Gott gibt es wirklich! Er ist in dir!

Daher finde ich die Vorgehensweise der Wissenschaft als eine freie Denkweise die bessere Lösung - auch wenn sie augenscheinlich nicht zu Gott führt. Aber der Weg des freien Denkens

Woher willst du wissen, ob deine Gedanken frei sind und sich nicht in einem systematischen Programm befinden, welches bereits fest steht :confused:

Welcher Weg zu Gott und zu welchem Gott :confused:

:)
 
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Woher willst du wissen, ob deine Gedanken frei sind und sich nicht in einem systematischen Programm befinden, welches bereits fest steht :confused:

Welcher Weg zu Gott und zu welchem Gott :confused:

:)

Ich könnte Dich jetzt fragen, wenn unsere Gedanken in einem systematischen Programm festgelegt sind - was für einen Sinn hat dann Dein Leben? Was macht Dein Leben aus und lebenswert?
Was für einen Sinn ergäbe die Erschaffung eines Wesens, dessen Gedanken nicht frei sind?

Ich hingegen sage Dir --- es ist meine Wahrheit, mein Weg zu meinem Gott!!!
 
Schizophrenie bedeutet nämlich "Spaltung der Seele", und zwar eine Spaltung zwischen der Wirklichkeit und der Einbildung, und wer sich einbildet, Gott gäbe es außerhalb, der ist daran erkrankt, denn in Wirklichkeit gibt es ihn nur im Gehirn.

Und somit sind sämtliche Esos auch Schizos, ich habs immer gewusst!
Alles nur Einbildung ........

R.
 
Ich hatte nie nach gott gesucht, mir war egal ob es ihn gibt oder nicht, und trozdem durfte ich gott erfahren, seither steht für mich außer frage ob es ihn gibt! Ich lebe nun bewußt mit dem schöpfer, und mein leben läuft in so wunderbaren bahnen wie ich es mir niemals hätte träumen lassen! Gott hat mich gefunden, sowie er jeden von uns finden möchte wenn wir es nur zulassen!
sollte das schizophrenie sein, so wünsche ich das sie niemals enden wird;)
 
Nicht der "Plan - Durchführung - Ergebnis" oder anders gesagt Ursache - Wirkung ist maßgeblich --- sondern die Entscheidung!
Denn erst durch die Entscheidung kann die Form der Erfahrung verändert werden.


Hallo Lifthrasir, da hast Du vollkommen recht,
Ergebnis und Wirkung sind in der Bedeutung ähnlich, oder gleich.

Wenn man von Ursache und Wirkung spricht, dann möchte man als Antwort bekommen, eine Wirkung wird zur Ursache für den nächsten Vorgang – in einer Diskussion. Dadurch ergibt sich eine Art Kettenreaktion: Ursache –> Wirkung; diese Wirkung wird zur Ursache -> darauf folgt eine Wirkung; und so fort.

Aber was war am Anfang? Was wird am Ende sein?
War diese 1. Ursache nie eine Wirkung? Und warum wird aus der letzten Wirkung keine Ursache?

In meinem Bild da möchte ich von einem Plan, einer Idee, zu einem Ergebnis kommen.

Eigentlich ist es die Frage, wie das vor sich geht, etwa im Leben.
Oder wie das in dem Fall ist, wenn eine Ursache nicht aus einer Wirkung entstanden ist.

Ein anderer Aspekt ist es, wenn wir uns als Menschen selbst zurück nehmen,
und erkennen, wir sprechen mit einem Anton, einem Benjamin und einem Cornelius,
am Ende sagen wir dann, wir haben mit der Familie, mit dem Verein oder der Firma gesprochen.
Diese jeweilige Gemeinschaft haben wir aber nicht in einem gleichrangigen Bewusstsein gesprochen,
sondern jeweils einzeln von Mensch zu Mensch.

Ähnlich verläuft es auch, wenn ein Mensch sich dem Plan einer Meditation unterzieht.
Oder wenn ein Mensch ein Fahrzeug benutzt um eine Wegstrecke zu bewältigen.

Noch deutlicher wird es, den Gegensatz herausstreichend, wenn man sagen möchte,
ein Apfel habe mit allen Bananen der Welt einen Aroma-Austausch vollzogen.
Bitte, das ist nicht gut möglich – oder?!

Darum begnügt man sich auf der Suche nach Gott,
und nimmt vorlieb mit der Beschäftigung von Gott ganz am Anfang unseres Seins.
Damit glaubt der Mensch umgehen zu können, diesen Vorgang zu verstehen,
mit seiner Logik.
Versucht aber sofort in seinem Denken das Verhältnis ein Gleicher zu einem Gleichen herzustellen.

Aber ich glaube zu wissen worauf Du hinaus willst,
wenn man sich nicht eindeutig in Richtung Gott deklariert,
dann wird man sogleich als Agnostiker hingestellt,
der für Gott nur einen kleinen Platz im Besenkammerl reserviert hat.

Wenn das nicht so ist, dann will ich meinen Besen fressen.

Ob ich das dann auch wirklich mache ist eine andere Geschichte,
denn ich bin sehr beschäftigt mit dem Erfahren der einzelnen Etappen,
um mit Gott persönlich ins Gespräch zu kommen.



Also, nicht der, sondern der!



und ein :weihna1
 
...Aber was war am Anfang? Was wird am Ende sein?
War diese 1. Ursache nie eine Wirkung? Und warum wird aus der letzten Wirkung keine Ursache?

...Darum begnügt man sich auf der Suche nach Gott,
und nimmt vorlieb mit der Beschäftigung von Gott ganz am Anfang unseres Seins.
Damit glaubt der Mensch umgehen zu können, diesen Vorgang zu verstehen,
mit seiner Logik.
Versucht aber sofort in seinem Denken das Verhältnis ein Gleicher zu einem Gleichen herzustellen.

Aber ich glaube zu wissen worauf Du hinaus willst,
wenn man sich nicht eindeutig in Richtung Gott deklariert,
dann wird man sogleich als Agnostiker hingestellt,
der für Gott nur einen kleinen Platz im Besenkammerl reserviert hat.

Wenn das nicht so ist, dann will ich meinen Besen fressen.

Ob ich das dann auch wirklich mache ist eine andere Geschichte,
denn ich bin sehr beschäftigt mit dem Erfahren der einzelnen Etappen,
um mit Gott persönlich ins Gespräch zu kommen.

Also, nicht der, sondern der!

und ein :weihna1

Hallo Taigabid,

Du hast ein gutes Gleichnis gebracht, unter dem Motto, wer war zuerst da das Huhn oder das Ei?
Genau das ist doch eine Sachen, die wir nicht begreifen können und somit den Beweis einer höheren Intelligenz erbringt, denn nach dem Ursache - Wirkung, oder Plan - Durchführung - Ergebnis Prinzip --- ist das Ganze für uns unlogisch, nicht nachvollziehbar. Unsere Intelligenz reicht nicht aus, um einen wirklichen Kreislauf, um ein wirklich "Alles" unendlich und ewig zu verstehen. Wir versuchen immer die Dinge in unsere rationale Welt zu projizieren und mit dem Wissen das der Polarität entspringt und alles Denken das der Polarität unterliegt - zu erklären. --- Das geht natürlich in die Hose, da Gottes Intelligenz nicht der Polarität unterliegt.
Aus diesem Grund läuft für uns alles linear ab, hat die Urschache eine Wirkung usw. Für Gott läuft wahrscheinlich alles gleichzeitig ab und es stagniert auch, Gott "erfährt" das Sein so, das es für uns nur Widersprüche sind. --- Meiner Meinung nach!

In dem Glauben zu Gott, gibt es Menschen, die nicht an Gott glauben und Menschen, die an Gott glauben - wie schwarz und weiß. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es aber unzählig viele Graustufen - warum das in Glaubensfragen nach der Norm der Gesellschaft nicht zulässig zu sein scheint --- ist eine Sachen, die ich auch nicht so ganz verstehe?
Ich persönlich habe meinen Weg, der an keine Vorgaben gebunden ist - die gleichen Ansichten, lasse ich auch für andere Menschen gelten, so hat also jeder seine eigene Wahrheit zu Gott, die sich auf jede Persönlichkeit und deren Ansichten stützt.
Natürlich versuche ich in Diskussionen meinen Standpunkt zu vertreten um vielleicht meinen Diskussionspartner davon zu überzeugen - aber ganz bestimmt, um ihn zum Nachdenken anzuregen, so wie mich selbst auch jedes Argument zum Nachdenken anregt.

Meiner Meinung nach ist es nicht wichtig Erfahrungen anderer zu folgen, sondern die Erfahrungen, die ich selber noch nicht gemacht habe - zuzulassen!
Ansonsten könnte ich die Erfahrungen nicht erfahren und könnte letztendlich Gott in seiner Gesamtheit nicht erfahren, nicht akzeptieren und auch nicht verstehen! --- Ergo könnte ich mich selbst nicht erfahren und mich selbst nicht entwickeln!
Es liegt an uns, zu was wir uns entscheiden, wie wir uns entscheiden unser Leben und unser Sein zu gestalten - diese Freiheit hat Gott uns gegeben, daher sind unsere Gedanken auch frei - unsere Entscheidungen sind frei!

Wer sich denkt, unsere Gedanken sind nicht frei, unser Schicksal ist gebunden, der entscheidet sich dafür, dass sein Schicksal gebunden ist! Weil sich aber dieser Jemand dazu entschieden hat, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass alle Schicksale, aller Menschen gebunden sind!


LG Lifthrasir
 
Ich hatte nie nach gott gesucht, mir war egal ob es ihn gibt oder nicht, und trozdem durfte ich gott erfahren, seither steht für mich außer frage ob es ihn gibt! Ich lebe nun bewußt mit dem schöpfer, und mein leben läuft in so wunderbaren bahnen wie ich es mir niemals hätte träumen lassen! Gott hat mich gefunden, sowie er jeden von uns finden möchte wenn wir es nur zulassen!
sollte das schizophrenie sein, so wünsche ich das sie niemals enden wird;)

Hallo Lemongras,

Meiner Meinung nach findet Gott uns nicht!

Warum? Weil wir alle ein Teil von Gott sind - das setzt voraus, das Gott "ALLES" ist! Daher findet Gott nicht uns, sondern wir finden Gott in uns, werden uns bewusst das es Gott gibt und das wir ein Teil von Gott sind!

LG Lifthrsir
 
Hallo Lemongras,

Meiner Meinung nach findet Gott uns nicht!

Warum? Weil wir alle ein Teil von Gott sind - das setzt voraus, das Gott "ALLES" ist! Daher findet Gott nicht uns, sondern wir finden Gott in uns, werden uns bewusst das es Gott gibt und das wir ein Teil von Gott sind!

LG Lifthrsir

Respekt! - Deine Artikel sind so gei... geschrieben, das die Hälfte sie ohnehin nicht kapiert!- (Kompliment!) weiter so :D
 
Respekt! - Deine Artikel sind so gei... geschrieben, das die Hälfte sie ohnehin nicht kapiert!- (Kompliment!) weiter so :D

Danke!:D

Anderseit fände ich es schade, wenn mich andere Menschen nicht verstehen. Daher kann ich nur jedem anbieten - wer mich nicht versteht, aber denoch daran interessiert ist mich zu verstehen --- der frage bitte nach.
Und an alle diejenigen, die Menschen auslachen, weil sie nachfragen --- die Dummheit klingt aus eurem Lachen schon heraus, weil ihr selber nichts versteht und zu feige seid das Nichtverstehen zuzugeben!

Nichtverstehen beinhaltet jedoch nicht zwangsläufig einen Mangel von Interlligenz, sondern stellt nur dar, das der Jenige andere Ansichten hat. Dagegen stellt das Nichtzugeben des Nichtverstehens eher einen Mangel an Intelligenz dar. --- Meine Meinung.

LG Lifthrasir
 
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D.h., natürlich gibt es ihn nur im Gehirn, und wer was anderes sagt, ist schizophren!!!!

(Der Genauigkeit halber möchte ich hinzufügen, dass es vom philosophischen Standpunkt aus sehr wohl möglich ist, dass es eine höhere Intelligenz im oder außerhalb des Universums gibt, allerdings wäre diese Intelligenz für unser praktisches Leben absolut nebensächlich, und würde wohl auch nie erscheinen oder in unser Dasein eingreifen, so dass das ständige Denken an ihn mit einer Besessenheit zu vergleichen ist und vermuten lässt, der Betroffene hätte im Unterbewusstsein auch so einen Gott und wäre demnach ebenfalls schizophren.)

darf ich Dich fragen wie Du das heute siehst.?
 
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