Globale Prozesse / Aufstiegsprozesse nach 2012 ... Globaler Aufstieg

Ich frage mich gerade mal wieder, warum die Nicht-Esoteriker hier so einen Mob aufmachen.
Zwingt euch jemand in diesem Forum mitzulesen und zu schreiben.
DAS ist ein ESOTERIK-Forum.
Punkt.
Wenn ihr kein Verständnis für esoterische und spirituelle Dinge aufbringen könnt, laßt es, und laßt andere so leben,
wie sie es für richtige halten. und laßt andere denken, wie sie es für richtig halten.
die Intoleranz kennt hier ja kaum noch
Grenzen.
Arbeitet lieber an euch selbst - statt an anderen.
Das spreche ich jetzt allgemein und auf eure provozierenden Beiträge werd ich hier nicht mehr eingehen.
Bei euch schalte ich auf IGNO: das kann ich auch gut!

Habe gesprochen!

Woher willst Du wissen, wer hier Esoteriker ist und wer nicht? Wie spirituell jemand ist? Nur, weil jemand eine andere Ansicht hat, kannst Du ihm doch nicht die Spiritualität absprechen. Jeder hat eine eigene Meinung und darf sie auch haben. Das Forum ist dafür da, darüber zu sprechen und vielleicht voneinander zu lernen.
 
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Zuerst mal ne Frage, weil das jetzt nun schon paarmal aufgetaucht ist:
"Schwingungserhöhung"??? Also, WAS und WO konkret hat sich denn da erhöht? Die Schuhmann-Frequenz?
Ich versuchs ja echt zu verstehen, aber nur Wortfetzen alleine helfen da net...

Sehe ich anders.
ME durchschaut jemand, der selbst tief eingestiegen ist, viel eher den Oberflächenanstrich, den sich jemand gibt und erkennt die Tiefe darunter.
Es ist doch nur eine Frage des individuellen Zugangs zur Tiefe, nicht, ob sie da ist oder nicht.
Davon abgesehen wär 's vielleicht nicht schlecht, mal zu erkunden, was jeder so unter Tiefe versteht.
Man kann ja auch in ganz unterschiedlichen Gebieten tief einsteigen, bzw, ich vermute, es ist überhaupt nicht möglich, ÜBERALL tief einzusteigen, dazu sind die Welt und das Leben viel zu vielfältig und komplex.
Wenn jemand bei dem, bei dem ich selber tief eingestiegen ist, nur oberflächliches Wissen und keine Erkenntnisse hat, heißt das ja nicht, dass er nicht anderwo ebenso tief, wenn nicht noch tiefer, in etwas Anderem drin ist.
Andere abzuwerten und klischeehaft als Hausfrauen und Spinner zu bezeichnen, betrachte ich jedenfalls nicht als ein Zeichen von Tiefe im (zwischen)menschlichen Bereich.
Ist aber natürlich auch nur subjektiv. ;)

Da es hier aber nunmal um ESOTERIK gehen soll, mit seinen Aspekten, ist die Basis dessen, was "Tiefe" meint, doch bereits vorgegeben.
Irgendwelches Kartenlegen; Engel; Sonstige "Channelings"; und ähnlicher Kram haben mit Esotericos NIX zu tun.
Mit allen Augen und Hühneraugen zudrücken KÖNNTE man es ggf. als Randzonen von Spiritualität betrachten, mehr aber auch net. Und das ist keine (Ab)Wertung sondern einfaches objektives Betrachten davon, was diese Begriffe überhaupt im Kern bedeuten.
Und die Masse derer, die sich mit "Spirituellem" (siehe oben) befassen, wuseln nunmal auf Low-Level und Oberflächlichkeiten herum.
Grad auch viele Menschen mit psychischen Problemen (ver)suchen dann in der Spiriszene "Halt" zu finden, oder einen Orientierungspunkt zu bekommen.
Was aber oft dazu führt, dass sie sich nochmehr verrennen, anstelle erstmal die NORMALE menschliche Alltagsleben zu "meistern".

Was meinste warum früher fast alle Grenzwissenschaften; spirituelle Praktiken uswusf. nicht für jeden zugänglich waren, sondern Einweihungen, Prüfungen usw bedurften, um überhaupt da etwas machen zu können???
Gewiss nicht, weil se alle achso "geheimniskrämerisch" waren.
Erst ab der 60er Jahre kam (denken wir an die Hippiezeit usw) ein massiver Anstieg an Spirizeug für "Hinz und Kunz". Schön seicht, und weichgespült, weil auch clevere Geschäftsleute und Politik mitbekommen haben, wie man damit Menschen unter Kontrolle hält.
Aber das will anscheinend kaum jemand wahrhaben.
 
Was meinste warum früher fast alle Grenzwissenschaften; spirituelle Praktiken uswusf. nicht für jeden zugänglich waren, sondern Einweihungen, Prüfungen usw bedurften, um überhaupt da etwas machen zu können???
Die okkulten Bruderschaften waren in erster Linie deshalb Geheimwissenschaften, weil sie sonst Probleme mit Mächtigen zu fürchten hatten. Ein weiterer Punkt war, dass so die "reine" Lehre weitergegeben werden konnt e, ohne "Verfälschungen". Aber leider oft auch ohne Weiterentwicklung der Lehre. Das Problem bei jeder religiösen/spirituellen Organisation ist, dass es immer wieder zu Dissonanzen zwischen den spirituellen Wahrheiten , den organisatorischen Notwendigkeiten sowie den internen Machtgelüsten kommt. Spiritueller Meister wird man nicht unbedingt, weil man eine bestimmte Lehrzeit hinter sich hat, sondern weil man sich bestimmte Fähigkeiten erwirbt. Nicht jeder ist ein fähiger Schamane, weil er so und so viele Seminare besucht hat. Andererseits kann einer spirituelle Wahrheiten erkannt haben, ohne je eine spirituelle "Ausbildung" absolviert zu haben. Wer aber masst sich an die faulen Früchte herauszulesen?

Die Theosophen waren die ersten, die ihre Lehren öffentlich gemacht haben, wobei R.Steiner dann daraus eine ganz eigene Gesellschaft entwicklet hat. Dadurch wurden diese Geheimwissenschaften aber auch angreifbar. Solange sie eine Geheimwissenschaft waren, gab es keine Kritik, da jeder Schüler erst mal das Wissen seiner Lehrer als gegeben hinnehmen musste.

Und heute, durch die vielen Channeler, Schamanen und sonstigen Heiligen gibt es eine Fülle an Wahrheiten. Man glaubt an diesen oder jenen oder man macht sich selber auf die Suche. Die einen ziehen dafür eine rosarote Brille auf, die anderen eine schwarze. Aber sicher kann heute keiner mehr sein, die eine absolute Wahrheit zu kennen, leider bilden sich genau das aber viele ein.

LGInti
 
Die okkulten Bruderschaften waren in erster Linie deshalb Geheimwissenschaften, weil sie sonst Probleme mit Mächtigen zu fürchten hatten. Ein weiterer Punkt war, dass so die "reine" Lehre weitergegeben werden konnt e, ohne "Verfälschungen". Aber leider oft auch ohne Weiterentwicklung der Lehre. Das Problem bei jeder religiösen/spirituellen Organisation ist, dass es immer wieder zu Dissonanzen zwischen den spirituellen Wahrheiten , den organisatorischen Notwendigkeiten sowie den internen Machtgelüsten kommt. Spiritueller Meister wird man nicht unbedingt, weil man eine bestimmte Lehrzeit hinter sich hat, sondern weil man sich bestimmte Fähigkeiten erwirbt. Nicht jeder ist ein fähiger Schamane, weil er so und so viele Seminare besucht hat. Andererseits kann einer spirituelle Wahrheiten erkannt haben, ohne je eine spirituelle "Ausbildung" absolviert zu haben. Wer aber masst sich an die faulen Früchte herauszulesen?
Ich rede doch nicht von den Bruderschaften usw... Da darf mer auch net vergessen, dass das Mittelalter und die Zeit danach... gut 1400 Jahre ging (also epochal).
Global gesehen, und da denke ich grad auch an den Orient usw. fusst das mit den "Probleme mit den Mächtigen" nichmehr.
Es geht ja net darum, ob irgendwer irgendwo ne Ausbildung in sonstwas hat, das wäre Unsinn, sondern ob ein betreffender "Novize/Adept" auch die pers. und psychische "Reife" besitzt, um mögliche Erkenntnisse /Erfahrungen auch zu verstehen.

Die Theosophen waren die ersten, die ihre Lehren öffentlich gemacht haben, wobei R.Steiner dann daraus eine ganz eigene Gesellschaft entwicklet hat. Dadurch wurden diese Geheimwissenschaften aber auch angreifbar. Solange sie eine Geheimwissenschaft waren, gab es keine Kritik, da jeder Schüler erst mal das Wissen seiner Lehrer als gegeben hinnehmen musste.

Und heute, durch die vielen Channeler, Schamanen und sonstigen Heiligen gibt es eine Fülle an Wahrheiten. Man glaubt an diesen oder jenen oder man macht sich selber auf die Suche. Die einen ziehen dafür eine rosarote Brille auf, die anderen eine schwarze. Aber sicher kann heute keiner mehr sein, die eine absolute Wahrheit zu kennen, leider bilden sich genau das aber viele ein.
MIR pers. gehts ja net um "Die eine absolute Wahrheit" oder sonstwas. Wahrheiten sind individuell, klar.
Bloss, es wird andererseits, und das kannste hier im Forum gut lesen, auch mit Begriffen, Techniken usw rumgeworfen bis es quietscht, ohne dass die Leute die das raushauen überhaupt EIGENE Erfahrungen damit/davon haben, sondern schlicht IRGENDWAS aus nem Gesamtzusammenhang reissen, ODER gebetsmühlenartig fast komplette Buchseiten wiedergeben. Grau ist alle Theorie; und wie Du auch selber schriebst, nicht jede/r ist für diesen (oft sehr einsamen Weg) "geeignet".
Da seh ich auch nichts schlimmes dran. Aber: Diese Ansicht passt halt nicht in das "Wir ham uns alle lüüp" Bild, und da sehe ich auch massive Dissonanz zu dem angeblichen "Aufstieg" und Pipi Langstrumpf Weltsicht.
 
wer sich stosst, dem zeigt es etwas über sich selber auf....



wer eine Basis hat stösst sich nicht, ausser wir verstehen unter "stossen" unterschiedliches...



Erfahrungen sind immer subjektiv und haben mit sich selber zu tun.

Mit "daran stoßen" meine ich eher das Sinnbild des zu engen Korsetts, wo kein Freiraum mehr bleibt im geschlossenen esoterischen, religiösen oder ideologischen System für den eigenen intuitiven Zugang.
 
Die okkulten Bruderschaften waren in erster Linie deshalb Geheimwissenschaften, weil sie sonst Probleme mit Mächtigen zu fürchten hatten. Ein weiterer Punkt war, dass so die "reine" Lehre weitergegeben werden konnt e, ohne "Verfälschungen". Aber leider oft auch ohne Weiterentwicklung der Lehre. Das Problem bei jeder religiösen/spirituellen Organisation ist, dass es immer wieder zu Dissonanzen zwischen den spirituellen Wahrheiten , den organisatorischen Notwendigkeiten sowie den internen Machtgelüsten kommt. Spiritueller Meister wird man nicht unbedingt, weil man eine bestimmte Lehrzeit hinter sich hat, sondern weil man sich bestimmte Fähigkeiten erwirbt. Nicht jeder ist ein fähiger Schamane, weil er so und so viele Seminare besucht hat. Andererseits kann einer spirituelle Wahrheiten erkannt haben, ohne je eine spirituelle "Ausbildung" absolviert zu haben. Wer aber masst sich an die faulen Früchte herauszulesen?

Die Theosophen waren die ersten, die ihre Lehren öffentlich gemacht haben, wobei R.Steiner dann daraus eine ganz eigene Gesellschaft entwicklet hat. Dadurch wurden diese Geheimwissenschaften aber auch angreifbar. Solange sie eine Geheimwissenschaft waren, gab es keine Kritik, da jeder Schüler erst mal das Wissen seiner Lehrer als gegeben hinnehmen musste.

Und heute, durch die vielen Channeler, Schamanen und sonstigen Heiligen gibt es eine Fülle an Wahrheiten. Man glaubt an diesen oder jenen oder man macht sich selber auf die Suche. Die einen ziehen dafür eine rosarote Brille auf, die anderen eine schwarze. Aber sicher kann heute keiner mehr sein, die eine absolute Wahrheit zu kennen, leider bilden sich genau das aber viele ein.
LGInti


Ja, gut auf den Punkt gebracht. Ich misstraue solchen geschlossenen Erklärungssystemen und vertraue lieber der eigenen geprüften Empirie.
 
Sehe ich anders.
ME durchschaut jemand, der selbst tief eingestiegen ist, viel eher den Oberflächenanstrich, den sich jemand gibt und erkennt die Tiefe darunter.
Es ist doch nur eine Frage des individuellen Zugangs zur Tiefe, nicht, ob sie da ist oder nicht.
Davon abgesehen wär 's vielleicht nicht schlecht, mal zu erkunden, was jeder so unter Tiefe versteht.
Man kann ja auch in ganz unterschiedlichen Gebieten tief einsteigen, bzw, ich vermute, es ist überhaupt nicht möglich, ÜBERALL tief einzusteigen, dazu sind die Welt und das Leben viel zu vielfältig und komplex.
Wenn jemand bei dem, bei dem ich selber tief eingestiegen ist, nur oberflächliches Wissen und keine Erkenntnisse hat, heißt das ja nicht, dass er nicht anderwo ebenso tief, wenn nicht noch tiefer, in etwas Anderem drin ist.
Andere abzuwerten und klischeehaft als Hausfrauen und Spinner zu bezeichnen, betrachte ich jedenfalls nicht als ein Zeichen von Tiefe im (zwischen)menschlichen Bereich.
Ist aber natürlich auch nur subjektiv. ;)

Das klingt eher nach einem intellektuellen Fachgebiet mit gesichertem Wissen, doch sehe ich gerade diesen Bereich als nicht gesichert an, außerdem nur bedingt verstandesmäßig zugänglich (da wird intuitive Empirie mit einer Unmenge an Gedankenkonstrukten ersetzt und der authentische Zugang versperrt).
 
Global gesehen, und da denke ich grad auch an den Orient usw. fusst das mit den "Probleme mit den Mächtigen" nichmehr.
Das mag sein, dass es anderswo anders war - wobei ganz sicher Macht in jedem Land bei allen Menschen immer und überall Thema war.
Es geht ja net darum, ob irgendwer irgendwo ne Ausbildung in sonstwas hat, das wäre Unsinn, sondern ob ein betreffender "Novize/Adept" auch die pers. und psychische "Reife" besitzt, um mögliche Erkenntnisse /Erfahrungen auch zu verstehen.
Und da ist die Frage, inwieweit der jeweilige Meister, Lehrer, Guru in der Lage war/ist die jeweilige "Reife" eines Novizen zu erkennen. Ich hielte es für blauäugig, zu glauben, dass alle Lehrer überall auf der Welt, jeweils die besten ihres Fachs seien. Ich gehe davon aus, dass überall auch sogenannte Blender oder Scheinriesen zu angesehenen Gurus, Rishis und sonstigen Heiligen wurden und deren Schüler logischerweise ebenfalls keinen Durchblick hatten. Das ist nicht nur ein Ergebnis der heutigen Massen-Seminarangebote und fehlender festen Institutionen.

Und ich weiß nicht, was man gegen Licht und Liebe haben kann, was juckt dich daran?

LGInti
 
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Die Spinner gibt es genauso in der Licht & Liebe-Fraktion, da wird dann einfach hybrisch nach oben gesponnen. All diese Hierarchien der in sich geschlossenen esoterischen Aufstiegssysteme sind Versuche der Religionskonstruktion, die offene Fragen, Unsicherheiten oder Kritik nicht aushalten. Anders ist es, wenn Du von einfachen menschlichen und tierischen Grundfähigkeiten ausgehst wie Intuition, Telepathie, Sensivität, Selbstheilungskräfte usw., das sind an sich noch keine hierarchischen Systeme, solange sich nicht jemand zum vermittelnden Guru erhebt und ein System drüberbaut.

Die Guru-Systeme braucht sowieso keiner. Das war einer der Gründe, die mich zum Einstieg in Reiki bewogen haben ... weil es eine der wenigen energtischen Schulen ist, die kein hierarchisches System hat.

Bei den Grundfähigkeiten stimme ich dir zu. Nur gibt es natürlich überall wo Fähigkeiten erlernt werden können (also praktisch überall) ein natürliches hirarchisches System ... das des Lehrers und des Schülers - oder einfacher gesagt - der Nicht-Kenntnis und der Erfahrung. Und wenn wir über Esoterik sprechen, dann ja z.B. nicht über die Selbstheilungskräfte die jeder Mensch sowieso hat, sondern wir sprechen ja über Techniken um diese Sebstheilungskräfte besser nutzen zu können/zu steigern/sie überhaupt einmal möglich zu machen. Und diese Techniken muss man halt einmal lernen. Und das unterscheidet halt den sebsternannten Esoteriker vom "gelernten" Esoteriker.
 
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