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sympathie und verliebtsein glaube ich schon... wird sich die natur was bei gedacht haben. da jeder liebe unterschiedlich definiert bzw empfindet in all seinen facetten...ist es wohl auslegungssache eines jeden.
noch interessanter wird es....wenn sich zwei länger kennen, nie wirklich bezug zueinander haben, eben weil sie gegenseitig auf den ersten blick weder beuteschema noch sonst was entsprechen und durch eine begebenheit legst du alles ab und stellst zunehmend fest...genau das ist es. wenn es unabhängig auch noch in gegenseitig geschieht.... genialJa, es ist schon merkwürdig, dass man immer wieder auf Menschen trifft, die man auf Anhieb sympathisch findet. Auch wenn das manchmal sogar gegen die allgemein gängigen Normen verstößt und derjenige eben nicht dem eigenen Beuteschema entspricht. So etwas gibt es immer wieder. Das ist schon total interessant.
noch interessanter wird es....wenn sich zwei länger kennen, nie wirklich bezug zueinander haben, eben weil sie gegenseitig auf den ersten blick weder beuteschema noch sonst was entsprechen und durch eine begebenheit legst du alles ab und stellst zunehmend fest...genau das ist es. wenn es unabhängig auch noch in gegenseitig geschieht.... genial
stimmt... wo ich mich manchmal frage wie es sein kann das jemand für einen schwärmt den man selbst als unangenehm empfindet. da sind es vermutlich wirklich nur die hormone oder so.
stimmt... wo ich mich manchmal frage wie es sein kann das jemand für einen schwärmt den man selbst als unangenehm empfindet. da sind es vermutlich wirklich nur die hormone oder so.
Ja. Keine Ahnung, woran das dann liegt. Vielleicht weil wir Menschen uns ja auch mit der Zeit verändern, Innerlich sowie äußerlich, und wir merken, dass wir uns doch nach etwas anderem sehnen.
Ach ja, stimmt. Aus dieser Perspektive habe ich das noch gar nicht gesehen. Jeder kennt ja vermutlich selber die Situation, dass ein Anderer Interesse hat und man selber so gar nicht. Da stößt diese Art der Sympathie dann nicht auf Gegenseitigkeit. Ich habe absolut keine Ahnung, woran das dann liegt.
nur meistens wird künstlich daran festgehalten. .. vielleicht weil mensch gewisse erfolgserlebnisse zur bestätigung braucht. wer weiß
ja...so ähnlich empfinde ich es auch. wobei ich mal las.... man blickt nicht direkt in die seele des anderen, man erkennt eher seine eigene dadurch. diesen blickwinkel fand ich in sofern interessant weil einer meiner spontanen gedanken bei einem menschen war.... in seiner nähe fühle ich mich selbst extrem nah. ein sehr schönes gefühl. aber letztendlich ist es wohl schnuppe wie rum man es dreht. ich denke...je wohler man sich generell bei einem menschen fühlt desto mehr zeigt es das man sich selbst näher kommt und äußere prägungen und normen ablegt.Ich denke auch, dass in diesem fall der einseitigen 'verliebtheit', eher andere faktoren eine rolle spielten.
vielleicht erinnerte einen die person der begierde auch unbewusst an jemand anderen.
und da habens wir schon: beGIERde... die natürlichen triebe...
ich würde für mich die liebe auf dem ersten blick als eine gleichschwingende
energiewelle beschreiben. eine sehr starke form der anziehungskraft, gegenseitig in resonanz stehend.
man schaut sich in die augen und blickt direkt in die seele des anderen. deswegen hat man auch das gefühl, man kenne sich schon ewig, obwohl man sich das erste mal begegnete. man schwingt gleich und dabei ist es ja egal, ob man symphatie, liebe, verliebtheit, oder eine andere form der zuneigung empfindet. das nimmt jeder anders wahr, bzw. definiert auch jeder anders.
in diesem fall hat aber die begierde wie im fall oben, keinen platz,
weil diese empfindungen in die tiefe, direkt ins herz führen - bei beiden.