. Seele hat und ist Stoff, der weiter lebt.
Wie unsere Seele, also unsere wahre Persönlichkeit, weiter lebt, das ist eine andere Frage.