Gibt es Gott ?

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Was ist Moral? Seit wann gibt es denn eine Moral ? Wann wurde die Moral eingeführt in der Menschheitsgeschichte ?
Ich habe nicht gesagt, dass sie die Menschengeschichte dominiert. Aber nur weil das der Status Quo ist heißt das nicht automatisch dass ich finden muss dass alles was es gibt auch so richtig und gut ist wie es ist.
 
Und warum brauchst du "Gott" ? Die Natur braucht ja auch keinen Menschen z.B. und existiert genauso, sogar noch besser.
Psychologische mechanismen werden aktiv wenn es ums Überleben geht.
Ich brauche keinen Gott, sondern nur starke Gene, und wenn ich keine Kraft mehr habe dann hab ich das Überlebensspielchen im Dschungel verloren.

Es ist eine Beobachtung meinerseits, an anderen Menschen. Wer partout an nichts glaubt, der läuft sehr wackelig im Leben und sucht sein Leben lang einen Halt. Da nützen dir auch die Gene nix, wenn unter dir der Boden weich wird.

Starke Gene und Willenskraft sind gut. Aber das ist nicht alles, was du zum Überleben brauchst. Es ist nur die Technik, die dir Gene stellen. Aber nicht die Seele.

Ich persönlich brauche Gott und den Glauben an ihn in meinem Leben. Ich kann mit ihm reden, wie ich es mit einem Menschen tun würde, den ich besonders lieb habe. Natürlich höre ich ihn nicht mit den Ohren, bekomme aber dennoch immer irgendwie eine Antwort. Man muss nur mit dem Herzen lauschen.

Die Liebe zu Gott, zu meinem Gott wie ich ihn sehe, lehrt mich die Achtsamkeit im Leben, mit anderen Leben. Sie führt mich mit Mitgefühl, durch schwierige Hürden.

Und ich weiß immer: egal was für ein Mist dir widerfährt, ein durchhalten lohnt sich. Nämlich spätestens dann, wenn ich vor ihm knien werde. Und das werde ich als erstes tun, glaub mir. Wenn ich bis dahin komme und er mir sagt: @Wölfin, das hast du gut gemacht!“ dann hat es sich bereits gelohnt in die Liebe zu und von Gott glauben.

Wofür wir ihn brauchen? Du bekommst das Leben von ihm. Das Leben in deiner Seele. Würde er morgen sterben, jener Gott den ich meine, dann würde mit ihm alles Leben mitsterben. Weil wir alle einen Teil von ihm in uns tragen. Kein Grashalm könnte ohne ihn existieren. Das vergessen wir nur all zu gerne oder schieben es weg.

Er ist das Leben, was wir Menschen als so selbstverständlich hinnehmen. Es ist aber nicht selbstverständlich, sondern ein Geschenk. Sein Geschenk.

Meine Sicht der Dinge!
 
Es ist auch einfach zu sagen , das ist mein Karma und ich hab Schuld. Dem gehts Scheisse also sein Karma , soll er halt ausbügeln.

Du hast sehr wohl schuld daran, wenn du morgen einen Mord verübst oder Jemanden vergewaltigst. Allein du, bist für deine Taten verantwortlich.

Und wenn dir morgen etwas besonders schlimmes widerfährt und du machst nicht weiter, arbeitest nicht genug an dir, dann kommst du auf den Gedanken, vom Turm zu springen. Die Kunst ist es, genau das nicht zu tun!

Wer ist dafür verantwortlich? Gott? Nein. Die Oma aus dem Altenheim? Nein! Der Nachbar von nebenan? Nein! Du! Du bist es.

Was würde Gott dazu sagen? Er würde sagen: schalte deinen Kopf an, den hab ich dir nicht umsonst gegeben. Denk nach, wie du aus dem Morast wieder raus kommst!

Denn du bist es, der dieses Leben führt. Du und niemand sonst, kann dieses Leben, dein Leben, führen.
 
Es ist eine Beobachtung meinerseits, an anderen Menschen. Wer partout an nichts glaubt, der läuft sehr wackelig im Leben und sucht sein Leben lang einen Halt. Da nützen dir auch die Gene nix, wenn unter dir der Boden weich wird.

Starke Gene und Willenskraft sind gut. Aber das ist nicht alles, was du zum Überleben brauchst. Es ist nur die Technik, die dir Gene stellen. Aber nicht die Seele.

Ich persönlich brauche Gott und den Glauben an ihn in meinem Leben. Ich kann mit ihm reden, wie ich es mit einem Menschen tun würde, den ich besonders lieb habe. Natürlich höre ich ihn nicht mit den Ohren, bekomme aber dennoch immer irgendwie eine Antwort. Man muss nur mit dem Herzen lauschen.

Die Liebe zu Gott, zu meinem Gott wie ich ihn sehe, lehrt mich die Achtsamkeit im Leben, mit anderen Leben. Sie führt mich mit Mitgefühl, durch schwierige Hürden.

Und ich weiß immer: egal was für ein Mist dir widerfährt, ein durchhalten lohnt sich. Nämlich spätestens dann, wenn ich vor ihm knien werde. Und das werde ich als erstes tun, glaub mir. Wenn ich bis dahin komme und er mir sagt: @Wölfin, das hast du gut gemacht!“ dann hat es sich bereits gelohnt in die Liebe zu und von Gott glauben.

Wofür wir ihn brauchen? Du bekommst das Leben von ihm. Das Leben in deiner Seele. Würde er morgen sterben, jener Gott den ich meine, dann würde mit ihm alles Leben mitsterben. Weil wir alle einen Teil von ihm in uns tragen. Kein Grashalm könnte ohne ihn existieren. Das vergessen wir nur all zu gerne oder schieben es weg.

Er ist das Leben, was wir Menschen als so selbstverständlich hinnehmen. Es ist aber nicht selbstverständlich, sondern ein Geschenk. Sein Geschenk.

Meine Sicht der Dinge!
Das hört sich an wie die psychologische Anleitung für das innere Kind. Nun, wer so viel gekämpft hat wie du um am Ende zu knien verbeugt sich wohl vor sich selbst bei so viel Durchhaltevermögen. Also solltest du dir danken bei deinem Glauben an dich selbst. "Gott" hat dir ja nur zugeschaut bei deinem Kampf. Abgesehen davon weisst du ja nicht wie es weitergeht nach dem Tod.
Wieviele Aufgaben stehen noch bereit bis du letztlich in der letzten Inkarnation das Frottehandtuch wirfst mit dem sich dann der liebe Gott damit seinen Hintern abwischen kann.
Musst du nicht ernst nehmen, das ist nur meine Sicht der Dinge.
 
Das hört sich an wie die psychologische Anleitung für das innere Kind. Nun, wer so viel gekämpft hat wie du um am Ende zu knien verbeugt sich wohl vor sich selbst bei so viel Durchhaltevermögen. Also solltest du dir danken bei deinem Glauben an dich selbst. "Gott" hat dir ja nur zugeschaut bei deinem Kampf. Abgesehen davon weisst du ja nicht wie es weitergeht nach dem Tod.
Wieviele Aufgaben stehen noch bereit bis du letztlich in der letzten Inkarnation das Frottehandtuch wirfst mit dem sich dann der liebe Gott damit seinen Hintern abwischen kann.
Musst du nicht ernst nehmen, das ist nur meine Sicht der Dinge.

Doch, ich nehme deine Worte wahr und ernst, darf dir aber nicht sagen, wie ätzend ich es gerade finde, wie persönlich du gerade wirst. Auf deine ganz eigene, subtile Art und Weise. Weil es deine Meinung und dein Urteil ist und ich es hinzunehmen habe.

Der Glaube ist etwas, über das du nicht urteilen kannst. Gebongt. Wenn du es so siehst. Kann ich dir nicht absprechen. Außerdem bin ich ein sehr schlechter Missionar. Reg ich mich nur drüber auf. Deshalb hab ich mir das schon vor Jahren abgewöhnt. Weißt du, das gibt nur offene Magengeschwüre. Also Versuch ich es erst gar nicht.

Daraus dann aber ein Psychogramm zu machen, um von hinten, durch die Beine hinweg, in den Bauchnabel zu pieksen. Das ist schon ein dolles Ding und schlichtweg undiskutabel. Das widerum, kann ich wirklich nicht ernst nehmen und komme deinem Wunsch nun doch entgegen, es nicht persönlich zu deuten.
 
Gott hingegen in dir, teil von dir.
Luk 17,21..
Als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte.
21 Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es! oder: Dort ist es!
Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig, in dir.
Das ist die erste Antwort, in meinem ganzen Leben (!), zu dem Thema, mit der ich etwas anfangen kann. Ich dachte immer, mir ist die Gnade des Glaubens eben einfach nicht zu Teil geworden. Wenn das Reich Gottes aber in einem selbst existiert - ja, dann ergibt das für mich plötzlich Sinn. Dann bin ich vielleicht doch gar nicht so ungläubig, wie ich dachte.
Danke für diesen Beitrag! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich ist Gott das Leben selbst. Die Aktualisierungstendenz der Seele, die Selbstheilungskraft des Körpers. Die Kraft, die alles zusammenhält, und alles zum Guten führt, und Heil macht. Die Lebensenergie, die sich ihren Weg bahnt. Überall in der Natur zu beobachten, auch am Menschen, als Teil davon. Und der Frieden der Einzug hält, wenn die inneren Kämpfe beigelegt sind.
 
Und ich weiß immer: egal was für ein Mist dir widerfährt, ein durchhalten lohnt sich. Nämlich spätestens dann, wenn ich vor ihm knien werde. Und das werde ich als erstes tun, glaub mir. Wenn ich bis dahin komme und er mir sagt: @Wölfin, das hast du gut gemacht!“ dann hat es sich bereits gelohnt in die Liebe zu und von Gott glauben.
Diese Aussage wäre interessant für Psychologen zu beleuchten. Könnte man einen Thread eröffnen.
 
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Für mich ist Gott das Leben selbst. Die Aktualisierungstendenz der Seele, die Selbstheilungskraft des Körpers. Die Kraft, die alles zusammenhält, und alles zum Guten führt, und Heil macht. Die Lebensenergie, die sich ihren Weg bahnt. Überall in der Natur zu beobachten, auch am Menschen, als Teil davon. Und der Frieden der Einzug hält, wenn die inneren Kämpfe beigelegt sind.
Und bist du geheilt, hast deine Probleme gelöst und fühlst dich voller Glück ?
 
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