Glaubst du es gibt einen Teufel?

Veränderungen bei den Menschen, eventuell als Ziele bezeichnet, wie geschehen sie?
Zum Beispiel im Körperaufbau.

Ich sage einmal, von außen und von innen.


Praktisches Beispiel:

Vorhanden ist die Struktur 6543,
aber gebildet werden soll ab nun die aufsteigende Form: 3456.
Denken wir doch an die Anpassung der Lebewesen zur jeweiligen Atmosphäre.
Oder die Wandlung von der Kiemenatmung im Wasser zur Luftatmung.


Die äußeren Bedingungen verhindern zuerst sofort die Zahl „6“. Es geht nicht, nicht mehr.
Relativ einfach nachzuvollziehen.

Aber wie soll nun die innere organisatorische Korrektur erfolgen?
Wie komme ich von 543 auf 345 ?

Möglich sind: 543, 534, 453, 435, 354, 345.


Ein Schelm, der hier auf 123 plädieren möchte.
Der fliegt natürlich im hohen Bogen – symbolisch …


… und ein :weihna1

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Sehr richtig. Bei einiger Aufmerksamkeit muss ich einfach einsehen, dass eine Rückkehr nie ein anderes, neues Leben darstellt, sondern ein gleiches Leben. So wie es beim Verlassen war.

Aber was ist, wenn unser schon unendlich lang andauernder Weg ein Mittel ist, aus uns neue Geschöpfe werden zu lassen? Geschöpfe, die es noch nie gab und die noch nie gewesen sind?

Geschöpfe, in denen Gott eine Gleichwertigkeit zu sich selbst sieht? Geschöpfe, zu denen Gott gleichwertig DU sagen wird?

Sehr interessanter Gedanke quasi sowas wie ein Sprung in der Evolution nur auch geistiger Art, aber wenn man quasi immer von "Null" anfängt, kann es noch sehr lange dauern...
 
Gegenfrage: Wer braucht einen Weg als Mittel, das einen eh dahin führt, wo man hergekommen ist? Ein solches Mittel erfüllt keinen Zweck........Wenn du "gleichwertig" als gleichbedeutend mit "allmächtig, allwissend" verstehst, dann muss man feststellen: Ein solcher Gott genügt --Oneisenough
ad1)Wir kommen ja nicht dorthin, wo wir hergekommen sind, nämlich ins gleiche Geist-Paradies, in dem wir einmal waren und Bedingungen erfüllen mussten.

ad2)Gott "braucht" nichts, ist nicht notwendig auf etwas angewiesen. Er nutzt nur die unendlich vielen Möglichkeiten, die er hat.

ad3)Wer braucht den Weg? Der "Mensch". Weil er sich besonders vorzeitlich als Geist von seiner Ichbezogenheit ungezügelt treiben ließ. Der lange Weg ist besonders bei uns Menschen das Mittel gegen die Ichsucht und gleichzeitig das Mittel für Neues. Der lange Weg erfüllt somit einen doppelten Zweck. Denn:

ad4)Wir kommen - irgendwann einmal als Geistwesen im Jenseits - in einen Ziel-Zustand, wo jeder für sich seine eigenständigen Welten und Universen gestalten kann. Ganz unabhängig von Gott.

ad5)In diesem hohen geistigen Zustand sind wir unabhängig und gleichwertig zu Gott. Sein Gegenüber, sein Du, mit dem er sich gerne austauscht.

ad6)Der Mensch ist nicht einmal in diesem Zustand Gott. Aber der Mensch ist Ebenbild und hat eine eigene, äußerst reiche Innenwelt, über die er allwissend und allmächtig ist.

Ja, der eine große unendliche Gott, der ist und bleibt genug für alle neuen Zweige, die er mit Kraft und Energie versorgt. Wir Menschen als Du zu Gott produzieren sicher aus uns selber keine sich stets erneuernde Kraft. Das ist das, was immer in Gott ist und nirgend anderswo vor sich geht.
 
ad1)Wir kommen ja nicht dorthin, wo wir hergekommen sind, nämlich ins gleiche Geist-Paradies, in dem wir einmal waren und Bedingungen erfüllen mussten.

ad2)Gott "braucht" nichts, ist nicht notwendig auf etwas angewiesen. Er nutzt nur die unendlich vielen Möglichkeiten, die er hat.

ad3)Wer braucht den Weg? Der "Mensch". Weil er sich besonders vorzeitlich als Geist von seiner Ichbezogenheit ungezügelt treiben ließ. Der lange Weg ist besonders bei uns Menschen das Mittel gegen die Ichsucht und gleichzeitig das Mittel für Neues. Der lange Weg erfüllt somit einen doppelten Zweck. Denn:

ad4)Wir kommen - irgendwann einmal als Geistwesen im Jenseits - in einen Ziel-Zustand, wo jeder für sich seine eigenständigen Welten und Universen gestalten kann. Ganz unabhängig von Gott.

ad5)In diesem hohen geistigen Zustand sind wir unabhängig und gleichwertig zu Gott. Sein Gegenüber, sein Du, mit dem er sich gerne austauscht.

ad6)Der Mensch ist nicht einmal in diesem Zustand Gott. Aber der Mensch ist Ebenbild und hat eine eigene, äußerst reiche Innenwelt, über die er allwissend und allmächtig ist.

Ja, der eine große unendliche Gott, der ist und bleibt genug für alle neuen Zweige, die er mit Kraft und Energie versorgt. Wir Menschen als Du zu Gott produzieren sicher aus uns selber keine sich stets erneuernde Kraft. Das ist das, was immer in Gott ist und nirgend anderswo vor sich geht.
Jede weitere Lebensform (ob Mensch, Gott oder was auch immer), denen man die uneingeschränkte Fähigkeit von Allmacht und Allwissenheit zuordnet, ist deswegen überflüssig, weil ein Einziger bereits die vollumfängliche Fähigkeit des Gestaltens von beliebig vielen Welten und Universen beinhaltet. Mehr als allmächtig und allwissend geht nun mal nicht.

Jede weitere Lebensform könnte niemals etwas Einzigartiges hervorbringen, was ein einzelner Gott mit solchen vollumfänglichen Fähigkeiten nicht auch selbst zustande bringen könnte.

One Is Enough!
 
Teilsysteme mit oder ohne Leben, die in sich selbst funktionieren,
fallweise jedoch gegeneinander agieren,
schließen ein kreatives Moment (Design) der Evolution aus.

Es muss etwas im jeweiligen Teilsystem selbst schon vorhanden sein – oder es tut sich nichts.
Dann verläuft ein Teilsystem nur wie auf Schiene im bereits vorhandenen Rahmen von Gesetzmäßigkeiten.

Oder anders gesagt: Das Leben ist eine Gesetzmäßigkeit mit eigener Rechtspersönlichkeit. Punkt.

Wo ist da Platz für einen spontan aktiven Gott, oder gar für einen höllischen Teufel?
Gott kann nur die Summe des Systems sein.
Während für einzelne „bescheuerte“ Menschen personifizierte Begriffe verwendet werden dürfen (Teufel),
weil es so in der Bibel steht,


und ein :)

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Und was soll das dann bringen? Hätte er sie einfach willenlos geschaffen, wäre alles gut gewesen. Aber nein, er gab ihnen die Möglichkeit, Mist zu bauen, und siehe da...

Und was soll ein willenloser Engel bringen? ein Roboter, der denkt und fühlt wie der Steuermann? Etwas Sinnloses tut Gott nicht.
Gott wollte Geschöpfe, die selbst fühlen, denken und erschaffen können - glückliche Engel wollte er, voller Lebensfreude und sprühend vor Glück.
Doch der freie Wille, der Bedingung dafür war, hatte auch die Möglichkeit zu Negativem - was in unserem Fall eben eingetreten ist - etwa ein Drittel aller damaligen Engel.

Hups! O.O Wie hätte er, Vollkommen wie er ist, auch mit SOWAS rechnen können? Egal. Nachdem Er also seinen Schöpfungen die Möglichkeit gegeben hat, Mist zu bauen, und diese dann tatsächlich Mist gebaut haben, womit Er in seiner Allmacht natürlich nicht hat rechnen können, haut Er sie in die Pfanne dafür, dass sie Gebrauch gemacht haben von dem freien Willen, den Er ihnen gegeben hat. Das nenn' ich mal einen Geniestreich. ;)

Gott ist zwar allwissend - der Logik gehorchend betrifft dies nur die Gegenwart und Vergangenheit. IHM fällt kein Stein aus der Krone, nicht zu wissen, wer was aufgrund des freien Willens in der Zukunft entscheidet.

Die fehlbaren Engel wollten alle wider besseren Wissens Luzifer nachfolgen und ihn zum König - dadurch verursachten sie ein riesiges Chaos.
Wenn Du das Gefühl hast, dass 'freier Wille' in einer grossen Gemeinschaft heisst, dass jeder tun und lassen kann, was ihm gerade so passt, dann hast Du es schlicht nicht verstanden. Regeln, die das Zusammenleben optimal sichern sind immer nötig und widersprechen dem freien Willen in keinster Weise - im Gegenteil.

Gott haut niemanden in die Pfanne. Er liess die Fehlbaren aus dem Himmel entfernen an einen anderen Ort wo sie vorerst unumschränkt Luzifers Macht unterstanden - also genau, was diese ja wollten.

Bitterlich beklagten sich die Ausgewiesenen und gross war der Zorn Luzifers, sein Hass auf Gott und Christus war grenzenlos und seine Wut lässt und liess er an seinen Mitgefallenen aus.

Nochmals: ohne freien Willen keine Gefühle und keine Kreativität. Gott wollte glückliche Geschöpfe.

lg
Syrius
 
Du hast leider absolut nicht verstanden, worauf ich hinaus will - ich "unterstelle" Gott überhaupt nichts, weil ich es mir nicht anmaße, überhaupt etwas über ihn zu wissen! Du im Gegenzug scheinst bestens informiert zu sein über alles, was Gott so will, wollte, und so weiter. Als hätte er es dir bei einem Kaffeekränzchen erzählt. Ob ich eine Erklärung habe für das Leid und das Böse auf der Welt? Nein - die habe ich nicht! Und genau darum geht es mir: Ich akzeptiere mein Unwissen. Ich weiß nicht, ob das Göttliche einen Plan hat. Und ich würde mir auch niemals anmaßen, in Sphären göttlichen Denkens vorstoßen zu können. Du hingegen tust genau das. Ich frage dich daher: Woher nimmst du dein "Wissen" über Gottes Pläne und Absichten? Was du erzählst, ist eine abstruse Geschichte mit so vielen Logiklöchern, dass sie aussieht wie ein Schweizer Käse. Schuld zu bekennen mag unangenehm sein. Aber noch viel unangenehmer ist es für viele, zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, die einfach jenseits des menschlichen Erkenntnishorizontes liegen. Dann schon lieber "Schuld"... An was auch immer. ;)
Jesus hat gesagt, er werde die Geister der Wahrheit senden. Erwähnt ist das Pfingstfest, wo Petrus, der vorher völlig verängstigt war, aufstand und in hervorragender Rethorik eine Rede hielt, predigten in Sprachen, die sie gar nicht beherrschten .......

Du kannst ja nicht davon ausgehen, dass Gott Menschen auf die Erde schickt, sie Leid und dem Bösen aussetzt, ohne die geringste Möglichkeit, zu wissen wieso?!

Die Engel - die Geister der Wahrheit haben heute noch die Möglichkeit, zu Menschen zu sprechen. Sein eigenes Unwissen zu akzeptieren, kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Es gibt viele viele Botschaften aus dem Jenseits, anfänglich etwas schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen - aber ich empfehle als Einstieg immer das Buch von Johannes Greber, der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, seine Gesetze und sein Zweck. Oder das Buch Emanuel.

Natürlich verfolgte Gott einen Plan, als er die Erde schuf - da gibt es keinen Zweifel. Und diesen Plan zu erfahren ist gar nicht schwer.

Trotzdem bitte ich Dich natürlich, die Logiklöcher aufzuzeigen. Versteht sich von selbst, dass es mir nicht möglich ist, die letzten X Milliarden Jahre in ein paar wenigen Sätzen komplet wiederzugeben - aber ich gehe gerne näher darauf ein, da ich mich schon einige Jahrzehnte mit der Materie beschäftige.

Logisch und einfach muss die Wahrheit sein.

lg
Syrius
 
So ähnlich, Syrius.

Kommuniziert man mit "Geistwesen", da frag man sich heute und auch früher war es so:
"Mit wem unterhalte ich mich da eigentlich?"

Dabei kommt es immer wieder zu solchen Situationen, die bildlich, akustisch oder visuell diesen Inhalt vermitteln:
"Das darf ich nicht. Sonst hat das für mich unangenehme Folgen. Der Aufstieg wird mir verwehrt in höhere Ränge der Gemeinschaft."

Was für den Empfänger soviel bedeutet, hier kommuniziere ich nur mit den Anfängen.
Oder mit solchen Elementen die zurückgesetzt wurden in diesen Bereich.

Also in die Sphären unmittelbar nach dem Übergang.

Darum lautet auch eine Maxime für unsere Verstorbenen, wir sollen sie gehen lassen.

Ob es sich bei diesen höheren Rängen um eine Art Herrscherdynastie handelt, oder um eine Art direkte Demokratie, das lasse ich hier offen.

Wie auch immer, wenn es Moses zu viel wurde, dann wollte er weitergeleitet werden, zu "Gott".

Anderseits forderte der Nazaräner auf mit allen zu kommunizieren, für ihn war alles interessant und wichtig ...

... gar nichts ist ganz abgeschlossen, es geschieht immer wieder ...


... und ein :cool:

-
Es gibt in der Tat sehr viele Geistwesen, die die Leichtgläubigkeit der Menschen ausnutzen und sie in die Irre führen. Es ist zugegebenermassensehr schwer, zu erkennen, wes Geistes Kind das kundgebende Wesen ist.

Das heisst aber nicht, dass restlos alle nicht da anzusiedeln sind, wo wir es erwarten.

Zudem kann man sie an den Früchten erkennen, wie Jesus es gesagt hat.

Selbst unter den nicht gefallenen Engeln gibt es keine 'Herrscherdynastie'. Es gibt grenzenlose Ehrfurcht vor dem Geistwesen, das mehr kann. Wer mehr kann allerdings stellt dies allen anderen uneingeschränkt zur Verfügung. Für materialistisch geprägte Menschen ist dies nicht ganz einfach nachzuvollziehen.

lg
Syrius
 
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