Gift in Softgetränken

liegts dann doch wieder bei der eigenverantwortung ...
aber kann ja nicht jeder pharmaexperte, mediziner, lebensmittelchemiker, arzt und dann noch experte in dies und das sein ...
für was gibts denn dann die wissenschaft und die forschung und die ministerien, who usw.

grüße liebe
daway



Naja dann sind wir aber wieder bei dem Problem mit dem Unterschied zwischen den Ärzten . Du weißt ja es gibt gute Ärzte und es gibt miserable Ärzte denen es nur um die E-Card geht , um den Profit.

Ich habe schon soviel in meinem Leben mit Ärzten zutun gehabt das ich schon die Ansicht vertrete das wenn ich ein gesundheitliches Problem habe wie auch immer das aussehen mag muss ich mich selbst als Patient zumindest darüber mal kurz informieren .

Als mein Sohn das erste mal eine Facialis Parese hatte ( Gesichtslähmung)
saß ich Stunden vor dem Pc und googelte danach .
Wenn ein Arzt mir seine Diagnose stellt dann muss er mir diese wiederholen und ausdeutschen , Ärzten gegenüber bin ich da sehr konsequent .

Ich habe auch nach 10 Jahren ! meinen Hausarzt gewechselt weil ich draufgekommen bin das das ein inkompetenter Mensch ist der nur auf Profit aus ist . Man kann zwar jeden Krankenstand von ihm haben ohne das man zum Arzt rein muss wenn du aber wissen brauchst und selbst anstehst weil du im Netz zu einem Problem zu wenig Info findest dann steht man an .
Und das habe ich bei ihm gemerkt und habe ihn gecancelt.

Das Problem ist ja auch das viele Österreicher zum Onkel Doc gehen dem Gott in Weiß schaßfreundlich sind zu ihm und alles ohne zu hinterfragen schlucken .
Der Liebe Doktor muss es ja wissen .

Und wenn man eine Krankheit hat hat man auch eine Eigenverantwortung .
Denn diese Entscheidet wie die Krankheit verläuft .


mfg
 
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Ich trinke keine Sachen, in denen Süßstoff ist...1. schmeckt´s nicht, 2. Zucker ist gut für die Nerven, 3. einige Zuckeraustauaschstoffe werden sogar in der schweinemast benutzt, damit die Tiere mehr fressen...die meisten Leute, die ich kenne und die Süßstoff verwenden, wiegen um etliches mehr als ich...muß wohl was dran sein...an der Mastgeschichte.

Ein attentat auf die Menschheit sehe ich allerdings nicht in der Tatsache, daß Süßstoff in diese getränke gepackt wird...1. steht drauf, daß ein Zuckeraustauschstoff enthalten ist, 2. verlangen ja viele Konsumenten nach sogenannten kalorienreduzierten Produkten, 3. zumindest bei uns steht im SB-Laden keiner mit ner Kalaschnikow hinter den Kunden und zwingt sie, das Zeug zu kaufen

Sage
 
liegts dann doch wieder bei der eigenverantwortung ...
aber kann ja nicht jeder pharmaexperte, mediziner, lebensmittelchemiker, arzt und dann noch experte in dies und das sein ...
für was gibts denn dann die wissenschaft und die forschung und die ministerien, who usw.

grüße liebe
daway
Aufsichtsbehörden wie EMEA und FDA sind dazu da, für die Menschen ein Produktumfeld zu schaffen, sodass man sich bei gemäßigtem Konsum nicht sofort umbringt mit dem Zeug, das man zu sich nimmt.

Zeug, das dementsprechend gefährlich ist, wird rezeptpflichtig oder verboten. Zeug, das von denen approved wird, kann man in "normalen" Mengen konsumieren, ohne dass man sich allzu große Gedanken machen müsste. Natürlich gibt es immer noch das Problem, dass sich diese Situation mit neuer Forschungslage ändern kann, und was gestern noch unbedenklich war ist morgen problematisch - aber so ist das Leben nunmal, ein Restrisiko bleibt, und es sind immer noch tausende Stoffe im Essen drin, die krebserregend und sonstwas sind - z.B. Acrylamid im Weihnachtsgebäck - aber wer sich nicht täglich ne Packung Spekulatius reinschaufelt, der wird trotzdem ein langes erfülltes Leben haben.

Diese Aspartam-Sache ist genau das: Panikmache, um den Leuten Verfolgungswahn einzureden. Auf englisch nennt man sowas "food scare".
 
Hallo

sage schrieb:
Ich trinke keine Sachen, in denen Süßstoff ist...1. schmeckt´s nicht, 2. Zucker ist gut für die Nerven, 3. einige Zuckeraustauaschstoffe werden sogar in der schweinemast benutzt, damit die Tiere mehr fressen...die meisten Leute, die ich kenne und die Süßstoff verwenden, wiegen um etliches mehr als ich...muß wohl was dran sein...an der Mastgeschichte.

Die Erklärung dazu scheint mir auch ziemlich plausibel. Der Körper leitet aus dem Geschmack beim Verzehr von Süßstoff ab, dass gerade Zucker aufgenommen wird. Als Antwort darauf wird Insulin ausgeschüttet, dass die Verstoffwechselung dieses Zuckers anregt. Da aber nicht wirklich welcher zugeführt wurde, sondern eben nur ein Austauschstoff, sinkt der Blutzuckerspiegel. Der dient als eine Messgröße für Sättigung und löst, wenn er zu niedrig ist, ein Hungergefühl aus. Man isst in der Folge mehr.


Gruß
McCoy
 
Hallo



Die Erklärung dazu scheint mir auch ziemlich plausibel. Der Körper leitet aus dem Geschmack beim Verzehr von Süßstoff ab, dass gerade Zucker aufgenommen wird. Als Antwort darauf wird Insulin ausgeschüttet, dass die Verstoffwechselung dieses Zuckers anregt. Da aber nicht wirklich welcher zugeführt wurde, sondern eben nur ein Austauschstoff, sinkt der Blutzuckerspiegel. Der dient als eine Messgröße für Sättigung und löst, wenn er zu niedrig ist, ein Hungergefühl aus. Man isst in der Folge mehr.


Gruß
McCoy

Denk ich auch. Deswegen sich lieber gleich den echten Zucker gönnen - um dem Körper auch das zu geben, womit er arbeiten und was er (lebensmitteltechnisch) berechnen kann - als den Körper zu verwirren und völlig aus dem Gleichgewicht zu bringen.
 
Die Erklärung dazu scheint mir auch ziemlich plausibel. Der Körper leitet aus dem Geschmack beim Verzehr von Süßstoff ab, dass gerade Zucker aufgenommen wird. Als Antwort darauf wird Insulin ausgeschüttet, dass die Verstoffwechselung dieses Zuckers anregt. Da aber nicht wirklich welcher zugeführt wurde, sondern eben nur ein Austauschstoff, sinkt der Blutzuckerspiegel. Der dient als eine Messgröße für Sättigung und löst, wenn er zu niedrig ist, ein Hungergefühl aus. Man isst in der Folge mehr.
Das ist allerdings wilde Spekulation, die dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand widerspricht:
"Blood glucose increased only in response to sucrose (P < 0.05). GLP-1, GIP, and insulin also increased after sucrose (P = 0.0001) but not after either load of sucralose or saline. We conclude that sucralose, delivered by intragastric infusion, does not stimulate insulin, GLP-1, or GIP release or slow gastric emptying in healthy humans."
http://ajpgi.physiology.org/content/296/4/G735

Es gibt hingegen einen anderen Faktor, mit dem man die Korrelation viel leichter erklären kann: Leute, die dick sind, sorgen sich eher darum, dünn zu werden. Sie werden daher eher auf "Diät"-Produkte zurückgreifen. Ich hab nen schnellen Stoffwechsel und ein gesundes Gewicht, kann dabei essen soviel ich möchte. Nie im Leben würds mir einfallen, Coke Zero zu trinken, wenn ich normales Coke haben kann. Bei Leuten, die übergewichtig sind, wird das aber ganz anders sein.
Ahorn schrieb:
Denk ich auch. Deswegen sich lieber gleich den echten Zucker gönnen - um dem Körper auch das zu geben, womit er arbeiten und was er (lebensmitteltechnisch) berechnen kann - als den Körper zu verwirren und völlig aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Das halte ich für ein recht diffuses Argument ... was soll es bedeuten, den Körper zu "verwirren"? Vom gesundheitlichen Aspekt her sollte man ned vergessen, dass die vermehrte Insulinausschüttung in enger Verbindung mit Diabetes steht - und Zucker allgemein in Verbindung mit Adipositas.
 
Das halte ich für ein recht diffuses Argument ... was soll es bedeuten, den Körper zu "verwirren"? Vom gesundheitlichen Aspekt her sollte man ned vergessen, dass die vermehrte Insulinausschüttung in enger Verbindung mit Diabetes steht - und Zucker allgemein in Verbindung mit Adipositas.

Der Körper braucht eine bestimmte Menge Zucker. Besonders die Denkfähigkeit des Gehirns hängt unter anderem davon ab.
Adipositas ist meistens eine Essstörung, die psychisch bedingt ist und nicht nur zuckerhaltige Nahrungsmittel betrifft, sondern alles Mögliche. Zucker wird sehr häufig auch von normalgewichtigen Menschen konsumiert, ohne dass sich an deren Gewicht etwas ändern würde.

Der Körper hat im Laufe der Jahrtausende gelernt mit bestimmten Nahrungsstoffen umzugehen. So schnell funktioniert die Evolution nun auch wieder nicht, dass die menschlichen Körper innerhalb weniger Jahrzehnte lernen können, mit völlig anderen (künstlich hergestellten) Stoffen adäquat umzugehen.
Warum also sollte man sich unnötigen Risiken aussetzen, die keiner wirklich einschätzen kann, wenn man auch auf natürliche Nahrung zurückgreifen kann, von denen man weiss, wie der Körper damit umgeht? :confused:
 
Ahorn schrieb:
Der Körper braucht eine bestimmte Menge Zucker. Besonders die Denkfähigkeit des Gehirns hängt unter anderem davon ab.
Das ist Blödsinn. Menschen haben tausende Jahre ohne oder fast ohne Zucker gelebt und es auch irgendwie geschafft.
Der Körper hat im Laufe der Jahrtausende gelernt mit bestimmten Nahrungsstoffen umzugehen. So schnell funktioniert die Evolution nun auch wieder nicht, dass die menschlichen Körper innerhalb weniger Jahrzehnte lernen können, mit völlig anderen (künstlich hergestellten) Stoffen adäquat umzugehen.
Was soll das heißen, umgehen? Dass er sie nicht zu Energie verarbeiten kann? Das ist ja gerade der Sinn von Aspartam und co - dass sie nicht in Energie umgewandelt werden.
Ansonsten muss der Körper mit dem Zeug nix anderes machen als es zu metabolisieren und auszuscheiden, und das klappt ja auch. Wo ist das Problem?
 
Ansonsten muss der Körper mit dem Zeug nix anderes machen als es zu metabolisieren und auszuscheiden, und das klappt ja auch. Wo ist das Problem?
Dass er es eben nicht ausscheidet, sondern das Zeug unter anderem auch eingelagert wird und von dort aus Schaden anrichtet.
Ein weiteres Problem ist, dass der Körper Signale bekommt (z.B. Süsse) und dann auf diese Signale wie gewohnt reagiert, nur dass dann gar nicht der passende Stoff für die ausgeschütteten Hormone da ist.

Du darfst ja essen, was du möchtest, aber mir schmeckt mit Sägespänen angereicherter Joghurt (und anderes künstliches Essen) nun einmal nicht....
 
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Tja, deine Elite besteht anscheind aus lauter Losern, wenn sie es nicht einmal schafft die Lebenserwartung auf ein minimum zu reduzieren.
Nichts funktioniert, nicht einmal Chemtrails und Aspartam.
Nichteinmal Monsanto schafft es sich so geschickt anzustellen, dem Endkonsumenten seine Gentechnik unterzujubeln.
Aber nein die Lebenserwartung steigt, trotz Alkohol und Tabakkonsums der selbst vor Kindern nicht halt macht. Die Menschen werden immer mehr.
Aber zum Glück scheint die NASA schon eine zweite Erde in Aussicht zu haben, und meinen Segen habt ihr wenn ihr alle dorthin verschwindet.

an laaaange Dahinvegetierenden verdient die pharmaindustrie....und wenn sichs geldmäßig nicht mehr ausgeht beim blökenden schaf,(das der meinung ist:die da oben werden schon wissen,was gut für uns ist...oder:das könnens doch nicht machen mit uns?),müssen wir eben dezimiert werden.
 
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