Gibt es Menschen, die von Natur aus böse sind?

Gibt es Menschen, die böse geboren werden?


  • Umfrageteilnehmer
    71
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Hi Freyr :)

Wie geschieht das Liebevolle Annehmen?

Kannst Du ein Beispiel geben?

Wie gleicht das was aus?

Wenn ich betroffene Anteile liebevoll annehme...
dann lehne ich sie nicht mehr ab.

Trotzdem sind diese Betroffenen Anteile in mir...
da muss in Konsequenz des Annehmens noch etwas geschehen.


Wyrm

es geht vielleicht einfach ums erkennen und selbstreflektion.

ist so wie wenn man im dunkeln angst hat und dann das licht annmacht. man sieht die details, weiß um sie und kann sie sich anschauen, eventuell wegräumen....




Hi Exorial :)

Wie geht man dazu über davon auszugehen, dass es ein leichtes sterben wird,
wenn man davon ausgeht, dass es ein leidvolles steren wird? ;)


Wyrm

indem man seine gedanken kontrolliert, meditation und disziplin. den alten gedanken durch einen neuen erstzen und konsequent bleiben....aber das weißt du doch :)
 
Wenn ich betroffene Anteile liebevoll annehme...
dann lehne ich sie nicht mehr ab.

Trotzdem sind diese Betroffenen Anteile in mir...
da muss in Konsequenz des Annehmens noch etwas geschehen.


Wyrm

Das dürfte subjektiv sein, einen kollektiven Weg sehe ich da nicht. Zwar kann ich von mir berichten und werde es auch gern tun, aber das verallgemeinert gar nichts:
Ich bin rechthaberisch. Jemand begegnet mir rechthaberisch und ich empfinde das als böse. Nun darf ich mich fragen, IST das überhaupt böse? Im Grunde nicht, es ist halt nur das, was es ist: Rechthaberisch. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich darf mich weiterhin fragen: Will ich rechthaberisch sein? Wenn ich das mit "nein" beantworte, erhalte ich die gottgewollte Chance mein Verhalten zu ändern. Ich muß es nur erkennen. Der Rest geht bei mir von allein, da ich um Hilfe bitte. Ich gehe davon aus, daß meine Götter mir wesentlich bei der Umsetzung helfen. Wovon andere ausgehen, weiß ich indes nicht.

Der eigene Teufel ist beeinflußbar, der anderer Leute nicht.
Da, wo Angst ist, geht der Weg lang:)
 
es geht vielleicht einfach ums erkennen und selbstreflektion.

ist so wie wenn man im dunkeln angst hat und dann das licht annmacht. man sieht die details, weiß um sie und kann sie sich anschauen, eventuell wegräumen....
schon... die frage ist, ob geklärt wurde,
ob man angst vor dem dunklen hat und wie das die angst im dunkeln löst,
wenn das licht wieder ausgeht und man sich gedreht hat. :)


indem man seine gedanken kontrolliert, meditation und disziplin. den alten gedanken durch einen neuen erstzen und konsequent bleiben....aber das weißt du doch :)
wie kontrolliert man seine gedanken ohne in die zensur von gedanken zu kippen?

wozu sollte man etwas ersetzen, das man annimmt? ;)


Wyrm
 
es geht vielleicht einfach ums erkennen und selbstreflektion.

ist so wie wenn man im dunkeln angst hat und dann das licht annmacht. man sieht die details, weiß um sie und kann sie sich anschauen, eventuell wegräumen....






indem man seine gedanken kontrolliert, meditation und disziplin. den alten gedanken durch einen neuen erstzen und konsequent bleiben....aber das weißt du doch :)


Gedanken kontrollieren? Werden sie nicht zu Zwangsgedanken? Disziplin als Maßgabe zur Verhaltensänderung? Für mich sehr schwer vorstellbar.
 
Wie wär`s mit Kompensation des eigenen Mangels? Nicht zwanghaft ausschalten. Später kann sich das Denken irgendwann sicher überlagern, aber anfangs? Sobald das Licht wieder ausgeht (vorheriges Bsp.) kehren die alten Verhaltensmuster sonst zurück, erlebte ich.
 
Ich bin rechthaberisch. Jemand begegnet mir rechthaberisch und ich empfinde das als böse. Nun darf ich mich fragen, IST das überhaupt böse? Im Grunde nicht, es ist halt nur das, was es ist: Rechthaberisch. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich darf mich weiterhin fragen: Will ich rechthaberisch sein? Wenn ich das mit "nein" beantworte, erhalte ich die gottgewollte Chance mein Verhalten zu ändern. Ich muß es nur erkennen. Der Rest geht bei mir von allein, da ich um Hilfe bitte. Ich gehe davon aus, daß meine Götter mir wesentlich bei der Umsetzung helfen. Wovon andere ausgehen, weiß ich indes nicht.

Der eigene Teufel ist beeinflußbar, der anderer Leute nicht.
Da, wo Angst ist, geht der Weg lang:)
Okay,

Dann ist der Unterschied zwischen Nicht Wahrhaben Wollen und Ablehnen
bei der SelbstReflektion wesentlich?

Wozu soll man sich ändern, wenn man sich liebevoll annimmt?

Und was ist der Eigene Teufel? :)


Wyrm
 
Gedanken kontrollieren? Werden sie nicht zu Zwangsgedanken? Disziplin als Maßgabe zur Verhaltensänderung? Für mich sehr schwer vorstellbar.


es ist wohl eher eine gewohnheit bestimmte dinge zu denken....wenn man die gewohnheit gebrochen hat, ist es ein neuer fluss der sich ergibt....
wozu gibt es autogenes training und meditation....seinen gedanken zu zügeln hat schon was mit disziplin zu tun...mein alter ego versucht mir schon ab und zu irgendwas einzubleuen...sollte man dem zweifel freien lauf lassen? ich schau ihn mir an und ersetze ihn durch neue für mich angenehmere gedanken...
kann ja bei jedem anders sein...
 
Wie wär`s mit Kompensation des eigenen Mangels? Nicht zwanghaft ausschalten. Später kann sich das Denken irgendwann sicher überlagern, aber anfangs? Sobald das Licht wieder ausgeht (vorheriges Bsp.) kehren die alten Verhaltensmuster sonst zurück, erlebte ich.

ich erlebte, dass ich dann wusste, dass der tiger im hellen gar nicht so groß war wie im dunkeln von mir vermutet....
 
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Wie wär`s mit Kompensation des eigenen Mangels? Nicht zwanghaft ausschalten. Später kann sich das Denken irgendwann sicher überlagern, aber anfangs? Sobald das Licht wieder ausgeht (vorheriges Bsp.) kehren die alten Verhaltensmuster sonst zurück, erlebte ich.
Ist die Kompensation des eigenen Mangels nicht ein Verhaltensmuster
(Ersatzbefriedigung) per se?

Wie wählt man die Richtung aus, in die diese Kompensation führt?


:)


Wyrm
 
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