Globale Prozesse / Aufstiegsprozesse nach 2012 ... Globaler Aufstieg

Die Guru-Systeme braucht sowieso keiner. Das war einer der Gründe, die mich zum Einstieg in Reiki bewogen haben ... weil es eine der wenigen energtischen Schulen ist, die kein hierarchisches System hat.

Bei den Grundfähigkeiten stimme ich dir zu. Nur gibt es natürlich überall wo Fähigkeiten erlernt werden können (also praktisch überall) ein natürliches hirarchisches System ... das des Lehrers und des Schülers - oder einfacher gesagt - der Nicht-Kenntnis und der Erfahrung. Und wenn wir über Esoterik sprechen, dann ja z.B. nicht über die Selbstheilungskräfte die jeder Mensch sowieso hat, sondern wir sprechen ja über Techniken um diese Sebstheilungskräfte besser nutzen zu können/zu steigern/sie überhaupt einmal möglich zu machen. Und diese Techniken muss man halt einmal lernen. Und das unterscheidet halt den sebsternannten Esoteriker vom "gelernten" Esoteriker.

Der "gelernte" Esoteriker ist genauso selbsternannt und nicht anerkannt wie das spontane Talent. Das ist kein geschützter Beruf, deshalb sind solche weltlichen Einteilungen und Hierarchien auch hier unsinnig. Es erweist sich damit auch nicht ursprünglich intuitiv als Eigenpotential, weil etwas antrainiert werden soll nach einer festgelegten Lehre und es nicht spontan natürlich durch innere Reife heranwächst.
 
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Zuerst mal ne Frage, weil das jetzt nun schon paarmal aufgetaucht ist:
"Schwingungserhöhung"??? Also, WAS und WO konkret hat sich denn da erhöht? Die Schuhmann-Frequenz?
Ich versuchs ja echt zu verstehen, aber nur Wortfetzen alleine helfen da net...

Völlig richtig. Als Esoteriker sollte man das eigentlich wissen. Für diejenigen, die nicht das nicht wissen hier eine kurze Erklärung:
Als Schumann-Resonanz (nach Otto Schumann) bezeichnet man das Phänomen, dass elektromagnetische Wellen einer bestimmten Frequenz mit dem Umfang der Erde (zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre) stehende Wellen bilden.
Die intensivste von mehreren Schumann-Frequenzen, welche bis 1987
ca. 7,83 Hertz betrug, beträgt inzwischen nach Messungen vieler Wissenschaftler bereits 9 Hertz.
Das Seismologische Institut in Colorado soll sogar schon 11,2 Hertz gemessen haben.
Diese Schumann-Frequenz ist die Basis-Frequenz der Erde.
Alle Lebewesen stimmen sich auf diese Grundfrequenz ab.
Die starke Erhöhung dieser Frequenz in den letzten Jahren hat natürlich auch Auswirkungen auf den menschlichen Körper und sein Bewußtsein.
Da unser Universum logarithmisch ist (Hartmut Müller, Leonid Cislenko – global scaling) wird sich wahrscheinlich die nächste stabile Frequenz bei 13 Hz einpendeln. Logarithmus (altgriechisch: logos = Verständnis, Lehre, Verhältnis und arithmos = Zahl).
Alles ist Zahl: Pythagoras von Samos.
Dies führt nun zu der Hypothese, dass bei Erhöhung der Schumann-Frequenz die ganze Menscheit kollektiv „erwacht”.

(Quelle: unbekannt (aus eigenem Funduns))


Da es hier aber nunmal um ESOTERIK gehen soll, mit seinen Aspekten, ist die Basis dessen, was "Tiefe" meint, doch bereits vorgegeben.
Irgendwelches Kartenlegen; Engel; Sonstige "Channelings"; und ähnlicher Kram haben mit Esotericos NIX zu tun.
Mit allen Augen und Hühneraugen zudrücken KÖNNTE man es ggf. als Randzonen von Spiritualität betrachten, mehr aber auch net. Und das ist keine (Ab)Wertung sondern einfaches objektives Betrachten davon, was diese Begriffe überhaupt im Kern bedeuten.
Und die Masse derer, die sich mit "Spirituellem" (siehe oben) befassen, wuseln nunmal auf Low-Level und Oberflächlichkeiten herum.
Grad auch viele Menschen mit psychischen Problemen (ver)suchen dann in der Spiriszene "Halt" zu finden, oder einen Orientierungspunkt zu bekommen.
Was aber oft dazu führt, dass sie sich nochmehr verrennen, anstelle erstmal die NORMALE menschliche Alltagsleben zu "meistern".

Was meinste warum früher fast alle Grenzwissenschaften; spirituelle Praktiken uswusf. nicht für jeden zugänglich waren, sondern Einweihungen, Prüfungen usw bedurften, um überhaupt da etwas machen zu können???
Gewiss nicht, weil se alle achso "geheimniskrämerisch" waren.
Erst ab der 60er Jahre kam (denken wir an die Hippiezeit usw) ein massiver Anstieg an Spirizeug für "Hinz und Kunz". Schön seicht, und weichgespült, weil auch clevere Geschäftsleute und Politik mitbekommen haben, wie man damit Menschen unter Kontrolle hält.
Aber das will anscheinend kaum jemand wahrhaben.

Da wage ich es, die zu widersprechen. Der alte griechische Begriff wird zwar immer wieder zitiert, ist aber für die Esoterik im heutigen Gebrauch (Neo-Esoterik) absolut falsch. Und der heutige Gebrauch hat sich einfach dadurch ergeben, dass die Kirche im Mittelalter alle unliebsamen Personen in die "Esoterik" (übesetzt man den griechschen Begriff als "Hirnwixer"- anders denkende - kommt man der Sache wahrscheinlich näher) verbannt hat. Ein Trend der sich heute sowohl in der Kirche als auch in der Wissenschaft leider fortsetzt.

Esoterik setzt sich immer aus den spirituellen (gesellschaftlich-religiösen und philosphischen) Denkweisen ihres Entstehungsgebietes sowie aus realen Techniken (Heilung, Psychologie) dieser Gesellschaften zusammen.
Und hier scheiden sich sicherlich die Geister ... die einen Menschen finden in der Esoterik einen Religionsersatz (ganz typisch hier der Buddhismus, der eine rein religiös-philosophische Richtung ist), die anderen arbeiten mit konkreten Methoden zur Heilung von Menschen.

Spiritualität als solches ist eine Grundbedingung in beiden Richtungen. Eine Spiritualität deren Weg wir ja auch in den Religionen finden, die aber auch in der Konzentration auf sich selber und die Lösung der eigenen Themen (in der Religion halt meistens mit vorgegebener Methodik, i.d.R. durch gesellschaftliche Regeln für die breite Masse).

In der esoterischen Arbeit finden wir diese Spiritualität eben in Entwicklung der eigenen Persönlichkeits und der Wahrnehmungsfähigkeiten wieder ... in Konzentration auf sich selber, dem Lösen der eigenen Themen bevor man auf Andere losgelassen wird (die gleichen Grundprinzipien hat heute auf Grund ihrer Abstammung aus der Esoterik auch die Psychotherapie). In der Esoterik gibt es auch durchaus spannende Konzepte die die Welt um uns erklären können-

Dass hier manche (leider sehr viele) Ausbildungen nicht das halten, was eigentlich Sinn der Esoterik wäre, kann man wohl unbestritten lassen. Das ist aber zu einem sehr grossen Teil unserer Gesellschaft geschuldet. Weil es heute einfach keinen wirklichen Beruf "Heiler" mehr gibt, weil Menschen glauben, sie können etwas in einem Wochenendendseminar das lernen, wo früher eine lebenslange Ausbildung durch einen Meister gestanden ist. Und das senkt natürlich die durchschnittliche Qualität. Menschen machen sich einfach in Unkenntnis selbständig, probieren an Klienten herum, lernen erst im Job (was ja heute ungeheuer modern ist, aber halt auf Kosten der Kunden geht).

Sehr schwierig scheint für manche Menschen auch die Unterscheidung zwischen den religiösen und den techischen Anteilen der Esoterik zu sein. Viele Systeme binden ihre Schüler in pseudo-religiöse Vorstellungen, und trennen diese nicht von der reellen Technik die dahinter steht. Was halt leider immer wieder dazu führt, dass reelle Handlungen mit religiösen Inhalten verbrämt werden (z.B. die reelle Energiearbeit bei den "Engelleuten" mit christlichen Vorstellungen). Was halt manchmal einen etwas komischen Eindruck vermittelt, letztendlich aber die Wirkung der Energearbeit in keinster Weise schmälert - die wiederum nur vom Können der jeweiligen Person abhängig ist.
 
Der "gelernte" Esoteriker ist genauso selbsternannt und nicht anerkannt wie das spontane Talent. Das ist kein geschützter Beruf, deshalb sind solche weltlichen Einteilungen und Hierarchien auch hier unsinnig. Es erweist sich damit auch nicht ursprünglich intuitiv als Eigenpotential, weil etwas antrainiert werden soll nach einer festgelegten Lehre und es nicht spontan natürlich durch innere Reife heranwächst.

Ein klares Nein von mir dazu. Die Hauptaufgabe eines Lehrers in der Esoterik ist nicht, grossartig technisches Wissen zu vermitteln (natürlich gehört das auch dazu, aber das Meiste kann jemand einfach, oder wird es eh nicht lernen). Die Hauptaufgabe ist es, eben jene Spinnereien, Überschätzungen, Fehlentwicklungen zu verhindern und den Schüler auf einem geordneten Entwicklungsweg zu unterstützen, ihm die Grenzen aufzuzeigen (dass man halt nach einem Wochenendseminar nicht glaubt, Krebs heilen zu können), und vor allem auch die Gefahren und mögliche Schutzmassnahmen zu lehren.
Alles das haben die Selbsternannten eben nicht. Und gefährden dadurch ihre Klienten in gröbster Weise.
 
Ein klares Nein von mir dazu. Die Hauptaufgabe eines Lehrers in der Esoterik ist nicht, grossartig technisches Wissen zu vermitteln (natürlich gehört das auch dazu, aber das Meiste kann jemand einfach, oder wird es eh nicht lernen). Die Hauptaufgabe ist es, eben jene Spinnereien, Überschätzungen, Fehlentwicklungen zu verhindern und den Schüler auf einem geordneten Entwicklungsweg zu unterstützen, ihm die Grenzen aufzuzeigen (dass man halt nach einem Wochenendseminar nicht glaubt, Krebs heilen zu können), und vor allem auch die Gefahren und mögliche Schutzmassnahmen zu lehren.
Alles das haben die Selbsternannten eben nicht. Und gefährden dadurch ihre Klienten in gröbster Weise.

Das tun auch die von Dir genannten Gelernten. Ethisches Bewusstsein lässt sich ebenso wenig antrainieren. Das muss wie das Talent in der gereiften Persönlichkeit liegen. Und ohne Zutun von oben kommt man sowieso nicht weit. Ohne Demut geht's nicht.
 
Optimus ist immer gut. Doch wenn erst nach einem Knall sich etwas positiv verändern soll bzw tut, dann spricht es nicht gerade für eine Bewusstseinsaufgewachte Menschheit. Jedenfalls sehr ich keine positive Bewusstseinserweiterung

Doch. Denn bevor es Veränderungen geben kann, muss lieder einer dumpfen breiten Masse erst einmal bewusst werden, wohin der derzeitige Weg führt ... sie müssen Nachteile haben, sonst bewegt sich nichts. Traurig, aber leider auch ein Teil der effizienten Ressourcennutzung des Menschen ... nichts zu verändern, so lange man keine gravierenden Nachteile dadurch hat.
 
Das tun auch die von Dir genannten Gelernten. Ethisches Bewusstsein lässt sich ebenso wenig antrainieren. Das muss wie das Talent in der gereiften Persönlichkeit liegen. Und ohne Zutun von oben kommt man sowieso nicht weit. Ohne Demut geht's nicht.

Ethisches Bewusstsein ist aber ein Maßstab einer Gruppe (Gesellschaft) ... und kein universeller Maßstab. Und mal ehrlich ... wer unter 40 der irgendein Seminar macht, ist eine "gereifte Persönlichkeit". Im Gegensatz zu psychologischen Tätigkeiten gibt's ja in der Esoterik leider keine untere Altersgrenze.
 
Doch. Denn bevor es Veränderungen geben kann, muss lieder einer dumpfen breiten Masse erst einmal bewusst werden, wohin der derzeitige Weg führt ... sie müssen Nachteile haben, sonst bewegt sich nichts. Traurig, aber leider auch ein Teil der effizienten Ressourcennutzung des Menschen ... nichts zu verändern, so lange man keine gravierenden Nachteile dadurch hat.
Nur blöd dass es schon 2012 so sein sollte. Irgendwie redest du diesen Abstieg der 2012 begann jetzt schön.
 
Ethisches Bewusstsein ist aber ein Maßstab einer Gruppe (Gesellschaft) ... und kein universeller Maßstab. Und mal ehrlich ... wer unter 40 der irgendein Seminar macht, ist eine "gereifte Persönlichkeit". Im Gegensatz zu psychologischen Tätigkeiten gibt's ja in der Esoterik leider keine untere Altersgrenze.

Ich meine seelische Reife, das hängt stark vom Lebenslauf und der Führung von oben ab. Die beste Lehre ist immer noch das Leben selbst bzw die Lektionen von oben.
 
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Da es hier aber nunmal um ESOTERIK gehen soll, mit seinen Aspekten, ist die Basis dessen, was "Tiefe" meint, doch bereits vorgegeben.
Irgendwelches Kartenlegen; Engel; Sonstige "Channelings"; und ähnlicher Kram haben mit Esotericos NIX zu tun.
Mit allen Augen und Hühneraugen zudrücken KÖNNTE man es ggf. als Randzonen von Spiritualität betrachten, mehr aber auch net. Und das ist keine (Ab)Wertung sondern einfaches objektives Betrachten davon, was diese Begriffe überhaupt im Kern bedeuten.
Und die Masse derer, die sich mit "Spirituellem" (siehe oben) befassen, wuseln nunmal auf Low-Level und Oberflächlichkeiten herum.

Das sagt aber nichts über ihre Tiefe aus.

Grad auch viele Menschen mit psychischen Problemen (ver)suchen dann in der Spiriszene "Halt" zu finden, oder einen Orientierungspunkt zu bekommen.
Was aber oft dazu führt, dass sie sich nochmehr verrennen, anstelle erstmal die NORMALE menschliche Alltagsleben zu "meistern".

Versuch und Irrtum.
Es gibt ja genug Heilsversprecher, klar, dass viele es erst mal so versuchen.

Was meinste warum früher fast alle Grenzwissenschaften; spirituelle Praktiken uswusf. nicht für jeden zugänglich waren, sondern Einweihungen, Prüfungen usw bedurften, um überhaupt da etwas machen zu können???

Bedürfnis nach Exklusivität, Macht etc.

Gewiss nicht, weil se alle achso "geheimniskrämerisch" waren.
Erst ab der 60er Jahre kam (denken wir an die Hippiezeit usw) ein massiver Anstieg an Spirizeug für "Hinz und Kunz". Schön seicht, und weichgespült, weil auch clevere Geschäftsleute und Politik mitbekommen haben, wie man damit Menschen unter Kontrolle hält.
Aber das will anscheinend kaum jemand wahrhaben.

In einer esoterischen Schule zu sein, garantiert auch nicht, dass man die geistigen Gesetze wirklich versteht.
Man kann sie dann halt gut zitieren oder nachbeten.
Der beste Lehrmeister ist sowieso das Leben.
 
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