Inti
Sehr aktives Mitglied
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LGInti
so ein Verhalten ist typisch für Zeugen Jehovas, aber nicht so für Nonnen, die geben ihre Zeit lieber zum einen fürs beten zum anderen für Hilfsaktionen.Eine Nonne läuft auf der Straße herum und spricht die Leute an: "Guten Tag, ich würde gerne mit Ihnen über Gott reden."
Genau so läuft es oft genug - danach wissen diese Leute halt nicht dass sie mit einem "Gläubigen" gesprochen haben. Und genau darum geht es ja auch - dem anderen andere Erfahrungen zu ermöglichen und nicht Werbung für eine Organisatiuon zu machen.Mal angenommen die selbe Frau sitzt in Zivil auf einer Parkbank und neben ihr sitzt noch jemand. Irgendwie kommen sie ins Gespräch, sie sprechen über dies und jenes und irgendwann geht es fließend in einen höheren Bereich über, weg von Bla Bla. Sie erwähnt nicht das antihaltungsauslösende Wort, nein, denn sie weiß, dass ihr Gegenüber selbst einen Kontakt nach "Oben" hat (auch wenn es diesem noch nicht bewusst ist), sie braucht ihm nichts von ihrem Gott erzählen.
So ein Gespräch könnte doch ein großer Anstoß sein?! Welch große Möglichkeit etwas in einem anderen Menschen zu bewegen, ohne Zwanggefühl, ohne Druck....einfach nur fließen und geschehen lassen?!
LGInti