gibt es gott

[Sternenatemzug]

gott ..ein konzept
wenn er tot ist
dann ist da leben
das ist er sie es..

 

[taftan]

Diese Zusammenhänge der Kausalität ist meine Vorstellung von einem 'lieben' Gott.
Verantwortung und Entwicklung ist meiner Meinung nach der allumfassende Plan.
Wenn man überhaupt von einem Plan reden kann
Mittlerweile sehe ich keinen Unterschied mehr 'zwischen' den Dingen obwohl das 'dazwischen' für mich die Ursache aller Dinge ist.
Selbst diese Zeilen, sind eigentlich 'leere' Worte für mich.

Ich bin halt verrückt & überzeugt PS: Gott ist 'Jetzt'

m.E. gibt es nur ein Bewusstsein und mein Leben hier ist geprägt von der VORSTELLUNG - also nicht wahr - von "Gott" getrennt zu sein, also von diesem Bewusstsein.
Das Erkennen dieser Vorstellung ist genauso Teil des Spiels, wie das Verstecken und Suchen, um ein Erleben möglich zu machen.
Das, was "wir" eigentlich sind, wurde in den Himmel auf eine "Person" projiziert und angebetet. In Wirklichkeit beten wir uns damit selbst an, das, was wir uns außerhalb von uns vorstellen. In Wirklichkeit ist das, was wir uns außerhalb vorstellen der Schöpfer, der wir selbst sind. Wenn wir das erkennen, brauchen wir uns selbst nicht mehr anbeten*g

Das ist das, was ich selbst so erfahren habe. (Fühle mich aber nicht verpflichtet bei Rechtfertigungs- und Kritikspielen mitzumachen. Ich denke, jeder findet den passenden Spieler.)

mein pc spinnt....kann das einfach nicht löschen, sorry

 

[Dhiran]

ja, das hier und jetzt gefällt mir, also trifft sich die absolute stille an dem Punkt wo es auch laut sein kann, sozusagen noise(of the world) meets silence(inner being)?

I love silence

 

[Sternenatemzug]

stille ist fühlen

 

[taftan]

m.E. gibt es nur ein Bewusstsein und mein Leben hier ist geprägt von der VORSTELLUNG - also nicht wahr - von "Gott" getrennt zu sein, also von diesem Bewusstsein.
Das Erkennen dieser Vorstellung ist genauso Teil des Spiels, wie das Verstecken und Suchen, um ein Erleben möglich zu machen.
Das, was "wir" eigentlich sind, wurde in den Himmel auf eine "Person" projiziert und angebetet. In Wirklichkeit beten wir uns damit selbst an, das, was wir uns außerhalb von uns vorstellen. In Wirklichkeit ist das, was wir uns außerhalb vorstellen der Schöpfer, der wir selbst sind. Wenn wir das erkennen, brauchen wir uns selbst nicht mehr anbeten*g

Das ist das, was ich selbst so erfahren habe. (Fühle mich aber nicht verpflichtet bei Rechtfertigungs- und Kritikspielen mitzumachen. Ich denke, jeder findet den passenden Spieler.)

Ok, jetzt gehts wieder, also, Vorstellung ist Denken, unser Denken, d.h. wir machen uns ne Vorstellung von gott. Das kann ich sehr gut nachvollziehen, was du geschrieben hast---kommt mir nämlich auch so vor.
Wir kreiren Gott.

Nur , es wurde hier auch geschrieben , das Gott das hier und jetzt ist---dem ich auch sehr zustimme. Das hier und jetzt erfahre ich aber nur im Nicht-Denken. Also da gibt es keine Vorstellung sondern nur direkte Erfahrung des Seins. Kannst du damit konform gehen ?

 

[taftan]

stille ist fühlen

jaaa, und diese Stille mitten im Trubel, mitten auf dem Marktplatz der Welt zu leben, hilft der Welt, bilde ich mir ein----nicht die Stille im stillen Kämmerchen, das mag nur der Anfang sein, das üben am Anfang

 

[Venja]

Ok, jetzt gehts wieder, also, Vorstellung ist Denken, unser Denken, d.h. wir machen uns ne Vorstellung von gott. Das kann ich sehr gut nachvollziehen, was du geschrieben hast---kommt mir nämlich auch so vor.
Wir kreiren Gott.

Nur , es wurde hier auch geschrieben , das Gott das hier und jetzt ist---dem ich auch sehr zustimme. Das hier und jetzt erfahre ich aber nur im Nicht-Denken. Also da gibt es keine Vorstellung sondern nur direkte Erfahrung des Seins. Kannst du damit konform gehen ?

Ja, wir kreieren das, weil wir im Denken die Verbindung zu uns selbst verlieren. Dann projizieren wir unsere Schöpferseele an den Himmel und nennen es Gott, der alles richtet, was auch stimmt, denn das Bewusstsein, als getrennt von uns vorgestellt, kreiert ja leider auch. Leider, wenn man so will, weil wir dann hilflos werden. Jemand steuert uns, anstatt dass wir uns mit unserer Schöpferseele verbinden und selbst steuern.
Die Erfahrung der Trennung und Projektion ist Teil des Spiels. Die Verbindung zu suchen, ist Teil des Spiels und viele viele Spiele, die wir täglich spielen.
Die Einteilung in Gut und Böse ist ein Spiel, usw.
Gott ist eine Idee, die verschwindet, wenn wir es erkennen. M2C.

Nicht-Denken:
Wenn Seele/Spieler wieder mit Spielfigur konform geht, hört die Welt der Vorstellungen auf.

 

[taftan]

Ja, wir kreieren das, weil wir im Denken die Verbindung zu uns selbst verlieren. Dann projizieren wir unsere Schöpferseele an den Himmel und nennen es Gott, der alles richtet, was auch stimmt, denn das Bewusstsein, als getrennt von uns vorgestellt, kreiert ja leider auch. Leider, wenn man so will, weil wir dann hilflos werden. Jemand steuert uns, anstatt dass wir uns mit unserer Schöpferseele verbinden und selbst steuern.
Die Erfahrung der Trennung und Projektion ist Teil des Spiels. Die Verbindung zu suchen, ist Teil des Spiels und viele viele Spiele, die wir täglich spielen.
Die Einteilung in Gut und Böse ist ein Spiel, usw.
Gott ist eine Idee, die verschwindet, wenn wir es erkennen. M2C.

Nicht-Denken:
Wenn Seele/Spieler wieder mit Spielfigur konform geht, hört die Welt der Vorstellungen auf.

Schöpferseele, hmm damit habe ich ein wenig probleme.
Wenn ich doch erfahren kann, dass ich nicht mein Denken, mein Körper, mein Gefühl BIN, dann passiert doch das , was die Christen "dein Wille geschehe " nennen. Dann bin ich im Einklang mit dem was IST "Gott".
Dann spiele ich ncht mehr, dann bin ich so wie Es ist . Das ist dann der flow.
Hach ist garnicht einfach in Worte zu fassen. Der descartes hat mal gesagt: Ich denke also bin ich. Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil : Wenn ich nicht denke bin ich (das Ganze=Einheitserfahrung )

 

[Lidia1823]

m.E. gibt es nur ein Bewusstsein und mein Leben hier ist geprägt von der VORSTELLUNG - also nicht wahr - von "Gott" getrennt zu sein, also von diesem Bewusstsein.
Das Erkennen dieser Vorstellung ist genauso Teil des Spiels, wie das Verstecken und Suchen, um ein Erleben möglich zu machen.
Das, was "wir" eigentlich sind, wurde in den Himmel auf eine "Person" projiziert und angebetet. In Wirklichkeit beten wir uns damit selbst an, das, was wir uns außerhalb von uns vorstellen. In Wirklichkeit ist das, was wir uns außerhalb vorstellen der Schöpfer, der wir selbst sind. Wenn wir das erkennen, brauchen wir uns selbst nicht mehr anbeten*g

Das ist das, was ich selbst so erfahren habe. (Fühle mich aber nicht verpflichtet bei Rechtfertigungs- und Kritikspielen mitzumachen. Ich denke, jeder findet den passenden Spieler.)

Perfekt.So wie Gott perfekt ist

 

[Lidia1823]

jaaa, und diese Stille mitten im Trubel, mitten auf dem Marktplatz der Welt zu leben, hilft der Welt, bilde ich mir ein----nicht die Stille im stillen Kämmerchen, das mag nur der Anfang sein, das üben am Anfang