raxargakhai
Sehr aktives Mitglied
mal nachdenken ich habe 5.
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Ach, dazu müsste ich eine zehnseitige Abhandlung schreiben und wäre noch immer nicht fertig. Aber ich fange einmal so an:Und was glaubst du, wo DEINE Seele her kommt?
Ach, dazu müsste ich eine zehnseitige Abhandlung schreiben und wäre noch immer nicht fertig. Aber ich fange einmal so an:
Ich spüre, dass ich "hinauf" will, weil ich mich noch sooo unfertig und von Begierden behaftet fühle. Die wenigen Verbesserungen an meinem Inneren, die sind eher nur minimale Stufen gewesen, oder kleine Schrittchen.
Das heißt, ich bin sicher nicht eine Inkarnation eines Engels von einem hoch schwingenden Stern draußen im Weltall. Also bin ich von einem niedrig schwingenden Stern. Einem Stern mit zähen Schwingungen, besser gesagt mit einer Vielzahl von dunklen und etwas besseren Schwingungen - und das ist unsere Erde.
Also bin ich ein Kind der Erde. Ich bin nach meiner Auffassung eine Seele, die in vielfacher Splitterung in unzähligen Lebewesen-Inkarnationen den ganzen Weg durch das Naturreich hindurch gegangen ist und sich dabei endlich zu einer zarten Kind-Seele zusammen gekittet hat.
Lieben nur heisst wirklich leben - schenket andern Glück
so heisst es in einem Gedicht - und das Leben kann sich im Wasser entwickeln und entfalten - sich somit verändern.
Aber das heisst noch lange nicht, dass es IM Wasser entstand!
Die Seele hat von Gott einen lebenspendenden göttlichen Funken und alles was lebt, ist beseelt!
Noch nie ist auf Erden Leben entstaden - es hat sich nur entwickelt.
lg
Syrius
Die Seele hat von Gott einen lebenspendenden göttlichen Funken und alles was lebt, ist beseelt!
Noch nie ist auf Erden Leben entstaden - es hat sich nur entwickelt.
lg Syrius
Irgendwie sollte man sich nun einmal entschließen, wie diese Wesen beschaffen sein sollen. Ich kann nicht einerseits vom freien Willen reden und anderseits von Aufgaben, Gesetze und Hierarchien schwadronieren, bei deren Abweichung mit Sanktionen gedroht wird. Diese Dinge beschneiden klar und deutlich die Freiheit und setzen Grenzen für das Tun. Das muss für ein Gemeinwohl nicht unbedingt schlecht sein, aber von einem freien Willen kann dabei keine Rede mehr sein.
Niemand "muss" sich dem Willen Gottes unterordnen im Himmel! Stell Dir die riesige Anzahl Engel vor - ihre Anzahl ist Legion. Da können zum Beispiel nicht alle gleichzeitig be Christus vorsprechen - es gäbe ein Gedränge und chaotische Zustände. Auch können nicht alle gleichzeitig vor das Angesicht Gottes treten. Solche Dinge sind minutiös bis ins Kleinste geregelt - aber deswegen gibt es kein "Unterordnen".Das mit der Hiearchie habe ich nicht erfunden, das wird so in allen Religionen beschrieben. Gott hat das Sagen und alle anderen müssen sich ihm unterordnen. Ist ja auch richtig so.
Die erwähnten Stufen beziehen sich auf die sogenannten Aufstiegsstufen - jene Sphäre, die Christus gleich nach seiner Erlösungstat geschaffen hat - Menschenseelen kommen seither nach dem Ableben in diesen Bereich, der dem Himmel vorgelagert ist und dem Zugriff Luzifers entzogen ist.Es gibt wohl auch verschiedene Stufen von Himmel. Wie man es sich früher vorstellte bis zum 7. Himmel. Auf der erdnahesten Ebene sollen sich Seelen befinden die sich nicht richtig von ihrer früheren Existenz lösen können. Sie hängen an ihren früheren Gewohnheiten wie Fleischessen, Drogen, Alkohol, Kaffee oder Tabak nehmen, Sex und was es da noch alles gibt.
Bei "Gesprächen mit dem Jenseits" kommen dann auch immer wieder Bemerkungen wie "Ich möchte wieder inkarniert werden, die Spitituosen hier sind mir zu spirituell..." (von einem ehemaligen Pfarrer, der zu Lebzeiten ein Schluckspecht war). Oder aus der "Hölle der hungrigen Seelen" die zu Lebzeiten sehr an Fleischessen oder Essen allgemein gewöhnt waren und das nun vermissen.
Mit anderen Worten: Man sollte sich schon zu Lebzeiten diese Dinge abgewöhnen, wenn man dauerhaft in einen Himmel eingehen will, sonst wird man vermutlich durch Gottes Gnade wieder inkarniert um seine Leidenschaften weiter befriedigen zu können.
Jesus hat nie gesündigt und doch volles Mitgefühl für alle seine Mitmenschen gehabt.Und dazu braucht es nunmal auch Erfahrungen, in denen man selbst "sündigt".
Andernfalls man ja Null Verständnis und Mitgefühl für Andere entwickeln kann.
Du irrst - wenn ich ungute Gewohnheite überwinde bin ich durchaus in der Lage die "jeweiligen Denk- und Handlungsweisen als Fortschritt zu bezeichnen" - wer dazu aber mehrer Erdenleben benötigt - dem fehlt diese Einsicht natürlich.Wer sich nicht erinneren kann, dem ist es unmöglich, die jeweiligen Denk- und Handlungsweisen als Fortschritt bezeichnen zu können, weil die Vergleichmöglichkeiten fehlen.
Du sprichst von Fortschritt, kannst aber nichts Konkretes benennen, in Bezug zu Was ein Fortschritt gemacht wird.