Es braucht die eigene Entscheidung aufhören zu wollen und wieder schlank sein zu wollen, ist die getroffen dann geht alles von allein und kein Hintertürchen ala "irgendwann kann ich ja mal wieder verspreche es ist dann auch nur einmal- fressen"- nein das geht nie mehr und das muss man schlucken.
"Weniger essen" sagen by jemand anderst bringt nix das ist als würd ich nem Opiatnix sagen das er ohne Opiate gesünder lebt.
Damit lockt man keinen einzigen Junkie weltweit hinterm Ofen vor.
Kommt ja immer jeweils noch der Entzug.
Mit dem Essen ist es einfacher und schwieriger als mit Drogen.
Drogenentzug ist zwar heftig mit Heulen, Kotzen, Zittern, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Krämpfen, Schmerzen, Durchfall, Schwäche, Stinken, Depression, Aufgeregtsein, Krampfanfällen, Ziehen, Zwicken, Zimperlein und so.
Da habens die Essensjunkies beim Entzug leichter also wenn so ein Opiatejunkie das schafft dann schafft ihr mit dem Essen das ganz easy, ihr werdet keine üblen Schüttelfrostanfälle kriegen und auch nicht eure Innereien rauskotzen.
Ihr habt den leichtesten Entzug von allen, schonmal körperlich ganz sicher auf jeden Fall, ist alles nur im Kopf bei euch.
Was hindert euch also am Essensentzug wenn er doch so easy geht?
?
Richtig, der Junkie kann nach 1 Woche das Opiat ganz weglassen wenn er will/kann- ihr müsst alle paar Tage zumindest was essen, das wär so schlimm als müsste ein entgifteter Heroinjunkie regelmässig Braunes nehmen zum Überleben.
Ich denke das ist das Problem.
Also das Problem hinter dem Problem lösen sonst geht nix nie.
Und das ist laut CG Jung praktisch immer eine spirituelle Sache wo der Hund liegt, wenn man sich mal durch die äusseren Psychoschichten gewurstelt hat.
LG
"Weniger essen" sagen by jemand anderst bringt nix das ist als würd ich nem Opiatnix sagen das er ohne Opiate gesünder lebt.
Damit lockt man keinen einzigen Junkie weltweit hinterm Ofen vor.
Kommt ja immer jeweils noch der Entzug.
Mit dem Essen ist es einfacher und schwieriger als mit Drogen.
Drogenentzug ist zwar heftig mit Heulen, Kotzen, Zittern, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Krämpfen, Schmerzen, Durchfall, Schwäche, Stinken, Depression, Aufgeregtsein, Krampfanfällen, Ziehen, Zwicken, Zimperlein und so.
Da habens die Essensjunkies beim Entzug leichter also wenn so ein Opiatejunkie das schafft dann schafft ihr mit dem Essen das ganz easy, ihr werdet keine üblen Schüttelfrostanfälle kriegen und auch nicht eure Innereien rauskotzen.
Ihr habt den leichtesten Entzug von allen, schonmal körperlich ganz sicher auf jeden Fall, ist alles nur im Kopf bei euch.
Was hindert euch also am Essensentzug wenn er doch so easy geht?
?
Richtig, der Junkie kann nach 1 Woche das Opiat ganz weglassen wenn er will/kann- ihr müsst alle paar Tage zumindest was essen, das wär so schlimm als müsste ein entgifteter Heroinjunkie regelmässig Braunes nehmen zum Überleben.
Ich denke das ist das Problem.
Also das Problem hinter dem Problem lösen sonst geht nix nie.
Und das ist laut CG Jung praktisch immer eine spirituelle Sache wo der Hund liegt, wenn man sich mal durch die äusseren Psychoschichten gewurstelt hat.
LG