Gleichgeschlechtliche Ehe

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Diese Psychologen sind speziell dafür geschult .


Gerade bei Psychologen / Therapeuten gibt es eine extrem hohe Anzahl an Fallobst vorallem hier in Österreich wo bis in die Frühen 80er Jahre hinein unmenschlcihe Versuche an Kindern durchgeführt wurden . Die " spezielle " Ausbildung ist definitiv kein Indiz für gut oder schlecht , sagt dir Professor Spiel was ?
Führender in der Kinder und Jugendpsychiatrie die Klinik im AKH ist nach ihm benannt seine Weste ist jedoch Pechschwarz . Er war einer der vielen Mittäter im Heimkinderskandal .
 
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Es ist total powidl, ob ein Kind von Vater und Mutter, von 2 Vätern, von 2 Müttern, von einem allein erziehenden Vater, von einer allein erziehenden Mutter, von Großeltern, von einer Kinderdorfmutter, von Tante oder Onkel oder sonst wem aufgezogen wird....das einzig Wichtige ist, dass es geliebt und angenommen wird in seiner Persönlichkeit!

Was ist mit der psychosexuellen Entwicklung des Kindes? Liebe, Akzeptanz, Struktursetzung, Grenzziehung usw. braucht jedes Kind. Das ist klar. Ein Kind braucht aber auch noch mehr.

Wie passt das Ergebnis der umfangreichen schwedischen Studie zu Deinen Aussagen, nämlich dass Kinder Alleinerziehender nicht nur öfter Suizid begehen, sondern darüber hinaus auch noch häufiger an den Folgen eines Alkohol- und Drogenkonsums sterben:

"Kinder Alleinerziehender haben ein erhöhtes Gesundheitsrisiko


Sie greifen eher zu Drogen und unternehmen häufiger Selbstmordversuche

Kinder allein erziehender Elternteile unternehmen doppelt so häufig Selbstmordversuche, verletzen sich oder werden drogenabhängig. Das ergab eine umfangreiche schwedische Studie. Sie widerspricht damit früheren Untersuchungen, die etwa für Kinder aus geschiedenen Ehen nur vorübergehende gesundheitliche Nachteile fanden.

Das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht, schreibt die Studienleiterin Gunilla Ringbäck Weitoft in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "The Lancet" (Bd. 361, S. 289). Die Forscherin der schwedischen Nationalen Gesundheitsbehörde hat Todesstatistiken und Krankendaten von Kindern aus den neunziger Jahren verglichen. Insgesamt gingen in die Studie Daten von 65.000 Kindern allein erziehender Eltern und 920.000 Kindern aus Haushalten mit zwei Elternteilen ein.
" (Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/202914.html).

Offenbar ist nicht alles so egal, wie Du es darstellen willst.
 
Gerade bei Psychologen / Therapeuten gibt es eine extrem hohe Anzahl an Fallobst vorallem hier in Österreich wo bis in die Frühen 80er Jahre hinein unmenschlcihe Versuche an Kindern durchgeführt wurden . Die " spezielle " Ausbildung ist definitiv kein Indiz für gut oder schlecht , sagt dir Professor Spiel was ?
Führender in der Kinder und Jugendpsychiatrie die Klinik im AKH ist nach ihm benannt seine Weste ist jedoch Pechschwarz . Er war einer der vielen Mittäter im Heimkinderskandal .

Ja sagt mir was ,..leider, gibt und gab es immer solche Individuen,..eben auch noch als Homosexualtiät als krank bezeichnet wurde und therapiert wurde ,............genauso gruselig . Doch das bezog sich auf das Transgenderthema , und die wurden dafür speziell geschult um solche Menschen im Heute helfen , beraten und begleiten zu können , die sich nicht in ihrem Körper zu Hause fühlen .
 
Weißt du das Sie eine Vagina bekommt , Brüste wachsen , zwar auch da nachgeholfen wird ,...also was fehlt denn da deiner Meinung nach ?

Die Gebärmutter ??

Also , es gibt viele Frauen die sich dazu entschließen müssen, die Gebärmutter entfernen zu lassen , wegen Krebs , sind die dann auch keine Frauen mehr ?

Nur mal so gefragt . :)


Nun da hier gerne extrem Beispiele unzusammenhängend gebracht werden was ist mit den Frauen die plötzlich nur mehr eine Brust haben ?

Es ist das eine wenn man Beispiele als Unterstützung für seine Argumentation bringt es ist jedoch was gnaz anderes wenn man nru Extrem Beispiele hervorholt um darin die Normalität zu suchen . ;)


***Zitat entfernt***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist mit der psychosexuellen Entwicklung des Kindes? Liebe, Akzeptanz, Struktursetzung, Grenzziehung usw. braucht jedes Kind. Das ist klar. Ein Kind braucht aber auch noch mehr.

Wie passt das Ergebnis der umfangreichen schwedischen Studie zu Deinen Aussagen, nämlich dass Kinder Alleinerziehender nicht nur öfter Suizid begehen, sondern darüber hinaus auch noch häufiger an den Folgen eines Alkohol- und Drogenkonsums sterben:

"Kinder Alleinerziehender haben ein erhöhtes Gesundheitsrisiko


Sie greifen eher zu Drogen und unternehmen häufiger Selbstmordversuche

Kinder allein erziehender Elternteile unternehmen doppelt so häufig Selbstmordversuche, verletzen sich oder werden drogenabhängig. Das ergab eine umfangreiche schwedische Studie. Sie widerspricht damit früheren Untersuchungen, die etwa für Kinder aus geschiedenen Ehen nur vorübergehende gesundheitliche Nachteile fanden.

Das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht, schreibt die Studienleiterin Gunilla Ringbäck Weitoft in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "The Lancet" (Bd. 361, S. 289). Die Forscherin der schwedischen Nationalen Gesundheitsbehörde hat Todesstatistiken und Krankendaten von Kindern aus den neunziger Jahren verglichen. Insgesamt gingen in die Studie Daten von 65.000 Kindern allein erziehender Eltern und 920.000 Kindern aus Haushalten mit zwei Elternteilen ein.
" (Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/202914.html).

Offenbar ist nicht alles so egal, wie Du es darstellen willst.

Geht aus der Studie hervor, weshalb das so ist/war?

Ich vermute, dass es mit der finanziellen, gesundheitlichen, psychischen Belastung d. Alleinerzeihenden zusammenhängt.
Da gibt es die Möglichkeit zu unterstützen bzw. sich unterstützen zu lassen.

http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wenn-kinder-nur-mit-mama-aufwachsen.php
 
Was ist mit der psychosexuellen Entwicklung des Kindes? Liebe, Akzeptanz, Struktursetzung, Grenzziehung usw. braucht jedes Kind. Das ist klar. Ein Kind braucht aber auch noch mehr.

Wie passt das Ergebnis der umfangreichen schwedischen Studie zu Deinen Aussagen, nämlich dass Kinder Alleinerziehender nicht nur öfter Suizid begehen, sondern darüber hinaus auch noch häufiger an den Folgen eines Alkohol- und Drogenkonsums sterben:

"Kinder Alleinerziehender haben ein erhöhtes Gesundheitsrisiko


Sie greifen eher zu Drogen und unternehmen häufiger Selbstmordversuche

Kinder allein erziehender Elternteile unternehmen doppelt so häufig Selbstmordversuche, verletzen sich oder werden drogenabhängig. Das ergab eine umfangreiche schwedische Studie. Sie widerspricht damit früheren Untersuchungen, die etwa für Kinder aus geschiedenen Ehen nur vorübergehende gesundheitliche Nachteile fanden.

Das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht, schreibt die Studienleiterin Gunilla Ringbäck Weitoft in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "The Lancet" (Bd. 361, S. 289). Die Forscherin der schwedischen Nationalen Gesundheitsbehörde hat Todesstatistiken und Krankendaten von Kindern aus den neunziger Jahren verglichen. Insgesamt gingen in die Studie Daten von 65.000 Kindern allein erziehender Eltern und 920.000 Kindern aus Haushalten mit zwei Elternteilen ein.
" (Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/202914.html).

Offenbar ist nicht alles so egal, wie Du es darstellen willst.

denk nach kind, nicht egal, aber realitätsfremd!!
warum sind studien dieser art irrelevant für derart weitreichende politische fragen?
what the fuck!
 
Was ist mit der psychosexuellen Entwicklung des Kindes? Liebe, Akzeptanz, Struktursetzung, Grenzziehung usw. braucht jedes Kind. Das ist klar. Ein Kind braucht aber auch noch mehr.

Wie passt das Ergebnis der umfangreichen schwedischen Studie zu Deinen Aussagen, nämlich dass Kinder Alleinerziehender nicht nur öfter Suizid begehen, sondern darüber hinaus auch noch häufiger an den Folgen eines Alkohol- und Drogenkonsums sterben:

"Kinder Alleinerziehender haben ein erhöhtes Gesundheitsrisiko


Sie greifen eher zu Drogen und unternehmen häufiger Selbstmordversuche

Kinder allein erziehender Elternteile unternehmen doppelt so häufig Selbstmordversuche, verletzen sich oder werden drogenabhängig. Das ergab eine umfangreiche schwedische Studie. Sie widerspricht damit früheren Untersuchungen, die etwa für Kinder aus geschiedenen Ehen nur vorübergehende gesundheitliche Nachteile fanden.

Das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht, schreibt die Studienleiterin Gunilla Ringbäck Weitoft in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "The Lancet" (Bd. 361, S. 289). Die Forscherin der schwedischen Nationalen Gesundheitsbehörde hat Todesstatistiken und Krankendaten von Kindern aus den neunziger Jahren verglichen. Insgesamt gingen in die Studie Daten von 65.000 Kindern allein erziehender Eltern und 920.000 Kindern aus Haushalten mit zwei Elternteilen ein.
" (Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/202914.html).

Offenbar ist nicht alles so egal, wie Du es darstellen willst.


aus Deinem Link:

Die Gründe für die Unterschiede in den Lebenswegen der Kinder konnte die Studie nicht klären. Für Ringbäck Weitoft ist jedoch naheliegend, dass allein erziehende Elternteile weniger Zeit und Geld für familiäre Dinge haben und die Kinder daher oftmals problembeladener aufwachsen.
(2003)


von 2011:
Kinder haben kein Problem mit alleinerziehenden Eltern

Ob Kinder ein oder zwei Elternteile um sich haben, macht laut einer Studie keinen Unterschied. Armut allerdings belastet den Nachwuchs. ...

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-06/eltern-alleinerziehende-studie

Aha!
 
Zitat:Schau doch, wie die guckt - zum Wegschmelzen. Die hat bestimmt ne Speziesangleichende OP erhalten - wider Willen

Ist auch nicht viel unsinniger als eine Geschlechtsumwandlung :D

Zum Glück können die Ärzte das noch nicht :rolleyes:
 
ich find jegliches diskutieren über dieses thema schon absurd.
:schmoll:
dumpfbacken, echtmal!
 
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Geht aus der Studie hervor, weshalb das so ist/war?

Ich vermute, dass es mit der finanziellen, gesundheitlichen, psychischen Belastung d. Alleinerzeihenden zusammenhängt.
Da gibt es die Möglichkeit zu unterstützen bzw. sich unterstützen zu lassen.

Nein, über die speziellen Ursachen gibt die Studie in der Tat keinen Aufschluss. Man stellte lediglich fest, DASS es so ist. In dem von mir markierten Satz steht aber, "das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht...".

So viel zur sozioökonomischen Situation der Betroffenen. Insgesamt scheint aus der Studie für mich aber deutlich hervorzugehen, dass Kinder Alleinerziehender eben das erhöhte Gesundheitsrisiko aufweisen infolge der erhöhten Suizidrate und des gesteigerten Drogenkonsums.
 
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