gib dich nicht hin,

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Vertrauen ist ein sehr schönes Wort, oft können aber sich mal die Menschen nicht mal selber trauen, ... . Ich denke man kann den Menschen schon vertrauen, aber es ist gut, wenn man von Zeit zu Zeit ein bisschen wachsam ist und zwar bis zu einem gewissen Punkt blind vertraut, aber wer will den immer blind durch das Leben gehen? Man muss die Augen von Zeit zu Zeit wieder einmal öffnen. :)
lg
Cyrill
 
ich hab überhaupt kein vertrauen gehabt ..null
bin 32 jahre ...wer es noch nicht wissen sollte :Djemandem gefolgt und hatte kein vertrauen und dann ja ...und seitdem geht es mir immer besser:)
 
für mein Sternchen :umarmen:
Ja man darf den Menschen vertauen (auch blindlings), oft gibt es aber Menschen die sind blind vor Vertrauen und wollen die Wahrheit nicht wahrhaben, ...
Denn die Wahrheit ist oft ein schmerzhafter Prozess und man fürchtet sich davor.
lg
Cyrill
 
Man darf nie blind sein vor der Wahrheit, denn oft will man die Wahrheit nicht wahrhaben und verschliesst die Augen davor, deshalb besser ab und zu die Augen öffnen und mal mit den Augen schauen, ...
lg
Cyrill
 
für mein Sternchen :umarmen:
Ja man darf den Menschen vertauen (auch blindlings), oft gibt es aber Menschen die sind blind vor Vertrauen und wollen die Wahrheit nicht wahrhaben, ...
Denn die Wahrheit ist oft ein schmerzhafter Prozess und man fürchtet sich davor.
lg
Cyrill

bezüglich vertrauen gab es entscheidende hinweise von osho für mich ...er sagte ...singemäss aus der erinnerung heraus....vertraue! komme was da wolle:D
umwerfend überzeugend wie er es sagte:)
 
Hi Magdalena, danke für den Thread.

Ich hab im Moment mit emotionalem Mißbrauch zu tun, erschaffen aus Vertrauem. Und ja das beschäftigt mich enorm, trifft nicht mich als Person, sondern eine sehr, sehr gute Freundin.

Mißbrauch kann ja auch entstehen wenn man sich von einem Menschen getrennt hat und dieser nicht lässt, körperlich schon aber halt auf der emotionalen Schiene total mißbraucht.

Der Betroffene weiß das, kann sich aber nicht wehren, bzw. tut es schon, nur wird "überfahren".

ja - das kann schon in der kindheit geschehen.

das kind vertraut immer - zumindest anfangs.
in sehr extremen fällen kann das natürliche vertrauen zum emotionalen missbrauch durch andere führen - ein leben lang.

ich denke mal - wenn einem menschen derartiges durch ein elternteil widerfahren ist - weiterhin widerfährt - dann sucht er sich auch partner - freunde etc., die den lernauftrag der lösung von einem missbrauchenden und emotional klammernden menschen verstärken.

das dumme daran - es handelt sich ja um (emotionale) gewalt - und den stein der weisen - wie gewalt aufzulösen ist, ohne selbst gewalt zu üben - hat noch keiner gefunden.
flucht - hab' ich in meinem leben gelernt - ist die lösung auch nicht.

unsere tierischen vorfahren kennen nur diese beiden optionen -
gewalt oder flucht -
ich persönlich denke -
nein empfinde -
dass menschwerdung dort beginnt, wo wir diese lösung finden -

eine mitte.

ich selbst versuche es mit distanzierung -
aber die - naja - ist der weisheit auch noch nicht letzter schluss -
weil ja doch auch nur eine art von flucht.
 
ja richtig - solange menschen einander brauchen, wird es auch missbrauch geben.:)

na schön - ich bin in der eremitage - selbstgewählt.

aber ich will raus.
entspricht mir nicht so wirklich.

ich treff' bloß niemanden, der mich nicht braucht - oder meint, dass ich ihn brauchen würde.

entweder so - oder so.
und beides lehne ich inzwischen ab.

Willkommen auf dem Weg zur Freiheit :)
 
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