Hi Trixi Maus!
Leomic hat bisher auch noch niemand so gedeutet, nicht einmal ich selbst!
Ich habe ein Hobby, ich gebe gerne Worte in einen Annagrammgenerator ein und sehe mir an, was aus den Buchstaben sonst noch so entstehen könnte:
http://www.thomkins.com/anagrammgenerator/anagramm.php?von=institut&anagrammtext=leomic
Mir fiel auf, daß sich aus diesen 6 Buchstaben kaum ein anderes Wort bilden läßt. "clemoi" ist auf französisch assoziierbar mit "mein Schlüssel".
(Wir werden dann sehen, ob Du mein Schlüssel bist oderund ich Dein Schlüssel. Aber der Schwanz des Löwen als Mikrophon hat natürlich auch etwas - lichtkörpermässig gesehen. Was ist er, der Lichtkörper? Er ist der veränderbarste Teil von uns. Ganz einfach. Er ist ein Wunder und eine Waffe zugleich - so ist es ja mit vielen "Er-Findungen". Aus Kreativität entsteht immer Polares. Und ich denke das ist das, was Du erlebst, nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe. Aber jetzt antworte ich erst mal und bedanke mich vorab für die Konkretisierung der Dir unklaren Dinge.)
Du erklärst sehr schön einige Dinge, die ich zwar merke/spüre aber nicht in klare Worte fassen kann.
Das ist normal. Der Lichtkörperprozeß ist ein Prozeß, der über Jahre geht. Man verursacht ihn durch die Lenkung der eigenen geistigen Energie (Absicht) und ihrer Dichte (Konzentration) auf die nichtmaterialisierten Anteile der eigenen Wahrnehmung. Nichtmaterialisiertes ist noch nicht geschöpft, es entsteht im Moment.
Im Geistkörper materialisiert sich ja alles sofort, z.B. als Bild, das auf dem inneren Bildschirm erscheint. Lichtkörper ist Lichtkörper und nicht Geistkörper. Man betritt den Weg hin zum Lenken und Leiten des Lichtes aber immer über den Geistkörper. Denn der Lichtkörperprozeß ist ja im Geist wahrnehmbar, und er wirkt sich dann in einem bestimmten Rhythmus auf die unterschiedlichen Ebenen aus, in denen man als Mensch schaffen kann.
(Daher sagt man ja auch, daß geistige Taten zur Realität werden. Das zu lernen ist die Aufgabe auf dem Weg. Hat man aber den Weg dann verlassen und gelangt im Rahmen der eigenen Biographie an's Ziel, dann muß man lernen, sich wieder anzupassen, denn man reintegriert dann ja die Energie, die man unterwegs verloren und geschaffen hat. Zum Teil. Den ungewollten Müll, den man auf dem Weg am Straßenrand liegen gelassen hatte, reintegriert man jedoch nicht, sondern er wird zur Erinnerung. Und der Lichtkörperprozeß wird ebenfalls zur Erinnerung.
Und dann erst, wenn das Gehirn die Erinnerung gespeichert hat, ist das Organ Gehirn in der Lage, die Sprachzentren mit der Erinnerung zu vernetzen. Solange der gesamte Prozeß den Geist, den Körper und die Seele und die Funktion der Psyche beschäftigt, kann man schwer darüber reden, weil eben dieser Prozeß "strahlt" und alles blendet, was ihm in den Weg kommt - auch den Versuch, den Prozeß zu beschreiben. So kommt es dann zum "Sirianer". Man erkennt die Einfachheit
der eigentlichen Information dann nicht.
(Und wenn man dann später mal darüber berichtet, halten die Leute einen für bekloppt, aber es ist einem recht egal - mir insbesondere, wenn ich es anonym tuen kann. Denn es ist eben Vergangenheit. Ein altes Konzept, uralt, und ich habe mich irgendwann entschieden, das bei den Alten zu lassen und ein Neuer zu sein. [was das Ziel sein dürfte. Und die Leute wissen hier, daß ich hier schreiben darf, was ich jetzt dann möglicherweise schreibe. Nur ich weiß das manchmal nicht, wenn ich "Rat" gebe, insbesondere in spirituellen Fragen. Ich tu's also einfach. Es werden Worte - viele Worte. So ist das bei Erklärungen über Fragen in der Größenordnung Deiner Frage durchaus üblich und ich habe es gerade nötig, mein Gehirn von der Arbeit wegzulenken, weil ich jetzt die ersten paar Stunden frei habe in dieser Woche. Also welcome, Leomicrophon. Diese Worte sind für Dich.
])
Vor allem dass sich vieles von einem wegbewegt (oder man selbst es ist der unbewußt davon weggeht - Altes), aber sich noch nichts neues entwickelt hat, was man jetzt "sehen" würde.
Laß uns auch darüber ruhig noch kurz reden.
"Licht" - wo hab ich es primär? In der Sonne. Oder besser: In den Sonnen. Denken wir universal wie Dein indischer Lehrer. In den Sonnen ist das Licht "gespeichert". Gott gibt es ab. Aber "er" ist nicht die Sonne selber, so ist es nicht im Yoga. Sondern er ist die Materie, die alles vernetzt, was körperlich ist.
Die Physik nennt den Gott des Yoga das Higgs-Teilchen, sucht es, aber findet es (noch) nicht. Die Maschinen, die sie bauen, um Gott zu finden, heißen Atlas und CMS, sind so groß wie Hochhäuser und unter die Erde gebaut. Das Geld, das dies kostet, würde alle Menschen der Welt ernähren und die Nahrung könnte auch noch mit einem neuen Kleinwagen zu ihnen gebracht werden.
Manchmal fällt es schwer, Prozeß immer als Chance zu sehen und daher die glücklichen Momente, die günstigen Gelegenheiten auf dem Weg durch den Prozeß zu suchen. (Man versteift sich dann auf's Üble und so entstehen Emotionen. Die Kunst ist, beide Seiten des Prozesses gleichermaßen zu sehen und sich dann für das Bessere frei zu entscheiden. Der Lichtkörperprozeß ist ja ein kontinuierlicher Verbesserungsprozeß, er beschäftigt sich mit Heilung. Heilung durch reinigende Vernetzung, dem Hindurchlassen des Lichts. [Im Geist zeigt sie sich als Intelligenz. Sprache gibt Intelligenz geschult ab und dient unter anderem der Vernetzung, der Übergabe von Schlüsseln, Sichtweisen, Tendenzen und eben Erklärungen, über die man sich eine Meinung bildet oder nicht. Die einen im Grunde freilassen und nichtverletzend ist. Daher ist Sprache so wichtig - auf der Herzebene vorallem.].)
(Es ist "Pro"-zeß und nicht "Contra"-zeß. Darauf muß man immer achten.)
Der letzte Absatz war eigentlich eher die Aussage darauf, als dass sich derzeit wohl einiges tut, ich dass aber mit dem was ich kenne nicht so wirklich erklären kann. Das macht manchmal Angst, bringt manchmal Wut oder Verzweiflung.
Es würde im Lichtkörperprozeß helfen, sich dies von der Lichtseele wegzuschreiben. Später, wenn das Licht die Erinnerung an den Prozeß neuronal verankert, entsteht die Sprache darüber. Vielleicht mußt Du jetzt durch das Aufschreiben dessen, was in Dir ist und daher aus Dir kommt, diesem Entstehen von Sprache eine "Vorbahn" bauen, indem Du die Seele befreist durch das Lösen Deiner Erinnerung.
Vielleicht ist es nicht nötig. Und Du deutest eben nur an, was Du bereits weißt. Aber ich schreibe Dir dennoch auf, daß es entscheidend sein kann zu wissen, was genau Dich ängstigt und bei welchen Auslösern sie entsteht. Das gilbt auch für die Wut und die Verzweiflung.
Angst als Prozeß (Angst wird ja durch die Lichtarbeit in einen Prozeß versetzt wie Alles in der Ganzheit, Anm.) würde ja so gesehen werden müssen, daß sie in einem sich wechselseitig bedingenden Prozeß wahrgenommen wird und gleichermaßen entsteht. Genauso ist das mit Wut und Verzweiflung.
Mit Angst ist es ja so wie mit allen Gefühlen: wenn man nicht grundsätzlich die Bereitschaft oder auch das Vermögen mitbringt, ein Gefühl zu fühlen, - zum Beispiel irgendeinen Reichtum oder auch Glück - dann wird man bei der Begegnung mit potentiellen Angstauslösern kein Angstempfinden entwickeln. Man ist "cool", hat eben keine Angst.
Ein Mensch, der Wut, Verzweiflung und Angst nicht erleben möchte, muß also die Bereitschaft verlieren, diese Gefühle zu fühlen, also sie ausgelöst zu bekommen.
Da Du ein Windhund bist, der Löwe heißt und ein Microphon am Schwanzpuschel hast, dürftest Du deine Organe gut spüren. Und Du machst Sport, also spürst Du dich sowieso in Deinem Körper. Männer sind ja eh meist eher "körperlicher Natur". (Damit das Oberstübchen frei bleibt, könnte man meinen. Aber tatsächlich dient es wohl (im Regelfall) der Wahrnehmung der Frau.) Du dürftest also das Aufsteigen Deiner Gefühle im Körper spüren? Wenn nicht: achte mal darauf. Mache dann alles locker, ein bißchen "Schwanken und Schwenken", was an Dir Windhund ist, und dann geht der Organdruck weg.
In der Tat ist eben die Reinkarnation, also das Wiedergeborenwerden in einen Körper, welches das spirituelle Abbild dieser Überwindung des Gefühls ist, eben das Ziel jeder Zeugung. Und wohinein reinkarniert man? In den Geist? Nein, in den Körper.
Geist ist immer und überall denn es gibt ja das Universum. Man sieht ja an ihm eine Ordnung und die kann nicht zufällig sein, die ist geordnet und sehr fein aufeinander abgestimmt wie ein Schweizer Uhrwerk. Der Geist fügt sich in seine Natur ein und tickt im Regeltakt seiner Eigenart vor sich hin wie ein klingeling, das bimmelt - wenn man ihn aufläßt. Und aus diesen bimmelnden Glöckchen hören wir unser Wort, aus einem ungestümen Getöse, welches das Innere des Körpers macht, filtern wir unser Innerstes, unser Gedankengefühl heraus als ob wir einen Seidenfaden entspinnen, was nicht geht, und was dennoch geschieht, wenn wir die Verwebung in unsere eigene Natur auflassen und sie nicht "zu" lassend denken und fühlen.
Es ist da dann "nichts" mehr, kein eigenes Tröpfchen, kein Inhalt und kein Anhalt, kein Widestand, kein Geist und kein Geräusch, wenn Gott die Finger übernimmt und ich nur lese, was entsteht. Und dieses Gefühl ist die Lichtebene, es tippe jetzt nicht ich, ich sitze hier nur und da vorne sind meine Finger, die ich betrachte. Sie bewegen sich mal schnell, mal langsam, meistens aber schnell. Ich weiß nicht, es sind schon einige Anschläge pro Minute und es macht Spaß. Einfach "Auflassen". Nichts Zulassen. (Es ist ein sprachprogrammatischer Fehler, der Dich meines Erachtens blockiert im Moment. Du läßt zuviel zu, lasse nichts zu, lasse alles auf. Dann blockierst Du das Energiesystem nicht mehr. [Ist so meine Idee für Dich. Im Moment. Man muß das dosieren, wohlgemerkt, dosieren. Die Gefühle werden aufsteigen und kommen, aber schüttele sie ab. Schreie sie heraus, schreibe sie auf, kotze Dich aus. So macht man das in Indien, wenn man in die Einöde geht und: rede. Singe. Verwende Mantren im Moment laut. Um den Körper zum Klingen zu bringen, denn ´Dein geistiger Raum ist ja jetzt sehr weit, denn Du beobachtest, wie Dein Beobachter Dich beobachtet. Sprache kann über diese Schwelle führen, wenn man aufmerksam liest, das eröffnet sich dann bis zu 21 Tage später. Viel trinken ist immer gesund, auch dieser Tage. Sprache ist "PROGRAMm³", sie ist der direkte Zugang in unser sprachliches Zentrum und daher gilt es extrem achtsam mit der Auswahl von Lesestoff umzugehen jetzt im Herbst, wo das Alte zur Neige geht, und die Zeit einer Hoffnung zur Wende beginnt.])
Fazit: Höre auf Dein Inneres und lasse es auf. Lasse "nichts" "zu". Er-mögliche Alles.
Zudem:
Geisteslicht zeigt sich in Sprache. Wie ich verwoben bin, so es hier tönet, wie ich belichtet bin, "es" hier so klingt. Wenn ich ein Liedlein wär, wäre ich klein, wenn ich ein Gliedlein wär, wäre es mein. Aber die Tüte dort, die ist aus Plaste. Denn hier im Innendrin bin ich ellaste.
"Dicht"-ung ist Konzentration. Ist der Geist Nichtlichtig, fehlt es am "Nichtwichtig" und es geht schief. (Wobei es hier ja ganz gut lief.)
Kurzum:
Lasse alles auf. Wenn Du etwas zuläßt, kommst Du an einer bestimmten Stelle des Lichtkörperprozesses nicht weiter.
Es ist eigentlich eine sprachliche Ungeschicklichkeit, etwas, das man aufläßt wie die Wahrnehmung des Gefühls, als "das Gefühl zulassen" zu bezeichnen.
Die Sprachzentren wissen dann nicht genau, was gemeint ist und veranlassen daher rund um die Formulierung "das Gefühl
zu lassen" nur eine sehr geringe Ausschüttung von Glückshormonen.
Dagegen entsteht durch "das Gefühl "auf" lassen" jede Menge neue Freude in jedem Moment.
Denn wir sind schon seit Mama uns gesäugt hat auf das Öffnen und Schliessen des Büstenhalters "fixiert" worden. Alle. Männer wie Frauen. Und dann erst die Bonbondose: wir wollen "auf". Und "zu" ist schlecht.
Da aber unser Bewußtsein nicht im Gehirn wohnt, und unser Gehirn nur das Zentrale Vernetzungsorgan unseres Wesens darstellt, welches ihm durchaus auch "Licht" bringt, dem Menschen - da also unser Bewußtsein nicht im Gehirn wohnt und wohnen kann - aber das ist hier nicht Thema der Frage [wenngleich die Ursache verstehenstheoretisch m.E.] -
da also unser Gehirn nicht im Gehirn wohnt
wissen unsere Sprachzentren nicht, daß wir mit "zulassen" öffnen meinen. Und wenn die Bonbondose nicht "auif" geht, fühlen wir uns nicht wohl und können uns dann nicht demjenigen zuwenden, dem wir uns zuwenden wollen. (Stattdessen machen wir Begegnungen und erleben eine Abwendung der Umgebung - aufstellerisch so, als ob sich der Kreis der Bekannten, der um einen steht, sich umdreht und nach außen schaut. Man
ist gefangen in einem Steinkreis. [Und das ist die Chance zu tanzen und zum Schamanen zu werden....]
Und: gegen Wut hilft alles, was von ihr ablenkt. Gegen Verzweiflung hilft alles, was zu ihr hinlenkt. Bei Angst hilft alles, was man von ihr erkennt.