gib dich nicht hin,

Überlege Dir genau, was Du willst und wünsche es Dir, ... .
Aber ich denke, Du weisst selber noch nicht ganz genau was Du willst, deshalb hast Du noch nichts erhalten, .... .
lg
Cyrill
 
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Du musst werten, denn wenn Du kein Wertgefühl hast, bist Du Dir auch selber wertlos, ...
lg
Cyrill

nein - ganz im gegenteil.

wenn ich alle meine anteile annehme - und das geht nur ohne wertung - denn ich bestehe mit sicherheit nicht nur aus licht - da gibt es auch jede menge schatten -
wenn ich also die schatten genau so annehmen - und daher auch erkennen kann - dann erst kann ich auch das licht in vollem umfang erkennen -

und dann bin ich mir selbst absolut viel wert.
 
ich glaube, du gibst dich nicht nur hin sondern du geniesst es auch und brauchst imgrunde nicht ne spur einer belehrung:)
 
nein - ganz im gegenteil.

wenn ich alle meine anteile annehme - und das geht nur ohne wertung - denn ich bestehe mit sicherheit nicht nur aus licht - da gibt es auch jede menge schatten -
wenn ich also die schatten genau so annehmen - und daher auch erkennen kann - dann erst kann ich auch das licht in vollem umfang erkennen -

und dann bin ich mir selbst absolut viel wert.

falsch, wenn Du nicht wertest, kannst Du die Anteile nicht differenzieren.
Das Licht ist in jedem, ... . Aber der Schatten kann man auflösen, indem man Ihn erkennt und dafür muss man Wissen was denn der Schatten ist, das geht aber nur wenn man wertet, zwischen Licht und Schatten, ...
lg
Cyrill
 
Das Licht musst Du nicht erkennen, es ist da, erkenne was für Dich Schatten sind und löse sie auf, ... :)
lg
Cyrill
 
falsch, wenn Du nicht wertest, kannst Du die Anteile nicht differenzieren.
Das Licht ist in jedem, ... . Aber der Schatten kann man auflösen, indem man Ihn erkennt und dafür muss man Wissen was denn der Schatten ist, das geht aber nur wenn man wertet, zwischen Licht und Schatten, ...
lg
Cyrill

nei n nicht werten der schatten löst sich auf ...durch dein vertrauen in diesen prozess...
 
man kann sich aber nur akzeptieren, wenn man alles berücksichtig in sich, d.h. man muss objektiv sein, was wiederum voraussetzt, was finde ich gut an mir und was finde ich schlecht an mir, ... . Das was man nicht gut findet sucht man und verarbeitet es zu Licht, indem man es annimmt und akzeptiert.
lg
Cyrill
 
ja - mir entspricht der satz auch nicht - und ich habe mich immer hingegeben - genau so wie du es beschreibst.

nur dumm - ich falle damit ständig auf die schnauze -

liegt vielleicht an meinen dunklen haaren? :D

nein, an der haarfarbe liegts nicht:D

Und ich falle auch auf die nase - ja.

Aber was wäre, wenn wir mit angezogener handbremse leben würden?
Alles kontrollieren, ständig hinterfragen, werten?

Das leben wäre fad und farblos, vorhersehbar und entzaubert.

Glaub mir, meine gefühle treiben mich oft in den wahnsinn, ja diktieren mir oft das leben - aber: Ich will sie spüren und nicht wie einen lichtschalter an- und abschalten können.
Wenn ich sie lebe, bin ich lebendig und echt und spüre mich.

Das ist für mich leben.

Warum wir oft pech haben?
Weil wir uns eben ganz geben, nichts von uns zurückhalten.
Vor allem nicht die liebe.

No risk - no fun

:)
 
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Warum wir oft pech haben? Weil wir uns eben ganz geben, nichts von uns zurückhalten.

Was wiederum auch nicht immer der beste Weg ist, manchmal ist es besser, wenn man auf die Erfahrung zurückgreift und diese Wege, wenn möglich einmal geht, ... . Immer die selben Wege gehen bringt einen nicht viel weiter, ... :)
lg
Cyrill
 
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