Glaubst du es gibt einen Teufel?

Es gibt logischerweise im Himmel eine Hierarchie - aber keine Machtgelüste - es gibt nur einen Gott und es gibt seinen Sohn - Christus und es gibt die Engel.

Ich könnte mir sogar vorstellen,dass der Frust bei den unteren Rängen im Himmel grösser ist als auf der Erde. Denn die Halbgötter sind sehr langlebig, daher hast du als Untergebener praktisch keine Chance aufzusteigen. Der bleibt immer Chef und du Diener. Und wenn der Chef dann andere bevorzugt, die weniger leisten als du, dann ist auch bei der liebsten Seele irgendwann Ärger.
 
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Es gibt logischerweise im Himmel eine Hierarchie - aber keine Machtgelüste - es gibt nur einen Gott und es gibt seinen Sohn - Christus und es gibt die Engel.

Die Engel wurden und werden nach und nach erschaffen - und aufgrund des freien Willens können sich Geistwesen entwickeln. Es ist also ganz natürlich, dass sich einige Engel schon länger entwickelt haben - aufgrund der umfassenden Liebe, stellt dies aber kein Problem dar - sondern wird in Liebe anerkannt.

lg
Syrius
Offensichtlich ist in deinem Verständnis von Himmel niemand in der Lage, Engel gleich so zu erschaffen, dass sie keiner Weiterentwicklung mehr bedürfen.
Ob dies ein Zeichen von göttlicher Intelligenz und Vorstellungskraft ist, ist fraglich.
 
Lieber Wolf, es ist mir klar, dass Du diesem Gedanken nicht folgen magst.
Ich kann diesem Gedanken nicht folgen... Ich kenne meine oberste Instanz, ich durfte SIE in Visionen kennenlernen. Engelhaft oder Jesus-mäßig à la Licht und Liebe ist SIE wirklich nicht, sondern archaisch, wild, stark, respekteinflößend und gleichzeitig schützend...
Die Gedanken, die hier bezüglich der Engelwelt geäußert werden, sind für mich unendlich fremd und unverständlich...

Die Ursache eines Menschenlebens - wo hingegen die Seele doch in höchstem Glück im geistigen Reich leben könnte . diese Ursache muss es doch geben.
Was ist denn dieses diffuse Glück? Das, was da beschrieben wird, klingt für mich wie ein Drogenrausch, auf Wolke 7 schweben und jubilieren...
Vielleicht gibt es Wesen, die Freude daran haben, durch die Zeiten zu wandern, von Leben zu Leben...? Ich habe manchmal das Gefühl (ist unbeschreiblich, das trifft einen wie ein Hammerschlag), nicht gut 60, sondern 60.000 oder gar 600.000 Jahre alt zu sein, schon zu Zeiten durch die Wälder gestreift zu sein, als die moderne Menschheit noch nicht einmal vage angedacht war und die Tiere noch diese Welt dominierten, sie im Gleichgewicht hielten, und daß die paar Leben, die von denen ich Erinnerungen habe, nur die winzige Spitze eines gigantischen Eisberges darstellen...

Bei allen Waldgeistern, das Christentum ist nicht mal ein kleines Kind, gerade mal 2000 Jahre alt, und alles andere als der Weisheit letzter Schluß, führt sich aber auf, als hätte es die Weisheit mit Löffeln gefuttert und reklamiert die Wahrheit für sich... Wie alt ist die Erde? Wie alt ist das Leben hier? Milliarden von Jahren. Es hat ganze Gebirge kommen und gehen sehen...
 
Die Gedanken, die hier bezüglich der Engelwelt geäußert werden, sind für mich unendlich fremd und unverständlich...
Sicherlich sind diese Gedanken auch den Engeln unendlich fremd und unverständlich. Eventuell war ja dies der Grund, warum manche Engel den göttlichen Pantheon verlassen hatten. :unsure:


Merlin
 
Eventuell war ja dies der Grund, warum manche Engel den göttlichen Pantheon verlassen hatten. :unsure:
Was erfreulich stimmt, ist, dass im Himmel offensichtlich Ordnung herrscht.
Wer nicht vollständig entwickelt ist (aufgrund des eigenen göttlichen Mangels des Großen Meisters, einen vollständig entwickelten Engel zu erschaffen), der fliegt wieder raus.

Wo wir hier auf der Erde versuchen, alle irgendwie zu intregrieren und den Schwachen zu helfen, ist man im Himmel weniger zimperlich. Göttliche Liebe halt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann diesem Gedanken nicht folgen... Ich kenne meine oberste Instanz, ich durfte SIE in Visionen kennenlernen. Engelhaft oder Jesus-mäßig à la Licht und Liebe ist SIE wirklich nicht, sondern archaisch, wild, stark, respekteinflößend und gleichzeitig schützend...
Die Gedanken, die hier bezüglich der Engelwelt geäußert werden, sind für mich unendlich fremd und unverständlich...


Ich nimm dir das sofort ab, dass deine oberste Instanz ein mächtiges starkes Wesen sein muss, sonst würdesrt du es garnicht anerkennen. Es ist trotzdem Gott. Es ist völlig egal wie wir ihn nennen oder gar sehen, er ist und bleibt Gott.
 
Ich könnte mir sogar vorstellen,dass der Frust bei den unteren Rängen im Himmel grösser ist als auf der Erde. Denn die Halbgötter sind sehr langlebig, daher hast du als Untergebener praktisch keine Chance aufzusteigen. Der bleibt immer Chef und du Diener. Und wenn der Chef dann andere bevorzugt, die weniger leisten als du, dann ist auch bei der liebsten Seele irgendwann Ärger.

Sowas ist völlig undenkbar. Was sollen denn Halbgötter sein? Und untere Ränge gibt es auch nicht und Chefs auch nicht.

Es gibt im Himmel nur glückliche Wesen und alle sind dann am glücklichsten, wenn sie andern eine Freude haben bereiten können - Ärger kommt da gar nicht auf.

Daher sind die Seelen ja auf Erden, um ihr Denken und Handeln zu ändern - einer trage des andern Last!
 
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Offensichtlich ist in deinem Verständnis von Himmel niemand in der Lage, Engel gleich so zu erschaffen, dass sie keiner Weiterentwicklung mehr bedürfen.
Ob dies ein Zeichen von göttlicher Intelligenz und Vorstellungskraft ist, ist fraglich.
Weiterentwicklung ist ja gerade das Spannende - jedes Wesen kann immer Neues lernen und die anderen mit immer neuen Überraschungen beglücken. Ohne Weiterentwicklung ?? was würden denn diese Wesen tun? Und ein freier Wille ohne die Möglichkeit sich zu entscheiden oder etwas zu lernen - wozu wäre er gut?

lg
Syrius
 
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