Glücklich sein, aber wie - und wie lange?

wie kommt das das es menschen gibt die nur schlechte schwingungen an ziehen ..wie aas die schmeisfliegen.und andere, alles was sie in die hände nehmen zu gold oder glück verwandeln.was machen die einen falsch und die anderen nicht!!!.

Jeder zieht das an, was in ihm selbst schwingt, das ist die Resonanz, die jeder erzeugt.
Oder ganz einfach, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus
HJ
 
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Jeder zieht das an, was in ihm selbst schwingt, das ist die Resonanz, die jeder erzeugt.
Oder ganz einfach, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus
HJ
aber würde das nicht bedeuten,das jeder an sich selbst arbeiten muss und nicht jammern ..weil es ihm so schlecht geht...und er das falsche programm drauf muss selbst an der schraube drehen.
 
dann besteht hilfe auch nicht darin,dem menschen alles abzunehmen und ihm den allerwertesten zu putzen....sondern ihm den schlüssel zu reichen.aber das machen doch die wenigsten,,sie opfern sich auf bis zum geht nicht mehr und das sieht man auch politisch.
sollte man jenanden dann noch helfen,wenn er den schlüssel nicht annimmt?:confused:
 
dann besteht hilfe auch nicht darin,dem menschen alles abzunehmen und ihm den allerwertesten zu putzen....sondern ihm den schlüssel zu reichen.aber das machen doch die wenigsten,,sie opfern sich auf bis zum geht nicht mehr und das sieht man auch politisch.
sollte man jenanden dann noch helfen,wenn er den schlüssel nicht annimmt?:confused:
Eventuell sollten wir uns an den Engel als Inbegriff der Selbstlosigkeit ein Beispiel nehmen:
Auch wenn sie zurückgewiesen wurden, reichen sie jedem immer wieder die Hand, wenn er ihrer bedarf. Sie verbinden mit ihrem Tun auch keine Bedingungen oder fordern einen Lohn.

Merlin
 
Jeder zieht das an, was in ihm selbst schwingt, das ist die Resonanz, die jeder erzeugt.
Oder ganz einfach, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder herau

Das Schicksal so vieler Heiliger und Märtyrer, das einer Jeanne d'Arc, ja selbst das von Jesus scheint dieser These zu widersprechen. Auch die Bergpredigt verheisst den Ausgleich erst nach dem Tode...
 
Das Schicksal so vieler Heiliger und Märtyrer, das einer Jeanne d'Arc, ja selbst das von Jesus scheint dieser These zu widersprechen. Auch die Bergpredigt verheisst den Ausgleich erst nach dem Tode...
Liebe Mahuna,
du zählst da 5 verschiedene Fälle des scheinbaren Widerspruchs für Resonanz auf.

.1 Die Resonanz des 'Heiligen'
Wer ein heiliges Leben führt, zieht das Heilige an - das spricht für Resonanz

.2 Die Resonanz des 'Märtyrers'
Ein Märtyrer war in Rom ein Mensch, der das Christentum verkündet hat, obwohl er wusste, dass es der herrschenden Klasse nicht gefällt. Er machte trotzdem weiter. Daher wurde er zum Märtyrer. Er hat die Wut der Herrschenden angezogen.

.3 Jeanne D'Arc
Sie kämpfte für die Franzoen gegen die Engländer und half Karl VII von Frankreichauf den Thron. Dadurch machte sie sich bei der kath. Kirche missliebig und wurde vom Bischof von Beauvais auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das war ein krimineller Akt der kath. Kirche. Sie wird heute als Nationalheilige und nicht nur von Franzosen, besonders aber von den Frauen als Vorkämpferin verehrt

.4 Jesus Christus
Er hat vom Wahren und Guten, von der Liebe und vom göttlichen Licht gesprochen und Kranke geheilt. Er hat denjenigen, die ihm nachfolgen versprochen, dass sie zu ihm in den Himmel kommen. Ich denke, er zieht diejenigen an, die dies ebenfalls wollen und ihm nachfolgen.
Pontius Pilatur fand keine Schuld an ihm. Dass er trotzdem auf Geheiss der jüdischen Priester ans Kreuz geschlagen wurde, war ein kirchlicher Racheakt.

.5 Die Bergpredigt
Hier sind es besonders die Seligpreisungen, die nach Resonanz bei den Menschen rufen. Heute ist dies wohl eher ein Ruf in die Wüste

Ja, diese Beispiele kann man verschieden betrachten. Oft ist es auch beides, Resonanz und Wut der Herrschenden, die sich angegriffen fühlen bzw. in .5 der Zeitgeist, der keine Resonanz zulassen will

Alles Liebe
 
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@ELi - ich komme damit trotz deiner Definitionen nicht klar:
Natürlich kenne ich schon seit Jahrzehnten das Gesetz der Resonanz, von dem speziell in esoterischen Kreisen die Rede ist.

Doch das Sprichwort "Wie es in den Wald ruft, schallt es auch wieder heraus", mag für das physikalische Phänomen des Echos gelten, nicht aber für psychische Vorgänge, denn hier gibt es keine Determination, sondern die freie Wahl, also verschiedene Optionen um auf so ein "hereinrufen" zu reagieren.

Und hier knüpfe ich wieder an Jesu Lehre an - 'wenn einer dich auf die rechte Backe schlägt, so halte ihm auch die linke hin'.
Dem Gesetz der Resonanz zufolge würde jeder zurückschlagen...oder wo liegt da mein Denkfehler?
 
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