Glaubwürdigkeit von Erzählungen

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Aber Du lässt persönliche Erfahrungen nicht gelten
Selbstverständlich nicht!

Das hast Du deutlich gemacht.
Dann weißt du jetzt Bescheid, dass du mir damit nicht kommen kannst.

Du sagst sehr wenig von Dir und fragst dafür sehr viel.
Umso besser!

( wobei ich diese Erfahrung, wie jede andere auch, zutiefst schätze).
Weise das nach!
 
irgendwie verstehe ich selten was du eigentlich meinst...

Müsste zum ausbleibenden Verständnis sich denn dafür nicht in der Kunst des Nachfragens geübt werden?

naja, theoretisch vielleicht, aber wenn ich sehe wie deine Reaktionen sind, wird ein allgemeiner Austausch eher schwierig sein, ich finde den Zusammenhang deiner Reaktionen nicht, das kann an mir liegen, aber ich lass das ganze lieber stehen.


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wird ein allgemeiner Austausch eher schwierig sein,
Eine Glaubwürdigkeit erkennen zu können, bedarf, seinen Horizont entsprechend zu erweitern. Es wird sich so ausgedrückt, es schon getan zu haben. Von einer Bereitschaft zur Erweiterung habe ich hier noch nichts gesehen.

Wisse wie nachfragen.

Wird das Subjektive angesprochen, werden damit auch die sich gemachten Vorstellungsbilder angesprochen und diese haben bei der Masse der Menschen eine magische Herrschaft.
Was dieser Satz bedeutet, kann nur der verstehen, der dieser Magie zu widerstehen bereit ist.
 
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Bloße Sammlungen von Zitaten über das Vorkommen eines bestimmten Worts, hier ist's das "Brot", dienen der äußeren Zuordnung, nicht aber dem Verständnis ihres Inhalts.

irgendwie sehe ich gerade das Gegenteil, dies hier ist interessant:

Das aramäische Wort dafür heißt sowohl Brot als auch Einsicht, mit der Bedeutung des Aspekts der Lebenskraft, die im Atem in die Materie fließt.
Ich halte es für glaubwürdig, dass diese Art Brot gemeint ist.

das ebenfalls:
Zitat:
Bereits das Alte Testament stellt darüber hinaus fest, „dass der Mensch nicht von dem materiellen Brot allein leben kann, sondern die geistliche Nahrung seines Gottes braucht
(5. Mose 8,3)“.

Jesus sagt über sich selbst: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. Joh. 6,35

Jesus sagt über sich selbst: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. Joh. 6,35

Bloße Sammlungen von Zitaten über das Vorkommen eines bestimmten Worts, hier ist's das "Brot", dienen der äußeren Zuordnung, nicht aber dem Verständnis ihres Inhalts.

das dient doch gerade zum besseren Verständnis von Zitaten aus der Bibel, sie besser zu verstehen und nicht zu meinen, dass es um Brot allein geht.

Was dieser Satz bedeutet, kann nur der verstehen, der dieser Magie zu widerstehen bereit ist.

nungut, hier ist nicht das "Magie" Forum, du hast Religion und Spiritualität ausgesucht.
 
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