Gewalt gegen Männer - Ein Tabu?

JimmyVoice schrieb:
Hallo JimmyVoice,

auf derselben Seite fand ich Frauengewalt gegen Männer

mit eindrücklichen Schilderungen von Betroffenen, zum Beispiel:

Ich heiße ... , bin 39 Jahre alt. Ich bin mit meiner Frau fast 3 Jahre verheiratet und sie hat einen Sohn, jetzt elf Jahre alt in die Beziehung mitgebracht. Wir haben einen 11-Monate alten Sohn. Unsere Probleme begannen mit der Schwangerschaft. Die Problematik ist sehr komplex und vielleicht verwirrend, wenn die Chronologie der Ereignisse nicht transparent wird. An dieser Stelle nur kurz: Ich bin froh diese Internetseite gefunden zu haben. Seit Beginn der Schwangerschaft werde ich regelmäßig psychisch unter Druck gesetzt, weit unter der Gürtellinie beschimpft, wurde auch geschlagen und gebissen. Das ging soweit, daß ich meine Frau geschlagen habe. Ich hätte nie gedacht, daß ich dazu fähig sei, aber ich habe es getan und ich hasse mich dafür. Meine Frau hat mich angezeigt und ich bin zu 2. Mal für 10 Tage aus der gemeinsamen Wohnung verbannt. Vor dieser Anzeige habe ich meine Frau nicht geschlagen. Ich habe sie festgehalten ( Auch das will ich nicht mehr ). Die Hilfsangebote für Männer in meiner Situation sind rar gesät, so daß ich auch telefonische Hilfe bei Ihnen in Anspruch nehmen möchte.
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ich hoffe, daß Sie mir weiterhelfen können. Ich komme aus dem Raum ... und ich bin eine Frau, ... Jahre alt und bemerke immer häufiger, daß wenn es zu einem Streit zwischen mir und meinem Freund kommt, ich immer stärker ausraste, welches zu Folge hat, daß ich ihn zerkratze, und ich ihn am liebsten richtig verprügeln würde, was zum Glück noch nicht der Fall ist, aber ich bin selbst so unglücklich darüber und weiß nicht was ich wirklich tun soll. Ich habe im Internet nach Selbsthilfegruppen geschaut, aber diese gibt es nur für gewalttätige Männer. Es ist noch nicht so schlimm, aber ich habe Angst, daß es schlimmer wird.
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Meine Frau,38,schlägt mich regelmäßig seit 8 Jahren.
Fast täglich. Mein Körper ist gezeichnet von Biss-und Kratznarben ihrer oft nicht vorhersehbaren Ausraster.
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Rüdiger und seine Freundin Silke sind im Januar 2003 zusammengezogen. Von ihrem vorherigen Freund war Silke schwanger, ließ aber eine Abtreibung vornehmen.

Im Januar 2004 trennten sich Silke und Rüdiger. Danach verweigerte Silke Rüdiger den Kontakt zum einjährigen gemeinsamen Sohn. Erst zwei Monate später konnte Rüdiger wieder seinen Sohn sehen.

Bei einem dieser Kontakte griff Silke Rüdiger an. Sie prügelte ihm in den Rücken und als sich Rüdiger daraufhin umdrehte, zerkratzte sie ihm das Gesicht, so dass das Blut herunterlief. Silke griff dann die gleichfalls anwesende Mutter von Rüdiger an und rüttelte diese.

Bei Rüdiger wurde anschließend eine schwere Gehirnerschütterung festgestellt.
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Andreas und Jana leben getrennt. Die gemeinsame Tochter ist jetzt 3 Jahre alt.

Jana arbeitet als Krankenschwester. Vor ein paar Tagen kam es wie schon öfter zwischen beiden zum Streit. Dies endete diesmal damit, dass Jana Andreas mit der Faust ins Gesicht schlug. Andreas unternahm darauf hin nichts weiter. Ihm wurde vom Berater empfohlen mit Jana eine gemeinsame Beratung wahrzunehmen und gegebenenfalls bei erneuter körperlicher Gewalt seitens der Frau gegen ihn, Strafanzeige gegen sie einzureichen.
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Ich bin die Schwester eines Opfers häuslicher Gewalt, mein Bruder ist jetzt tot.
Wie auch in zahlreichen E-mails auf der Website an Sie geschildert, lügt seine Frau (sie waren nur ... Jahr verheiratet!) wie gedruckt. Kollegen, Freunde und wir Angehörigen wissen nur Bruchstücke, denn mein Bruder schämte sich, uns alles zu erzählen.

Sie hat ihn mehrmals mit dem Messer bedroht, angeschrieen, beleidigt, denunziert, ihm mindestens einmal eine Cognacflasche auf den Kopf geschlagen, aus der Wohnung ausgesperrt (er musste in der Garage schlafen und wurde am nächsten Morgen von ihr mit dem Wasserschlauch oder -Eimer geweckt).
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Ich lebte bis vor einigen Jahren mit Partnerin und 2 Jungen in einer Ehe ohne Trauschein. Es war die schmerzhafteste zeit die ich bis dahin erlebt habe. Meine damalige Partnerin stellte sich nach kurzer Zeit ca einem Jahr als äußerst gewalttätig heraus. Das bedeutete unter anderem seelische Grausamkeit etwa in der Form das sie sich im Urlaub um Forderungen an mich zu erzwingen außen an den Balkon hängte und mir drohte herunterzuspringen wenn ich nicht entsprechend ihren Wünschen, es ging um irgendwelche Alltagsdinge, reagierte. Im Zimmer unten schliefen ein 7 und ein 3 jähriger Junge. Sie schlug mich drohte verbal. ich bring dich um du Schwein. Sie manipulierte ihren Vater der mich auch in unserer gemeinsamen Wohnung körperlich angriff. Sie ließ zu das ihr Vater uns mitten in der Nacht aus seiner Wohnung warf, wobei er uns vorher gebeten hatte das Haus zu hüten. Sie demütigte mich verbal vor Nachbarn. Sie füllte ständig die Wohnung mit Freundinnen ohne Rücksicht auf meine Bedürfnisse. Zum Schluß reztr sie mich verbal so das ich sie schlug. Dann verließ ich die Wohnung als ich zurückkehre ist sie mit unseren beiden gemeinsamen Söhnen und ihrem Sohn aus ihrer vorherigen Ehe verschwunden, ins Frauenhaus. Sie drohte mir mit den Kindern nach ... zu ziehen zu ihren Eltern wenn ich unsere gemeinsame Wohnung nicht räume. Nach einem Jahr zog sie wieder zu ihrem Expartner. Ich habe die Kinder dann zu Geburtstagen besucht und sehe sie seit 2 Jahren nicht mehr. Ich habe mich bisher jegliche r Kritik an ihr enthalten aus Angst den telefonischen Restkontakt zu meinen beiden Söhnen zu verlieren. Das ist ihr infames Kalkül.
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meine körperlich viel stärkere frau demütigt und verprügelt mich täglich. an wen kann ich mich wenden. als ich einmal die polizei angerufen habe (es ging natürlich eine frau ran) hat sie mich gar nicht ernst genommen. ich bin krank, bekomme bu-rente. meine frau wiegt ungefähr 40kg mehr als ich. war früher mal ruderin. hat im keller einen kraftraum eingerichtet mit gewichten die ich nicht mal anheben könnte. außerdem macht sie noch 2x die woche kampfsport. trotzdem glaubt mir keiner was zu hause abgeht. sobald ich eine andeutung mache werde ich belächelt. ich weiss nicht mehr weiter, was soll ich tun. auch meine krankheit ist psychosmoatisch und hat sicher mit dieser angst zu tun. der druck wird immer größer. sie merkt das sie mit allem durchkommt und macht ganz systematisch immer weiter. sie kassiert mein geld, sie lässt sich von mir bedienen und ich bin ihr scheißegal.

ich habe mich einmal versucht zu wehren. das mache ich nie nie wieder.ich konnte gar nichts gegen sie ausrichten. ich dachte sie bringt mich um. und sie hat mir gezeigt wie leicht das für sie wäre. ich konnte mich danach 2 tage nicht bewegen hatte noch nach 2 monaten schmerzen. seitdem mache ich nur noch was sie sagt. sie schlägt mich nicht, mal abgesehen von ohrfeigen. sie macht alles mit griffen, hebeln und schenkelklemmen. damit kann sie mir spielend jeden knochen einzeln brechen. von so einer schenkelklemme habe ich rippenprellungen und 3 angebrochene rippen davongetragen sodaß ich die 2 monate schmerzen beim atmen hatte. dabei hat sie mir noch ganz ruhig ins ohr geflüstert wie leicht ihr das fällt.
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mir ist es letztes Jahr am ....2003 passiert, dass meine damalige Lebensgefährtin (... Jahre, sie hatte ... studiert und war dann etliche Jahre ein ... , ist also immer noch gut drauf) mir in einem beginnenden Streit voll einen Faustschlag auf den Mund gegeben hat. Ober und Unterlippe waren aufgeplatzt.

Ich wollte schon länger wegen zunehmender Agressivität durch sie etc wieder ausziehen, was sie zu verhindern suchte mit dem oft wiederholten Satz: "Wenn Du mich je wieder verlässt, werde ich Dich privat und beruflich fertig machen". Das war meist eingerahmt in regelrechte verbale Wutausbrüche, die nicht nur unter der Gürtellinie, sondern unter der Schuhsole anzusiedeln sind. Der längste hat 5 1/4 Stunden gedauert. Irgendwann rastete das Gehirn dann fast hörbar um und sie bagann sich zu entschuldigen. Es war wie ein Kippen um eine schmalen Grat zwischen Liebenswürdigkeit und (Selbst?)Hass.

Aber meine Bitte, doch eine vor unserer Begegnung abgebrochene/abgeschlossene Therapie wieder zu Hilfe zu nehmen, verweigerte sie.

Nach einiger Zeit (vielleicht 5 Monaten) vergeblichen Versuchens, das Thema tiefer zu hängen, kam es anlässlich eines erneuten verbalen Wutausbruchs von ihr zu meiner Ankündigung, das Haus zu verlassen. Nach dem Schlag wollte ich nur noch weg, ohne auch nur weitere Sachen zu packen. Da mußte ich feststellen, dass sie mir Brieftasche mit allem Geld und Kreditkarten, Handy, Haus- und Autoschlüssel sowie meinen Bürolaptop mit allen meinen Firmendaten weggenommen und versteckt hatte. Da wir sehr ausserhalb von ... wohnten, war ich auf mein Auto angewiesen. Und Geld für Taxi und öffentliche Verkehrsmittel hatte ich auch nicht mehr. Ich habe also gesucht, was sie mir so schwer wie möglich gemacht hat. Dann hat sie noch mit den Ruf "Das könne man noch eskalieren" mit Streichhölzern rumgefuchtelt.

Ich will jetzt nicht auf Details eingehen. Jedenfalls hat sie mir gegenüber schon mehrfach Selbstmorddrohungen durch Hausanzünden ausgestoßen.


LB
 
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susato schrieb:
Hallo-findet ihr nicht,daß Gewalt (geg. wen auch immer) millieubedingt ist ?
Nein, finde ich nicht. Ich halte das für eine Legende - bedingt durch zu viele Fernsehkrimis und ähnliche Propaganda.

Nur die Wahl der Waffen ist milieubedingt. Akademiker bezoffen sich gegenseitig genauso wie Strassengangs. Nur dass die dabei eher Intrigen, Mobbing und Psychoterror verwenden und weniger körperliche Gewalt.

Nun kann man sich darüber streiten, was schlimmer wäre. Die körperliche Gewalt oder die psychische. Ich bin der Meinung, dass sich das von Fall zu Fall ändern kann.

Und nochmal von wegen Millieu: Nimm mal als Beispiel den sexuellen Missbrauch von Kindern, der ja Jungens genauso betrifft wie Mädchen. Der geht quer durch alle Schichten!

"Wo's Menschen gibt, da menschelt es."
 
Hallo LeBaron-diese Berichte sind wirklich erschütternd !
Von einer Frau die Gewalt geg. mich ausübt würde ich mich SOFORT trennen.
Therapie wäre da sicher nötig,aber wer gelangt schon zu dieser Einsicht,daß eine Th. sinnvoll wäre ?
Habe gewalttätige Frauen nie kennen gelernt-wäre sicher auch entsprechendes Hintergrundwissen über diese Personen notwendig um halbwegs ein Urteil abzugeben.
Es liegt vermutl. an meiner Ausstrahlung,daß ich agressive Menschen kaum anziehe,außerdem bin ich (meist) freundlich und ehrlich.
Die richtige Partnerwahl ist da auch sicher entscheidend,um Konflikte/Gewalt erst garnicht aufkommen zu lassen.

L.G.
ein nachdenklicher
 
susato schrieb:
wäre sicher auch entsprechendes Hintergrundwissen über diese Personen notwendig um halbwegs ein Urteil abzugeben.
Das wird nicht anders sein als bei gewalttätigen Männern. Jeder Täter war einst Opfer. Was allerdings nicht bedeutet, dass aus jedem Opfer ein Täter werden muss.
 
Elli schrieb:
Das wird nicht anders sein als bei gewalttätigen Männern. Jeder Täter war einst Opfer. Was allerdings nicht bedeutet, dass aus jedem Opfer ein Täter werden muss.
Ja auf der schon erwähnten Seite heisst es auch :

Besonders gefährdet sind Männer, die schon als Jungen in starken Maße Opfererfahrungen machen mussten. Diese Männer haben frühzeitig in ihrer Sozialisation gelernt Opfer zu sein. Oftmals haben sie zu sich selbst einen schlechten Kontakt, spüren sich kaum, weder die Wut, die Angst noch die Trauer.
Diese Männer müssen, wenn sie die Opferrolle verlassen wollen, lernen, Kontakt zu sich selbst und zur Umwelt aufzunehmen. Dabei geht es auch darum die eigenen Grenzen zu erspüren und damit Grenzverletzungen durch andere als solche auch wahrzunehmen und dann Handlungsmuster zu erlernen, die eigenen Grenzen zu schützen.
Besonders bei Männern, die in der Kindheit massive Traumatisierungen erlitten haben (Misshandlungen, Missbrauch, Vernachlässigungen) ist es oftmals nötig, im geschützten und unterstützenden Rahmen einer Therapie die nötigen Lernschritte zu gehen.
 
Elli schrieb:
Nein, finde ich nicht. Ich halte das für eine Legende - bedingt durch zu viele Fernsehkrimis und ähnliche Propaganda.

Nur die Wahl der Waffen ist milieubedingt. Akademiker bezoffen sich gegenseitig genauso wie Strassengangs. Nur dass die dabei eher Intrigen, Mobbing und Psychoterror verwenden und weniger körperliche Gewalt.

Nun kann man sich darüber streiten, was schlimmer wäre. Die körperliche Gewalt oder die psychische. Ich bin der Meinung, dass sich das von Fall zu Fall ändern kann.

Und nochmal von wegen Millieu: Nimm mal als Beispiel den sexuellen Missbrauch von Kindern, der ja Jungens genauso betrifft wie Mädchen. Der geht quer durch alle Schichten!

"Wo's Menschen gibt, da menschelt es."

...aber Studien haben die Richtigkeit meiner Angaben bestätigt.
Du hast aber sicher auch recht-Akademiker greifen da eher zu subtilen "Waffen".
Aber-was solls-ich lasse mich weder mobben noch durch körperliche Gewalt einschüchtern-bin auch bei der Wahl der Waffen sehr einfallsreich-so oder so.

Ein gutes Nahkampftraining formt nicht nur den Körper sondern auch den Charakter.


In diesem Sinne !

L.G.
 
susato schrieb:
Hallo LeBaron-diese Berichte sind wirklich erschütternd !
Von einer Frau die Gewalt geg. mich ausübt würde ich mich SOFORT trennen.
Absolut!

Mir fällt es schwer, mich in so eine Opferrolle zu
versetzen, die (s.o.) Grenzen nicht erspürt und
also Grenzverletzungen gegen die eigene Person
immer wieder hinnimmt.

Schon die allererste Grenzverletzung stösst bei mir
auf unmissverständliche, beinharte Reaktion.

Mit genügend Menschenkenntniss ist das aber ganz
überflüssig. Mit meinen 1.000 Frauen (:lachen:) hab
ich nie Probleme gehabt.

Bis auf zwei, wenn ich mich recht entsinne. Beide
wollten mich erpressen, die eine durch "Ich bleib
jetzt so lange hier liegen, bis du mir XXX gibst!" und
die andere durch "Du liebst mich nicht. Ich bring mich
um. Heul. Kreisch."

Beide hab ich einfach rausgepfeffert, erstere unter
rücksichtsloser Ausnutzung meiner Körperkraft. Ihre
Schürfwunden interessierten mich dabei nicht die
Bohne.

Zweitere sass dann stundenlang heulend vor meiner Tür,
und als sie brav war, durfte sie wieder rein. Der Sex danach
war klasse.

Jedenfalls: diese lächerlichen Kapriolen waren auf einmal
kein Thema mehr.

LB
 
Elli schrieb:
"Wo's Menschen gibt, da menschelt es."
Kann man nix machen, woll? :lachen: :lachen:

Statt diese Verniedlichung von Frauengewalt zu akzeptieren,
würde ich gern versuchen, aus den obigen Erlebnissberichten
Schemata herauszulesen.

1. Frauengewalt ist keine Notwehr. Sie ist ein aggressiver
Gewaltangriff mit psychischen und physischen Mitteln.

2. Die körperliche Unterlegenheit der Gewalttäterinnen
ist irrelevant, weil die männlichen Gewaltopfer meist
verteidigungsunfähig/-unwillig sind. Ausserdem setzen
gewalttätige Frauen ihre Fingernägel und Zähne als
gefährliche Waffen ein und bedienen sich auch oft weiterer
Waffen. Frauengewalt ist zudem überraschend - da wird z.B.
ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht des Mannes
geschlagen. Wenn denn mal eine gewalttätige Frau
tatsächlich körperlich überlegen ist, so nutzt sie
dies in brutalster, skrupellosester Weise aus.

3. Gewalttätige Frauen haben kein Unrechtsbewusstsein.
Therapien werden regelmässig abgelehnt.

4. Frauengewalt ist keine spontane Einzelaktion, vielmehr
eine Chronologie. Oft leiden Männer jahrelang unter der
Gewalt, oder sie trennen sich rasch.

5. Gewalttätige Frauen verwenden die gemeinsamen
Kinder als Erpressungsmittel zum Verdunkeln ihrer
Gewalttaten.

6. Die Behörden versagen auf ganzer Linie. Der
Hilferuf eines Mannes, der jahrelang schwerster körperlicher
Gewalt ausgesetzt ist, wird mit einem Lächeln abgetan. Dieses
Verhalten ist kriminell, die genannte Polizeibeamtin gehört
aus dem Dienst entlassen.

7. Auch sonst gibt es keine professionellen Anlaufstellen
für männliche Gewaltopfer, genauso wenig wie für
gewalttätige Frauen, die verzweifelt versuchen, sich
zu ändern um die Beziehung zu retten.

LB
 
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