Gleichgeschlechtliche Ehe

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Welche Einstellung hattest Du zu dem Thema, bevor Du diese Studie gelesen hast?

Hmm... Das dürfte so vor vier bis fünf Jahren gewesen sein. Davor machte ich mir noch nicht allzu viele Gedanken über das Thema.

Warum ist das so?

Vor allem Menschen mit einer instabilen Psyche scheinen vermeintlich unterlegene oder schwächere Menschen zu instrumentalisieren, um durch deren Entwertung eigene Selbstwerterhöhungen zu erleben, Aggressionen abzureagieren oder um infolge einer perversen Gruppendynamik dazu zu gehören. Mobber gibt es hier doch auch genug.
 
genau :rolleyes: und deshalb haben auch 10-15 % der Mütter nach der Geburt ne Depression und schämen sich in Grund und Boden, weil ihnen der berühmte angedichtete 'Instinkt' komplett abhanden gekommen ist und suchen oft viel zu spät professionelle Hilfe.

Und 85 % haben diese nicht . Und sie schämen sich nicht weil ihnen der angedichtete Instinkt fehlt das ist die oberflächliche die Nizuz sichtweise .

Diese Postpartale Stimmungskrisen treten verschieden stark auf . Und zwar weil die Schwangerschaft und Geburt derat viele Veränderungen mit sich bringt ,es kommt sogar vor das Frauen das Baby wieder in den Körper zurück haben wollen oder gar nicht gebären wollen , ja auch das gibts .

Viele Experten bezeichnen diesen Zustand als gesunde Reaktion auf die vielschichtigen Veränderungen durch die Geburt und die Mutterschaft. Es gibt aber auch Verhaltensforscher, die argumentieren, dass in vielen Naturvölkern der Babyblues nicht vorkomme und er eine Folge der Interventionen der modernen Industriegesellschaft rund um die Geburt sei, da dadurch ein ungestörtes Kennenlernen von Mutter und Kind nicht möglich sei.[7]

Und das nennt sich übrigens Wochenbett depression :rolleyes:

http://de.wikipedia.org/wiki/Postpartale_Stimmungskrisen


ein SÄUGETIER stirbt ohne Milch (bei Menschen gibt es Ersatz dafür). Es wäre schön blöd, wenn es an Hoden nuckeln würde...was auch alles vorkommen kann, wenn sich keine Zitze findet.
Der 'Instinkt' ist Milch kriegen und wo die herkommt ist dem kleinen Saugerchen wurscht, sonst würde es komplett unmöglich sein, solche Tiere ohne Mutter aufzuziehen.

Ehrlich, ich faß mir hier langsam an den Kopp, bei dem, was hier reingetippselt wird.

Wenn es mir so geht bei deinem von Unkenntnis geprägten Getexte so solls dir ned anders ergehen . Es ist natürlich völliger Blödsinn zu glauben das Baby sucht nur seinen Nahrungsgeber und wer es gibt ist egal .
Vorallem bei Menschen Kindern ist es so das sie nach dem Schutz der Gebrogenheit und vorallem nach der Stimme der Mutter suchen weil sie diese seid etwa 9 Monaten kennen und zu dieser eine Bindung aufgebau haben .
Und von dieser erwarten sie sich dann natürlich auch Nahrung .
 
Zuletzt bearbeitet:
aus Deinem Link:

Die Gründe für die Unterschiede in den Lebenswegen der Kinder konnte die Studie nicht klären. Für Ringbäck Weitoft ist jedoch naheliegend, dass allein erziehende Elternteile weniger Zeit und Geld für familiäre Dinge haben und die Kinder daher oftmals problembeladener aufwachsen.
(2003)


von 2011:
Kinder haben kein Problem mit alleinerziehenden Eltern

Ob Kinder ein oder zwei Elternteile um sich haben, macht laut einer Studie keinen Unterschied. Armut allerdings belastet den Nachwuchs. ...

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-06/eltern-alleinerziehende-studie

Aha!

Aha! :)
 
Da brat mir doch einer n Storch :D:umarmen:

Jaaaa ... :D

und diese Studie ist neuer (ganze 8 Jahre) und stützt die Hypothese, die in der alten Studie schon gestartet wurde:

Geld und Zeit sind das Problem und nicht psychosexuelle Entwicklung o.ä..

Die Kinder von Alleinerziehenden geben an, mindestens genauso viel Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen wie ihre Altersgenossen. Tendenziell fühlen sie sich sogar besser aufgehoben ...
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-06/eltern-alleinerziehende-studie/seite-2

Oho!

Muß mal schauen, was es da noch alles gibt - scheint ja spannend!
 

Aha:

"Für Ringbäck Weitoft ist jedoch naheliegend, dass allein erziehende Elternteile weniger Zeit und Geld für familiäre Dinge haben und die Kinder daher oftmals problembeladener aufwachsen."

Und:

"Das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht, schreibt die Studienleiterin Gunilla Ringbäck Weitoft in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "The Lancet" (Bd. 361, S. 289)."

Daher habe ich die Vermutung bezüglich des Geldes nicht zitiert. Die passt doch gar nicht zum Ergebnis.
 
Und dass Kinder Alleinerziehender oftmals einen geringeren sozioökonomischen Status aufweisen, ist doch klar; das bringt die Scheidung eben oft mit sich.
 
Hmm... Das dürfte so vor vier bis fünf Jahren gewesen sein. Davor machte ich mir noch nicht allzu viele Gedanken über das Thema.

Ok - welche Studien hast Du gelesen, die zu anderen Schlüssen kommen?

Ich versteh das von Dir zitierte (keine Ahnung, wer das schrieb) hier: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4200264&postcount=2027

so, dass es nicht die Konstellation (alleinerziehend, zwei Männer,...) als solche ausmacht, ob ein Kind Geborgenheit, Struktur,...Liebe erhält, sonder dass 'die Gesellschaft' teilweise noch nicht in der Lage ist mit diesen unterschiedlichen Konstellationen zurechtzukommen - zu unterstützen.


Vor allem Menschen mit einer instabilen Psyche scheinen vermeintlich unterlegene oder schwächere Menschen zu instrumentalisieren, um durch deren Entwertung eigene Selbstwerterhöhungen zu erleben, Aggressionen abzureagieren oder um infolge einer perversen Gruppendynamik dazu zu gehören. Mobber gibt es hier doch auch genug.

Und hältst Du es für erstrebenswert, sich deswegen anzupassen oder dem entgegenzuwirken?
 
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