Wieviel verzeiht Gott, wenn es ihn wirklich gibt?

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ausweichendes Schicksal? Nein, davon habe ich tatsächlich noch nichts gehört und gelesen.... beim suchen wurde ich auch nicht fündig. Ich bin gespannt was du darüber erzählen kannst.

Der Punkt ist ja, dass dem Schicksal oder unserem Wohl nicht alles immer Feind ist. Nur , macht es eigentlich auch manchmal überhaupt keine Sinn, nach einem Sinn oder einer Ordnung zu suchen! Denn was wohl im Plan steht, steht im Plan! Da können wir dann einfach mal nichts ausrichten.
Schau nach unter Determinismus!

Schicksal: Es kann in der Realität passieren oder auch nicht.
Alles ist vorbestimmt und festgelegt.
Sicher hast du von der Akasha-Chronik gehört
oder gelesen.
In der Theosophie+Anthroposophie wird diese
Akasha-Aufzeichnung als allumfassendes Weltgedächtnis gesehen.
 
Du weißt es dann aber nur für dich.
:whistle:
Zitat:
„Paradoxerweise können als Wissen deklarierte Sachverhaltsbeschreibungen wahr oder falsch, vollständig oder unvollständig sein. In der Erkenntnistheorie wird Wissen traditionell als wahre und begründete Auffassung (englisch justified true belief) bestimmt, die Probleme dieser Bestimmung werden bis in die Gegenwart diskutiert. Da in der direkten Erkenntnis der Welt die gegenwärtigen Sachverhalte durch den biologischen Wahrnehmungsapparat gefiltert und interpretiert in das Bewusstsein kommen, ist es eine Herausforderung an eine Theorie des Wissens, ob und wie die Wiedergabe der Wirklichkeit mehr sein kann als ein hypothetisches Modell.“

 
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:whistle:
Zitat:
„Paradoxerweise können als Wissen deklarierte Sachverhaltsbeschreibungen wahr oder falsch, vollständig oder unvollständig sein. In der Erkenntnistheorie wird Wissen traditionell als wahre und begründete Auffassung (englisch justified true belief) bestimmt, die Probleme dieser Bestimmung werden bis in die Gegenwart diskutiert. Da in der direkten Erkenntnis der Welt die gegenwärtigen Sachverhalte durch den biologischen Wahrnehmungsapparat gefiltert und interpretiert in das Bewusstsein kommen, ist es eine Herausforderung an eine Theorie des Wissens, ob und wie die Wiedergabe der Wirklichkeit mehr sein kann als ein hypothetisches Modell.“

Alles eine subjektive Sichtweise oder? Ich fände es schön, wenn jeder das immer anmerken würde. Also das es eben die eigene Ansicht ist.
 
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