@Samana Johann
Ist es Liebe, ein Lebewesen (egal ob Mensch oder Tier), zum Sex zu zwingen? Schreiend, unter Zwang? Nein. Das ist keine Liebe, sondern Gewalt. Macht über Schwächere. Nichts anderes.
Doch wenn Mann sich in Frau „verliebt“ (gegenseitig), Mann in Mann und Frau in Frau, dann ist das freiwillig und nicht mit Gewalt erzwungen. Da ist es Gleichstand und kein wehrloses Wesen.
Ich weiß wirklich nicht, wie Jemand Homosexualität, mit Vergewaltigung gleichsetzen kann. Das ist doch vollkommen aus der Luft gegriffen.
Wer tut soetwas, außer Voreingenommenheiten.
Da ist recht gehandelte Droge, und unrecht gehandelte, entwendete Droge. Zweites ist sicher schlimmer.
Da ist recht gehandelter Alkohol, und unrecht gehandelter, entwendeter Alkohol. Zweites ist sicher schlimmer.
Da ist recht gehandelte Nahrung, und unrecht gehandelte Nahrung. Zweites ist sicher schlimmer.
Nun, warum nicht Drogen als frei für alle, handelfrei erklären? Oder selbst Nahrung?
Es ist nicht stets so, daß einer mit einem Tier in Verletzender Fleischesbeziehung steht. Auch im Bezug auf Alter.
Die Frage war, wie weit reicht solch Pseudoliberalität den dann?
Lust und Gier hat jedenfalls keine Grenzen. Doch dessen einer sich zuneigt, in solch Welt kommt er an.
Was aber die Götter betrifft, so mag deren Mitgefühl selbst für abartigstes Wandeln, als sicher angesehen sein, jetzt weder lobend, noch dazu anhalten, im Gegenteil.
An niedrigstem Gleichen Nenner orientierte Gesellschaft, ist zu Degenerieren abzusehen, wenn auch sicher stets deren Wahl, die von wem bestimmt?
Güte und Mitgefühl werden dann zum Verhängnis, wenn dumme aus Unvermögen Tugenden machen, ja sogar Stolz darum entwickeln, doch den Handeln mag es nähren...
Was Spirituelles betrifft, ist jede Art der Fleischesfreude bloß die Art der gemeinen Dorfbewohner, niedriges Vergnügen, mit viel Schmerz darum, selbst wenn dies liebend.
Wie stet's mit Pologammie, oder Orgien, oder auf der Straße... einvernehmlich... liebend...
Solche Gesellschaften haben auch schnell abartige Führer und Priester...