Gnosis: Die Botschaft des fremden Gottes

das möchte ich auch noch einmal unterstreichen, dass Plissken hier viel Arbeit reinsteckt, um sein Wissen zu teilen. Das ist zu schätzen und man sollte sich bewusst machen, dass er seine Zeit investiert und dass er dafür sicherlich kein Geld erhält und auch mit seinen eigenen Studien genug beschäftigt ist.

was für Geld? das was er postet ist aus Büchern, die andere geschrieben haben. Zeit verbringt er sicherlich viel damit aber ist jedem selbst überlassen was er mit seiner Zeit anstellt.
 
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Kostet auch Arbeit und Zeit da jeweils das Wesentliche rauszuschreiben und zusammenzufassen (verständlich für gnoxtisch "Ungeschulte")

Nun, er macht das ja, weil es ihn freut.
Aber das bedeutet nicht, dass es jedem, der 's liest, zusagen muss.
Wenn schon, dann finde ich, dass ausnahmslos jedem User, der sich hier betätigt, Anerkennung gebührt. :)
Denn es steuert ja jeder etwas bei und zwar nach seinen eigenen Kräften, bzw seinen Interessen.
 
Nun, er macht das ja, weil es ihn freut.
Aber das bedeutet nicht, dass es jedem, der 's liest, zusagen muss.
Wenn schon, dann finde ich, dass ausnahmslos jedem User, der sich hier betätigt, Anerkennung gebührt. :)
Denn es steuert ja jeder etwas bei und zwar nach seinen eigenen Kräften, bzw seinen Interessen.
(y)
Danke, liebe Nuzu, für Deine kritischen, nüchternen und klaren Beiträge, die zum Denken anregen und neue Sichtweisen aufzeigen
:D
 
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@Seal144 @LalDed @downsize

Ich weiß eure Worte sehr zu schätzen und bedanke mich für eure Unterstützung meiner Arbeit hier. Ich habe mir vorgenommen, in diesem Forum über die Gnosis zu schreiben, weil die Gnosis im deutschsprachigen Raum kaum bekannt ist. Es gibt zwar Blogs und Webseiten, die sich direkt oder indirekt mit diesem Weltbild befassen, aber sie vermitteln meiner Meinung nach entweder ein einseitiges Bild der Gnosis oder sie wenden sich an ein Fachpublikum. Das, was ich tue, ist über komplexe gnostische Themen so zu schreiben, dass auch Leser, die auf diesem Gebiet unerfahren sind, verstehen können, worum es geht. Sozusagen: „Gnosticism for Dummies“.

Ich will mich nicht wichtig machen und ich erwähne es nur der Verständlichkeit halber: Ich studiere laufend außer der eigentlichen gnostischen Texte, wie: Nag-Hammadi-Kodizes, Codex Askewianus (Pistis Sophia), Codex Brucianus, Excerpta ex Theodotus usw. auch einschlägige religionswissenschaftliche Studien in der Wiener Theologischen Bibliothek sowie Texte verschiedener Fachbereichen und Parallelliteratur.

Mir geht es nicht nur darum, diese Materie zu studieren, sondern auch und vor allem die gnostische Botschaft esoterisch wahrzunehmen und einen persönlichen Weg zu finden, wie ich diese Botschaft in meinem Leben umsetzen kann. Die Lektüre dient primär dazu, von bestimmten Inhalten Kenntnis zu nehmen. Was zählt, ist die eigentliche Erkenntnis, die ein höchst persönlicher Prozess ist, und die Formen einer Verbindung mit der göttlichen Seite unseres Bewusstseins annimmt. In Indien grüßt man sich mit dem Wort „Namaste“ („Der Gott in mir grüßt den Gott in dir.“) Gnosis heißt in diesem Sinne: „Der Lichtmensch in mir spricht mit dem Vater des Alls und mit dem Lichtmenschen meiner Mitmenschen.“
 
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