Meikel3000
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Die blau dargestellte, gespielte Aufmerksamkeit ist unnötig, weil eine Aufmerksamkeit genügt. (=Oneisenough)Ich meinte es so:
(1) Beobachter <-----> (2) Aufmerksamkeit <------> (3) Original
Das Original ist in diesem Fall der Spiegel:
(1) Beobachter" <-----> (2) Aufmerksamkeit <------> | (3) Spiegel | <------> (2) Aufmerksamkeit gespiegelt / (1) Beobachter gespiegelt
Kommt nun drauf an, welchen Spiegel man meint.
Blau markiertes --> geistige Selbstreflexion.
Grün markiertes --> materielle Spiegelung.
Daraus ergibt sich:
(1) Beobachter" <-----> (2) Aufmerksamkeit <---|---> (2) Aufmerksamkeit gespiegelt / (1) Beobachter gespiegelt
Nun kann ich das nochmal spiegeln und erhalte:
(1) Beobachter" <-----> (2) Aufmerksamkeit <---|---> (2) Aufmerksamkeit gespiegelt <---|---> (2) Aufmerksamkeit <------> (1) Beobachter
oder, in der Natur materiell beobachtbar:
(1) Beobachter" <-----> (2) Aufmerksamkeit <---|---> (1) Beobachter gespiegelt <---|---> (1) Beobachter
Anders gesagt: Man braucht und kann Aufmerksamkeit deswegen nicht spiegeln, weil sie kein Ding ist.
Es ist immer dieselbe Aufmerksamkeit, die benutzt wird, nur in anderen, unterschiedlichen Intensität und Qualitäten.
(1) Beobachter <----> (2) Aufmerksamkeit <-----> (3) Gott
(1) Beobachter <----> (2) Aufmerksamkeit <-----> (3) Teufel
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