Gleichgeschlechtliche Ehe

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Doch und seien es meinetwegen "nur " 99 Prozent :rolleyes:

:rolleyes: Meine Freundin wusste immer wann das Kind munter wurde vorallem auch in der Nacht . ich musste mir den Wecker stellen .

Abgesehen davon ist es so schwer zu Begreifen das die Frau den Vorteil der Schwangerschaft besitzt so Zeit hat sich auf das Kind einzustellen ?

Ist es so schwer zu verstehen das wenn man 9 Monate leben in sich wachsen spürt man sich leichter auf die neue kommendes Situation einstellen kann ?

Was würde denn ein alleinerziehender Vater bloß machen, wenn seine Frau bei der Geburt seines Kindes stirbt , das Kind überlebt ,....und er zieht es auf ,....


Hier wird ja gerne von der Moderne gesprochen nun was also kann ein Pappi machen der keine Frau mehr hat aber ein Kind .

Mobile Hebammen mieten die einem Kinderbetreuung vermitteln
Tagesmutter suchen . Ein Mann mit Baby findet sehr schnell weiblichen Anschluss . Mag eine subjektive Empfindung sein ich sehe es so. Also gibt es im Bekanntenkreis keine allzu großen schwierigkeiten usw usw usw :rolleyes:

D.h also alles zusammengefasst kann Mann maximal 60 % ersetzen und das nichtmal gleichwertig sondern nur so lala .

Ich auch nicht , sehe aber Nizuz als solche eben nicht ,....aber das würde wieder zu sehr OT sein ,....


Du kannst nicht alles sehen :D
 
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Zitat: Daher habe ich die Vermutung bezüglich des Geldes nicht zitiert. Die passt doch gar nicht zum Ergebnis.

Man könnte es so verstehen:

Alleinerziehende haben oft weniger Geld und Zeit für ihre Kinder.
Beides führt zu Problemen.
Selbst wenn die/der Alleinerziehende genauso viel Geld zur Verfügung hat, wie
Familien mit beiden Eltern, spielt der Zeitfaktor eine Rolle und dadurch bleibt das Problem auch bei ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen in geringerem Maße bestehen.
 
so, dass es nicht die Konstellation (alleinerziehend, zwei Männer,...) als solche ausmacht, ob ein Kind Geborgenheit, Struktur,...Liebe erhält, sonder dass 'die Gesellschaft' teilweise noch nicht in der Lage ist mit diesen unterschiedlichen Konstellationen zurechtzukommen - zu unterstützen

Liebe, Struktur, Grenzen, Geborhenheit, Wärme, Zuneigung etc. kann theoretisch jeder vermitteln und schenken. Da ist es irrelevant, ob es ein Mann, eine Frau, zwei Männer, zwei Frauen, Mann und Frau sind. Mein Argument ist aber, dass all dies eben nicht ausreichend ist, um einem Kind günstige Startbedingungen für eine psychische Gesundheit zu gewährleisten. Dabei berufe ich mich nach wie vor auf die psychosexuelle Entwicklung des Kindes und auf die Einmaligkeit der Mutter-Kind-Beziehung, durch die das Kind eben unter anderem eine stabile Objektpermanenz gewinnen kann. Ob der Vater die Mutter in dieser frühkindlichen Phase ersetzen kann? Da bin ich mir nicht sicher.

Wenn sich herausstellte, dass ein Kind eben nicht notwendigerweise Vater und Mutter braucht, um sich gesund zu entwickeln, hätte ich auch keine Einwände. Mir geht es um das Wohl des Kindes. Alles andere wäre eher ideologisch.

Und hältst Du es für erstrebenswert, sich deswegen anzupassen oder dem entgegenzuwirken?

Sicher soll jeder Mensch akzeptiert werden. Heute rufen mir Grundschüler den Hitler-Gruß zu, manchmal habe ich den Eindruck, es gibt bald keine Kinder mehr.
 
@Ducki - danke Dir für Deine Rückmeldung und ich glaube Dir, dass es Dir um das Kindeswohl geht.

Ich merke, dass meine Konzentration für ein solches Gespräch nicht ausreicht.

Habe Deinen Komm abgespeichert und werde 'morgen' etwas dazu schreiben. :)
 
Selbst wenn die/der Alleinerziehende genauso viel Geld zur Verfügung hat, wie
Familien mit beiden Eltern, spielt der Zeitfaktor eine Rolle und dadurch bleibt das Problem auch bei ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen in geringerem Maße bestehen.

Von einem geringeren Maße lese ich da zwar nichts, aber mir hat der Text vermittelt, dass die Kinder Alleinerziehender unabhängig vom ökonomischen und sozialen Status doppelt so häufig Suizid begehen und zu Drogen greifen. Und das steht da auch.:)

PS:

Man braucht da eigentlich nur zu lesen: "Das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht, schreibt die Studienleiterin Gunilla Ringbäck Weitoft in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "The Lancet" (Bd. 361, S. 289)."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Ducki - danke Dir für Deine Rückmeldung und ich glaube Dir, dass es Dir um das Kindeswohl geht.

Ich merke, dass meine Konzentration für ein solches Gespräch nicht ausreicht.

Habe Deinen Komm abgespeichert und werde 'morgen' etwas dazu schreiben. :)

Danke. Und lass Dir von Nizuz keinen Müll über mich erzählen.

Gute Nacht.
 
Zitat: Daher habe ich die Vermutung bezüglich des Geldes nicht zitiert. Die passt doch gar nicht zum Ergebnis.

Man könnte es so verstehen:

Alleinerziehende haben oft weniger Geld und Zeit für ihre Kinder.
Beides führt zu Problemen.
Selbst wenn die/der Alleinerziehende genauso viel Geld zur Verfügung hat, wie
Familien mit beiden Eltern, spielt der Zeitfaktor eine Rolle und dadurch bleibt das Problem auch bei ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen in geringerem Maße bestehen.

Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit und eben genau deshalb soll man es auch nicht so hinstellen und tun als ob man nichts dafür könne um schwanger zu werden. Also ist es nicht in der Verantwortung der Allgemeinheit für ein Fehlverhalten von anderen Menschen aufzukommen, nur weil die sich in Randgruppen disqualifizieren und bewusst begeben. Es ist die Opferrolle, die aber im Grunde genommen eine reine Täterrolle ist, denn Kinder kriegt man nicht einfach so in der heutigen Zeit. Ansonsten muss man halt den Gesetzgeber dazu motivieren den Schutz höher zu stellen, dh. wie beispw. in Amerika wo der Alkohol erst ab 20 freigegeben ist, von mir aus könnte man auch das Schutzalter höher stellen als beispw. in DE 14, also weshalb nicht alles gleich auf mindestens 18 setzen, wenn die Volljährigkeit erreicht ist, liegt es dann auch in der vollen Selbstverantwortung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Aber ein homosexuelles Paar , dass sich für Kind entscheidet , hat sich das sicher überlegt und gerade schwule Männer haben oft eine sehr feminine Seite , sind sehr sensibel .

Damit könnte man argumentieren.Selbst dann würde das Kind aber immer noch instinktiv eine Mutter wollen. Und die Realität ist immer anders als die Theorie.

Zitat:Ich denke, dass es ein falsches Bild ist , dass nur Frauen ideale Bezugspersonen für Kinder sind und komischerweise kommt das immer von Männern .Frauen sind da toleranter .

Naja, Männer kennen sich selbst besser :D

Und es geht da nicht direkt darum, dass ein Mann keine Bezugsperson sein kann, sondern darum, dass sie die Mutterrolle (vor allem was Kleinkinder betrifft) in aller Regel (ich will nicht komplett verallgemeinern) nicht gleich gut ausfüllen können wie Frauen. Wenn man akzeptiert, dass kleine Kinder bei der Scheidung normalerweise bei der Mutter bleiben, dann kann man nicht auf einmal sagen, dass das bei der Adoption nun plötzlich keine Rolle mehr spielen soll.

Das kann man nur vermuten . Das Kind bei dem schwulen Päärchen macht nicht den Eindruck , dass ihm was fehlt , was auch von der Kindergärtnerin bestätigt wird. Hier wird auch deutlich , wieviel Mühe die sich geben , sich lange darauf vorbereitet haben.
Unter dem Film steht der Kommentar :''Ich wäre stolz , solche Eltern zu haben '' und dem kann ich nur zustimmen .

 
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