Gleichstellung von Homo-Ehe und Hetero-Ehe

Das Problem ist bloss folgendes

Es gibt gar keine Ehe zwischen 2 menschen, das IST unmöglich
es gibt NUR und ausschließlich eine Ehe von Yin und Yang
im Menschen,
aber das 2 Menschen im Sinne der Bibel tatsächlich heiraten könnten
ist völlig unmöglich.

also nichtmal die Scheinehen, die in der Kirche als hetrero(oder zumindest was man glaubt ein hetero sei)
abgeschlossen werden, sind tatsächlich auch als diese vollzogen, sie sind alle schon annulliert bevor sie überhaupt beginnen könnten
abgesehen davon kann man das alles rein Dialektisch nachvollziehen

denn die irrsinnige Annahme Karl Marx würde je geglaubt habe, es gäbe nur Materie
ist bei einer betrachtung des gesamten Kontext absolut unmöglich
seine Arbeit baut auf die von Hegel auf und somit ist klar
"eines braucht ein anderes"
es geht nicht anders
Materie ist eines, und was genau ist das andere?
das wäre dann auch zu heiraten (verschmelzung) und gar nichts anderes

es geht im wirklichen Sinne nicht darum, das 2 Männer oder 2 Frauen
keine beziehung miteinander führen dürften,
das ist genau das selbe als wenn Mann und Frau eine Beziehung miteinander führen

es geht darum
das NUR YIN UND YANG ÜBERHAUPT HEIRATEN KÖNNEN; ES BESTEHT NICHT DIE FRAGE DES MÖCHTENS; ES GEHT GAR NICHT;IST NICHTMAL MÖGLICH

Aber welche Qualität ist nun was?
Jeder Mensch hat normalerweise beide Qualitäten in Harmonie >normalerweise

dieses auszugleichen nennt sich Ehe > das Gesetz, die Waagschale
der Ausgleich der Qualitäten
von yin und yang= Ehe
 
Werbung:
wovor habt ihr angst??

wieso so stark gegen die homo-ehe??

ist es der gedanke so schwer ertragbar, wenn die auch heiraten können wie ihr???

so schlimm... fühlt man sich hinterher schlech, weil man sich für was besseres hält??
nja wenn ich so genau nachdenk... wenn homo menschen heiraten kann wie ich, lebt wie ich...
und soviele rechte hat wie ich... wozu braucht man noch hetero zu sein?? ist eh nichts besonders ^^

homo oder hetero, das sind alles menschen mit gefühlen, keiner ist besser als der andere oder schlechter!

und nein, meine meinung steht nicht über die von anderen...


just my 2 cents
 
mir selber soll es recht sein, wenn zwei Männer oder Frauen heiraten dürfen, gleichgestellt sind. warum soll man was dagegen haben? gibt keinen einzigen Grund aus meiner Sicht der dagegen spricht.

bei Kinderadoption sehe ich es etwas anders. Wir sind hier im Esoterikforum, sehen vieles durch eine rosarote Brille. Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Meint ihr nicht, daß im Treppnhaus getratscht wird wenn ein Kind bei zwei Männern lebt?
meint ihr nicht daß das Kind in der Schule gemobbt wird? daß gelästert wird? daß es diskriminiert werden könnte? Nachteile hat im Gegensatz zu "normalen" Familien?
Wenn es so ist dann wäre eine Adoption Egoismus von homosexuellen Paaren. ich denke einfacher wäre es bei zwei Frauen, dann ist eine Mama da und eine Tante, fertig. Aber zwei Männer, das seh ich kritisch, weil "Männer können keine Kinder kriegen". Da könnten sich zwei Männer mM lieber engagieren für andere Kinder, da gibt es zig Möglichkeiten. Das wäre dann wirklich hilfreich für Kinder, aber nicht wenn die eigenen Kinder gehänselt werden. oder alternativ müßten die Kinder schon so alt sein, daß sie selber entscheiden können ob sie das wollen.
 
ach bitte...

schämen sich die kinder, wenn die eltern arm sind und sich nichts leisten können? fühlen die sich von der ganzen klasse
ausgegrenzt? werden sie gemobbt??
sind die eltern nun egoistisch, weil sie kinder haben wollen, obwohl sie arm sind?... was für rabeneltern sind das denn!!! *ironie off*

was ist mit alleinziehende??
wieso hat das kind keine mutter/vater?? häää

wenn bei 2 frau, 1 als mutter und 1 als tante geht, dann gehts auch mit 2 väter,
1 als vater und der andere als onkel :)

wie dem aus sei.. es ist jeder überlassen, wie sie so denken ^^
die welt ist groß und jeder mensch denkt anders!
 
mir selber soll es recht sein, wenn zwei Männer oder Frauen heiraten dürfen, gleichgestellt sind. warum soll man was dagegen haben? gibt keinen einzigen Grund aus meiner Sicht der dagegen spricht.

bei Kinderadoption sehe ich es etwas anders. Wir sind hier im Esoterikforum, sehen vieles durch eine rosarote Brille. Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Meint ihr nicht, daß im Treppnhaus getratscht wird wenn ein Kind bei zwei Männern lebt?
meint ihr nicht daß das Kind in der Schule gemobbt wird? daß gelästert wird? daß es diskriminiert werden könnte? Nachteile hat im Gegensatz zu "normalen" Familien?
Wenn es so ist dann wäre eine Adoption Egoismus von homosexuellen Paaren. ich denke einfacher wäre es bei zwei Frauen, dann ist eine Mama da und eine Tante, fertig. Aber zwei Männer, das seh ich kritisch, weil "Männer können keine Kinder kriegen". Da könnten sich zwei Männer mM lieber engagieren für andere Kinder, da gibt es zig Möglichkeiten. Das wäre dann wirklich hilfreich für Kinder, aber nicht wenn die eigenen Kinder gehänselt werden. oder alternativ müßten die Kinder schon so alt sein, daß sie selber entscheiden können ob sie das wollen.
schulverweis.
 
Das Problem ist bloss folgendes

Es gibt gar keine Ehe zwischen 2 menschen, das IST unmöglich
es gibt NUR und ausschließlich eine Ehe von Yin und Yang
im Menschen,
aber das 2 Menschen im Sinne der Bibel tatsächlich heiraten könnten
ist völlig unmöglich.

also nichtmal die Scheinehen, die in der Kirche als hetrero(oder zumindest was man glaubt ein hetero sei)
abgeschlossen werden, sind tatsächlich auch als diese vollzogen, sie sind alle schon annulliert bevor sie überhaupt beginnen könnten
abgesehen davon kann man das alles rein Dialektisch nachvollziehen

denn die irrsinnige Annahme Karl Marx würde je geglaubt habe, es gäbe nur Materie
ist bei einer betrachtung des gesamten Kontext absolut unmöglich
seine Arbeit baut auf die von Hegel auf und somit ist klar
"eines braucht ein anderes"
es geht nicht anders
Materie ist eines, und was genau ist das andere?
das wäre dann auch zu heiraten (verschmelzung) und gar nichts anderes

es geht im wirklichen Sinne nicht darum, das 2 Männer oder 2 Frauen
keine beziehung miteinander führen dürften,
das ist genau das selbe als wenn Mann und Frau eine Beziehung miteinander führen

es geht darum
das NUR YIN UND YANG ÜBERHAUPT HEIRATEN KÖNNEN; ES BESTEHT NICHT DIE FRAGE DES MÖCHTENS; ES GEHT GAR NICHT;IST NICHTMAL MÖGLICH

Aber welche Qualität ist nun was?
Jeder Mensch hat normalerweise beide Qualitäten in Harmonie >normalerweise

dieses auszugleichen nennt sich Ehe > das Gesetz, die Waagschale
der Ausgleich der Qualitäten
von yin und yang= Ehe

das ist ein festes Konzept....und wenn das so nicht stimmt..?..es gibt doch nichts was es nicht gibt und jenseits aller Konzepte ist etwas was ohne auskommt...
 
Unter dem Aspekt was gerade unter Hochzeit verstanden und ausgelebt wird, gibt es keinerlei Gründe
einen Unterschied zwischen einer HomoScheinEhe und einer scheinHeteroScheinehe zumachen.
Ist beides das gleiche

Homosexuelle zeigen uns die Verteilung der Qualitäten rein auf das Geschlecht
als komplett sinnentlehrt auf, da können wir hier rumreden wie wird wollen
einfach bloss hinhören und zuschauen

das ist ein festes Konzept....und wenn das so nicht stimmt..?..es gibt doch nichts was es nicht gibt und jenseits aller Konzepte ist etwas was ohne auskommt...
bloss was ich wirklich gesagt habe, magst Du mir das erklären?
wir besprechen das bisher auf einer rein abstrakten Ebene, ohne konkrete Bezugspunkte
Du kannst nichts verwerfen, oder in Frage stellen, dessen Inhalt Du übertragen auf die tatsächlichen Verhältnisse nicht kennst
das ist ein riesen komplexes Thema.

ich sprach von "eines und ein anderes"
und davon das heiraten eine verschmelzung bestimmter energien ist.

ich hatte das gestern etwas falsch ausgedrückt
das es keine ehe zwischen gleichem geben könne
ich führ das nochmal weiter aus.
man muss vorerst begreifen was eine Hochzeit überhaupt ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ganz, was du mit "grundlegenden biologischen Werten" meinst.
Da gibt es nur die Chromosomen ...
Die genetische Disposition verantwortlich zu machen wäre eine Variante, ich glaube ansonsten werden v.a. kognitive Unterschiede und die (damit teilweise verbundenen) sensorischen Unterschiede angeführt.

Daß die Unterschiede der nackten Daten innerhalb der Geschlechter je nach untersuchtem Gegenstand grösser sind als die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, ist wohl selbstverständlich.

Die Referenzwerte für Testosteron liegen z.B. bei erwachsenen Männern unter 50 so etwa bei 2,5-8 ng/ml und bei Frauen liegt der Spiegel etwa bei 0,1-0,5. Und bei Frauen beginnt dann glaube ich etwa ab 1,5ng die Entwicklung männlicher Merkmale.


Ein weibliches Gehirn ist durchschnittlich etwas kleiner/ leichter als das männliche - passend zur durchschnittlichen Körpergröße, - sonst kann man ein weibliches nicht von einem männlichen Gehirn unterscheiden.
Ich glaube das ist sachlich falsch. Das "männliche Gehirn" ist bei gleichen körperlichen Voraussetzungen grösser. Das ändert auch kein Genderwahn, dieser Unterschied existiert eben ganz einfach anatomisch.

Die wesentlichen Unterschiede, die (zusätzlich) aufgrund der Andersartigkeit der neuronalen Verknüpfungen existieren, liegen ja im Sprachvermögen, in der Wahrnehmungsgeschwindigkeit, in den motorischen Fähigkeiten, den mathematischen Fähigkeiten und in einigen weiteren Bereichen so, daß man es messen kann.

Daß aber nun durch die geschlechtlichen Unterschiede Leistungsvoraussagen anzunehmen seien in irgendeiner berufsbezogenenn oder sozialen oder intellektuellen Hinsicht, ist natürlich falsch. Dafür sind die Menschen zu individuell und die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu gering. Ich dachte das muß ich nicht erwähnen, weil das doch selbstverständlich sein dürfte.

Sowohl die Nutzung des Gehirns als auch die Funktion der Hormone sind auch ein Ergebnis kultureller (sozialer, individueller) Einflüsse, nicht die (alleinige) Ursache (zumindest gehen die meisten Forscher davon aus).

Ich glaube die biopsychosoziale "Vermengung" aller Ursachen wird dann wohl am ehesten der Wahrheit entsprechen. Die künstliche Wegmacherei von Geschlechtsunterschieden mittels Ideologien unterstütze ich jedenfalls nicht.

Man kann in dieser Hinsicht (!) schlecht weltweit und über die Zeit "die Frauen" und "die Männer" jeweils in eine Schublade packen.

Wenn man nur nach dem Hormonhaushalt und nicht nach dem Geschlecht gehen würde, würde man gemischt gefüllte Schubladen erhalten (ganz vereinfacht ausgedrückt).
Nun, wenn man Frauen mit dem Testosteronspiegel von Männern in dieser Schublade hätte, wären es sehr rasch keine Frauen mehr.

Und hätte man Frauen mit den neuronalen Bedingungen eines Mannes, hätten wir vermutlich auch sehr viele Fähigkeiten, die wir als Menschheit haben, so nicht entwickelt im Laufe der Evolution.


Übrigens schweifen wir mit unserem Gespräch m.E. zu weit vom Thema ab. Es ging mir darum mitzuteilen, daß ich es für wichtig erachte, daß ein Kind Zugang zu beiderlei Geschlecht im Rahmen seines sozialen Lernens haben kann.

Wolltest Du mir in diesem Zusammenhang mitteilen, daß Du das für nicht nötig hältst, weil Männer und Frauen eh gleich sind und es keine Unterschiede gibt? Quasi als Argumentation "pro" Homo-Ehe?

lg

Scheinbar magst du keine Wissenschaftsartikel, sonst könnte ich dir dazu interessantes verlinken.
 
Werbung:
oh ja, und wie. Leider nur bis vor die Wand gedacht.

Was ist wohl Aufgabe des Staates? Den Menschen im Land beizubringen, daß man homosexuelle Lebensweisen nicht diskriminiert?

Dann muß es den Kindern auch zugemutet werden zu wissen, daß es Homosexualität gibt, sobald sie von Heterosexualität erfahren.

Wenn man endlich mal aufhört, Homosexualität für Pfui, unnatürlich, krank und entwicklungsgestört zu befinden, dann ist da auch nichts Schlimmes dran.

Und wenn dann irgendwann nichts Schlimmes, nichts Anderes, nichts Stigmatisierendes mehr an der Homo- oder Transsexualität gelegen ist, dann gibt es auch kein Mobbing mehr, weder gegen die betroffenen Erwachsenen noch gegen deren Kinder.

Es ist die staatliche Pflicht, dorthin zu kommen. Impliziert das Grundgesetz in freiheitlichen Staaten. Da muß sich die heutige homophobe Bevölkerung mit abfinden. Punkt aus.
 
Zurück
Oben