Gnosis: Die Botschaft des fremden Gottes

Willkommen in meiner Welt

da muss ich dich leider enttäuschen. in deiner inselwelt,
die du dir selber geschaffen hast, wirst du schon alleine
zurecht kommen müssen.
zu der bildung einer solchen inselwelt kommt es immer dann,
wenn man an der schwelle, an die man u.a. auch durch nahtodes-erfahrungen kommt,
nicht den hüter derselben beachtet, der einem als erstes den spiegel der eigenen wesenheit vorhalten muss.

denn wenn man ohne diesen spiegel vorgehalten zu bekommen die schwelle überschreitet,
dann nimmt die geistige welt in die man eintritt sofort die gestalt an, die man selbst in diese
durch die eigene wesenheit hineinträgt. und genau daraus wird auch besagte inselwelt,
die mit der anderer wenig bis nichts zu tun hat.
 
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Es kommt halt darauf an, welche Ziele man sich steckt – zu mehr Menschlichkeit führen Gefühle schon. Ich denke da auch an die Stimmen unserer Empathie und unseres Gewissens.

Merlin
Das ist der springende Punkt. Nicht 'mehr Menschlichkeit' ist das Ziel, sondern 'mehr Göttlichkeit'. Der Mensch soll sich seiner Göttlichkeit bewußtwerden. Der Adler, der heute auf der Suche nach einem Körnchen wie ein blindes Huhn vegetiert, soll sich daran erinnern, dass er einst durch die Lüfte glitt und damals wußte, was wahre Freiheit ist.
 
Weil ja vom ausbleibenden Aufschrei die Rede war: Was würde er dem Einzelnen nützen? Nach deinen Ausführungen hier, @Plissken, wurde doch klar, dass "der Ruf" erfolgt oder auch nicht, dass man selber nichts dazu tun kann, ob dieser erfolgt oder nicht. Alles Jammern und Betteln und Schimpfen und Drohen wäre doch für den Hugo, nach dieser Logik. Es brächte einen diesem Status des Auserwähltseins keinen Schritt näher. Bleibt da nicht nur, sich ins Unvermeidliche zu fügen?

Vielleicht liegt der fehlende kollektive Aufschrei in diesem Thread auch daran, dass nicht allzuviele hier mitlesen, und diesbezügliche Energie sich zZ eher im Corona Thread manifestiert.:cool:;)
 
Lieber Plissken,
egal, worüber wir diskutieren, du fragst dich immer: „Was hat das mit mir zu tun? Was für Gefühle habe ich dabei?“
Und schon befindest du dich auf einer spannenden Reise durch dein eigenes Bewusstsein. Wieder so ein spannendes Abenteuer, das die unangenehmen Seiten des Lebens vergessen lässt.

Meinst Du?
Ich weiss, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist. Es ist alles andere als das!! Das hat mir mein Leben erzählt.

Und, nein, ich will keine unangehmen Erfahrungen "vergessen" - aber, und das ist eine Erfahrung, es ist möglich, sie zu verwandeln.
Man kann eine schlimme Erfahrung "umstülpen" sozusagen, sein Innerstes nach Aussen kehren - dann hat man das Gegenstück. Ohne dass die Erfahrung sich geändert hätte. Sie bleibt dieselbe - nur mit einem vollkommen anderen Resultat. Und nur darum geht es (egal, was ich tue, lasse, denke, fühle): um das Resultat. Nach etwas Anderem wird irgendwann niemand mehr fragen.
Man kann Sch..... in Gold verwandeln. Und nur darum geht es mir. Um sonst gar nichts.

Du vergisst aber dabei, dass es nicht immer um dich geht. Es geht nicht darum, dass du in deinem Sein hockst und dich von der Welt distanzierst. Du gehörst zur Welt und du musst dich mit ihr und anderen Ideen als deinen konfrontieren. Und zwar nicht nur, indem du sie pauschal verwirfst.

Was in der Welt ist - an Wunderbarem und an Schrecklichen - das wohnt gleichermassen in mir. Wo also ist der Unterschied? In mir wohnt der Heilige ebenso wie der Mörder, das Zärtliche ebenso wie das Grausame. Und, glaub mir, dessen bin ich mir sehr wohl bewusst!
Nur: wie man aus einem zärtlichen Menschen einen grausamen machen kann unter bestimmten Bedingungen (Soldaten können zu Tötungsmaschinen gemacht werden, wenn man weiss wie), so kann man aus einem grausamen dessen Kern auch wieder herausholen: das Zärtliche.
Und genau das ist die Arbeit, die ich gemacht mache. Es gibt nichts Separiertes, nichts Getrenntes. Wer das denkt, der irrt. So kann ich mich von der Welt so wenig distanzieren, wie sich ein Atom meines Körpers von mir distanzieren kann. Es geht nicht. So ist aber auch die Arbeit, die ich an mir selber tue, eine Arbeit am Allgemeinwohl.
Denn: was ich in mir zu verwandeln in der Lage bin, habe ich in der Welt verwandelt.
Der eine arbeitet politisch, wieder ein anderer kirchlich, sozial,in seiner Familie oder versucht Andere zu bekehren, andere arbeiten künstlerisch - es gibt viele Arten, auf diese Welt einzuwirken und sich selber mit ihr und durch sie zu vewandeln (und sie mit sich). Ich arbeite an mir selber mehr als an allesm Anderen, denn auf mich habe ich den direktesten und unvermittelsten Einfluss.

Du hast keine Antworten. Nur Fragen, Zweifel, Vermutungen. Überzeugungen sind dir zuwider. Alles ist für dich nur Illusion, wir sind eins, uns als Individuen gibt es nicht. Alles in schöner nebulös gehaltenen Unbestimmtheit ausgedrückt.

Ich habe keine Antworten, das ist wahr. Ich hatte sie einmal - und habe sie alle verloren.
Doch nicht die Antwort ist das Entscheidende, sondern die richtige Frage. Nachdem ich Antworten verloren habe, haben sich alle Fragen noch einmal reduziert bis auf eine: "Wer ist "ich?"
Und vielleicht werde ich diese Frage auch eines Tages nicht mehr stellen.
Es gibt nur Individuen - und es gibt das Eine, dass sie durchströmt. Beides. Wir sind keineswegs alle Eins. Das, was uns alle durchströmt, der heilige Atem der uns alle durchweht - der allerdings (und nur der) ist Einer und Einzig. Und dieser sagt "Du bin ich".
Er sagt also etwas Anderes als Du oder ich - denn seine Seinsweise ist eine ganz andere.

Ich orte eine gewisse Denkfaulheit, sogar eine große Abneigung gegen das Denken selbst. "Sapere aude" (Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!) ist definitiv nicht dein Motto, denn der Verstand ist dein Feind schlechthin!

Das ist, aufgrund der Erfahrung von geistigem Missbrauch und Gehirnwäsche ein tiefes Misstrauen, den Verstand abgekoppelt vom Empfinden arbeiten zu lassen. Ich kenne das Resultat aus eigener Erfahrung.
Denken ist grossartig - wenn es einen Menschen nicht von sich selber trennt, was leider oft genug passiert. Und eine grössere Gefährdung für Leib und Leben (physisches, seelisches, geistiges) kenne ich nicht.

Ich diskutiere nicht. Daran habe ich kein Interesse. Aber ich unterhalte mich gern. Alles Weitere zu diesem Thema oder Anderen bitte per PN.
 
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Weil ja vom ausbleibenden Aufschrei die Rede war: Was würde er dem Einzelnen nützen? Nach deinen Ausführungen hier, @Plissken, wurde doch klar, dass "der Ruf" erfolgt oder auch nicht, dass man selber nichts dazu tun kann, ob dieser erfolgt oder nicht. Alles Jammern und Betteln und Schimpfen und Drohen wäre doch für den Hugo, nach dieser Logik. Es brächte einen diesem Status des Auserwähltseins keinen Schritt näher. Bleibt da nicht nur, sich ins Unvermeidliche zu fügen?

Vielleicht liegt der fehlende kollektive Aufschrei in diesem Thread auch daran, dass nicht allzuviele hier mitlesen, und diesbezügliche Energie sich zZ eher im Corona Thread manifestiert.:cool:;)
Ich muss auch annehmen, dass mein Thread vercoronisiert wurde. Das Entsetzen vor der Gefahr für die eigene Haut hat das metaphysische Entsetzen, die euch die Gnosis gespendet hat, in weiter Ferne gerückt. Tja, ich muss mir einen anderen Job suchen ... aber arbeiten darf man derzeit auch nicht .. ich bin arbeitslos.
smilie_tra_018.gif
 
Das ist der springende Punkt. Nicht 'mehr Menschlichkeit' ist das Ziel, sondern 'mehr Göttlichkeit'. Der Mensch soll sich seiner Göttlichkeit bewußtwerden.
Diese Einstellung wundert mich jetzt nicht sonderlich. In der Geschichte gab es viele, die nach Göttlichkeit strebten und sich selbst sogar als Götter verstanden. Ich denke gerade einmal darüber nach, welche Segnungen das der Menschheit insgesamt gebracht hatte. Mir fallen da jetzt keine schmeichelhafte Eigenschaften ein, mit denen ich diese Göttlichkeiten verbinden könnte.

Diese Jagd nach Göttlichkeit und Erkenntnis gleicht einer Fata Morgana, also ein Ziel, das man nicht erreichen kann. Ich bin von Grund auf auch ziemlich neugierig und möchte gerne alles ergründen, aber als Ziel oder gar als Lebensinhalt möchte ich das nicht verstehen.

Ja und ich möchte auch nicht göttlich sein, es reicht mir schon, wenn ich mir selbst treu bleiben kann. Das Göttliche ist für mich etwas an dem ich mich orientieren kann. An was könnte ich mich aber noch orientieren, wenn ich selbst göttlich wäre?

Sei von dem erfüllt, was Du hast;
freu Dich an den Dingen, wie sie sind.
Wenn Du erkennst, dass nichts fehlt,
gehört Dir die ganze Welt.“

(Laotse)


Merlin
 
Ich muss auch annehmen, dass mein Thread vercoronisiert wurde. Das Entsetzen vor der Gefahr für die eigene Haut hat das metaphysische Entsetzen, die euch die Gnosis gespendet hat, in weiter Ferne gerückt. Tja, ich muss mir einen anderen Job suchen ... aber arbeiten darf man derzeit auch nicht .. ich bin arbeitslos.
smilie_tra_018.gif
Na ja, ein paar Versprengte und aus deiner Sicht sicher Beratungsresistente hast du ja hier noch. Wer weiß, vielleicht sind wir deine zukünftigen Apostel. Denn jeder kriegt die Apostel, die er verdient. Wir wärn ne Gurkentruppe, was? Irgendwann würdest du sagen, bitte fresst mich, oh, Archonten, ich halte es mit denen nicht mehr aus. :LOL:

Scherz beiseite, also, für einen künftigen Buchautor kommt das mehr an Zeit doch sicher wie gerufen. Falls du das mit deiner Verlagssuche ernst gemeint hast.

Falls nicht, und du wirklich gerade das ungewohnte Erlebnis der Arbeitslosigkeit hast, in welcher Form auch immer, darf ich dich mit einem yogischen Spruch trösten: Wer gleich sich bleibt in Freud und Leid, der reift für die Unendlichkeit. :cool:;)

Du hast ja selbst über die Wichtigkeit von Nicht-Anhaftung oder Nicht-Identifikation geschrieben, das gilt natürlich auch für die eigene Arbeit oder das, was man für sich als eigene Arbeit erkannt bzw festgelegt hat.

Ein Yogi sagt sich beständig, was immer geschieht, Gewinn oder Verlust, Auf und Ab der Erscheinungen, Leben oder Sterben, Sat Chid Ananda Swaroopoham, meine wahre Natur ist Sein (Existenz), Wissen (Bewusstsein), Glückseligkeit, grenzenlos, unendlich, ewig, absolut. Aham Brahmasmi, meine wahre Natur ist Brahman. Ich bin also nicht meine Gedanken, nicht meine Gefühle, nicht dieser Körper, nicht dessen Empfindungen und Sinneswahrnehmungen, denn alle diese sind dem Werden und Vergehen unterworfen, haben also keine Existenz aus sich selbst heraus. Dieses Wissen zieht automatisch ein Leben in Hingabe an das Höchste und im Dienst am Nächsten mit sich. Nicht, um Belohnung zu erlangen oder Bestrafung zu vermeiden, im Jenseits, sondern wegen der Einsicht, was schon im Diesseits-und vielleicht haben wir nur das- dem höchsten Wohle des Großen und Ganzen dient, also die bestmögliche Wahl ist. Egoismus, Eigenwille und Hedonismus, das Glück im Materiellen, den Sinnenfreuden suchen zu wollen, ist nicht die beste Wahl, sondern die schlechteste, das heißt aber nicht, das wir all das ängstlich und verurteilend vermeiden sollen, das Interesse daran verschwindet von selbst, nach und nach, wenn die Identifikation mit dem, was als einzig wahr erkannt wurde, aufrecht erhalten wird. Es ist in Ordnung, sich an der Welt zu erfreuen, am Schönen, Erbaulichen, die Probleme entstehen dann, wenn man bhanda, Anhaftungen, entwickelt. Als Satyam (Wahrheit) Shivam (Liebe) Sundaram (Schönheit) zeigt sich uns das Göttliche, das, wie wir uns ja einig sind, im Grunde Undefinierbare, mitten im Materiellen, wenn wir dafür empfänglich sind. Samsara ist Nirvana, Nirvana ist Samsara, die Trennung von Geist und Materie ist eine scheinbare. Wo wir hinwollen, wir sind schon dort. Das große Paradoxon.

Auf diese zentralen Wahrheiten kann man im Grunde jede große Weltreligion eindampfen, zumindest in deren innersten, mystischen Linien, auch das Christentum, und auch, was du über die Gnosis schreibst, bestätigt das. An das kann man sich halten, auf das kann man sich verlassen.

Die Seelenfressergeschichte kenne ich allerdings bis jetzt nur von den Ägyptern, Castaneda und dir, also der Gnosis. Haben Laotse, Konfuzius, der Buddha, Rumi, Shams, Hafiz, die Rishis und Konsorten nichts davon gewusst? Nichts darüber gesagt? Das erschiene mir sehr unplausibel. Warum hat Jesus in so kryptischen Worten darüber gesprochen, dass es ein normaler Mensch nicht verstehen kann? Auch nicht logisch. Gerade für die mittlere Gruppe zwischen Hylikern und Pneumatikern wäre das ja enorm wichtig gewesen, Klarheit, Verständlichkeit. Denn die hat ja schwammige Chancen, wie du schriebst. Also warum dann diese Heimlichtuerei?

Castanedas Don Juan hat übrigens den Weg des Zauberers empfohlen um dem "seelenfressenden Adler" zu entkommen. Ein schamanischer Ansatz, aber kein christlicher. Gibt es innerhalb des Schamanentums also auch so etwas wie eine gnostische Linie, auch wenn diese anders heißt? Und wenn ja, was dann? Die Gnostik besteht ja offenbar darauf, dass es über Jesus und nur über Jesus laufen muss.

Ich finde in punkto "Seelenfresser" also sehr viele Widersprüchlichkeiten. Da tun sich die Buddhisten leicht, die gehen erst gar nicht von einer Seele aus. Die negieren das. Da gibt's also nichts zu fressen für die Archonten :cool:

Und ob sie Yogiseelen besonders mögen? Oder sich daran die Zähne ausbeißen? Am Ende werden wir es wissen.:cautious::cautious:
 
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Diese Einstellung wundert mich jetzt nicht sonderlich. In der Geschichte gab es viele, die nach Göttlichkeit strebten und sich selbst sogar als Götter verstanden. Ich denke gerade einmal darüber nach, welche Segnungen das der Menschheit insgesamt gebracht hatte. Mir fallen da jetzt keine schmeichelhafte Eigenschaften ein, mit denen ich diese Göttlichkeiten verbinden könnte.

Diese Jagd nach Göttlichkeit und Erkenntnis gleicht einer Fata Morgana, also ein Ziel, das man nicht erreichen kann. Ich bin von Grund auf auch ziemlich neugierig und möchte gerne alles ergründen, aber als Ziel oder gar als Lebensinhalt möchte ich das nicht verstehen.

Ja und ich möchte auch nicht göttlich sein, es reicht mir schon, wenn ich mir selbst treu bleiben kann. Das Göttliche ist für mich etwas an dem ich mich orientieren kann. An was könnte ich mich aber noch orientieren, wenn ich selbst göttlich wäre?

Sei von dem erfüllt, was Du hast;
freu Dich an den Dingen, wie sie sind.
Wenn Du erkennst, dass nichts fehlt,
gehört Dir die ganze Welt.“

(Laotse)


Merlin
Wie im Apokryphon des Johannes erklärt wird, war die Einbildung (Hybris), göttlich oder Gott selbst zu sein, in der Tat die Sünde des Demiurgen Jaldabaoth. Dass einige Menschen sich im Laufe der Geschichte dasselbe eingebildet haben, wundert nicht, denn der Demiurg hat die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen. Genauso, wie er größenwahnsinnig ist, sind es auch die meisten seiner Kreaturen. Manche im kleinen, andere in einem größeren Rahmen.

Die Göttlichkeit des Menschen, von der in der Gnosis die Rede ist, ist allerdings etwas Anderes:
Der Lichtmensch ist göttlich. Nicht der Mensch selbst also, der ein gemischtes Wesen ist, sondern sein wertvollster Teil: der Lichtmensch.
Nur göttliche Wesen können und dürfen Zugang zum Höchsten Wesen dieses Universums haben. Der Lichtmensch ist ein solches göttliches Wesen. Nur diesen Lichtmenschen gilt es zu finden und zu retten. Jesus rief uns dazu auf als er Folgendes sagte: "Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle [Anm. seinen Lichtmenschen] fand, ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie." (Matthäus 13, 45-46)

Die Seelen, die sich ihrem eigenen Lichtmenschen anschließen, fließen in die Gottheit zurück. Die anderen Seelen, die dieses Bedürfnis nicht haben, werden verbrannt, siehe Matthäus 3,12: "Schon hält er die Schaufel in der Hand; und er wird seine Tenne reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen." Weizen = Lichtmenschen; Spreu = uneinsichtige Seelen.
 
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