Was unterscheidet den Himmel von der Hölle ?
* Himmel > 5-10-40-40-1-30 > 126 >
126 > Der Mensch (100) ist anoki JHWH (26) > 9 > im Raumzeitspiegel
** Hölle > 5-j6-30-30-1 > 72 > 9> im Raumzeitspiegel
72 > im Augenblick der Dualität > im Raumzeitspiegel ( ani JHWH )
* Sichtweisen aus vollem Bewusstsein in schöpferischer Kraft
** Sichtweisen junger verbundener gespiegelter Kraft des Schöpfers
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Alles Klaro ?
Beides findet sich hier und nicht in jenseitigem, das erstere im Zustand des ImJetztSein !
Und alles im NICHTS = Gott
Das was normal Jenseits genannt ist doch hier. Es ist im AllEinSein im HIER & JETZT perse.
Das Nirvaná ist doch im eigentlichen Sinne gar nicht in Menschenwort kleidbar, es ist doch
die Dunkelheit in Nichtexistenz pur, oder aber eben wirkliche Exitenz ausserhalb jegelichen
W-el-traum-es. Nur wie können wir das hier wissen ? Wo wir doch in Wirklichkeit gar nichts wissen ?
Das wirkliche Nichts ist doch gerade AllesWasIst in Existenz.
Existentes Überbewusstsein ( reiner Geist ) in zusammengefasster raumzeitlicher Erscheinung.
Somit ist dieses NICHTS doch letztlich AllesWasISt und der Rest Illusion per Sichtweisen des/der Schöpfer.
Hier offenbare ich nun mal die verborgende Bedeutung aus dem Baum des Lebens,
bezüglich der Oktaven > NUN-Yod-Cheth-Tav-Samech < NICHTS
(Denn äussere wie volle Werte nutzte ich bereits schon in anderer Antwort. )
56-10-400-6-48 > 520 > göttliches Unterbewusstsein - in der Vielheit ( Quers. 7 )
56 > Existen der Verbindung der Gegensätze - ( erschafft Quers. 11 ) polare Diviniät = EINS
10 = Überbewusstsein, ein Sich voll bewusster Mensch, kleiner Gott, Heiliger Geist, Erleuchteter.
40 = Erscheinung, alles wahrgenommene
6 = Verbindung der Gegensätze
48 = in unendlicher (8) Zeit (50) wie auch zusammengefasste (8) Zeit (40) < Quers. 12 göttliche Polarität > (3) Synthese (erwirkt)
Die 500 für sich allein genommen, ist bereits eine sich völlig bewusste selbst inkarnierende Existenz.
Ansonsten lasst sich hinterfragen, ob sich das NICHTS aus raumzeitlichen Sichtweisen
Jemals ergründen oder definieren lässt. Es ist schließlich nicht greifbar an sich.
Und direkte Sichtbarkeit scheint mir auch nicht gegeben, ausser in seinen im
raumzeitlichen Sein erschaffenen Träumen.
