Gespräch als Thema - Erwartungen und Grenzen

Du gehst von einem anthropomorphen Weltbild aus, der Mensch als Zentrum. Aus Sicht der Natur ist der Mensch jedoch nicht einmal zweitrangig. Es braucht Bescheidenheit, um dies zu erkennen.
Nicht sicher wo wieder aufkommend, wenn noch aufkommend, wäre, besser ist solches doch naive oder? Was meint ein so mitgefühlvoller Ich bin dazu?

Die einunddreißig Ebenen der Existenz

Es wäre gut zuerst mal diese Welt zu kennen und dann beginnen andere zu erforschen, und dann vielleicht Schlüße ziehen.
 
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Ja, das mag sein, aber mir sind sämtliche Tiere beim Arsch lieber, als die meisten Menschen im Gesicht... wird wohl nen Grund haben.
Wie gesagt, vom Erhabenen: aufgrund eines Elements finden Lebewesen immer wieder zusammen, neigen zueinander.

Vorallem sagen die einem nicht, wenn man Unsinn tut, spricht oder denkt und sind mit angenehmen fortankonsumieren oft völlig zufrieden... Ähnlichkeiten ersehen, vorsicht, kann ziemlich erschreckend sein und man mag sich mit solchelei Tätersachen eines selbst ziemlich angegriffen fühlen.
 
Es braucht Bescheidenheit, um dies zu erkennen.
Gute Haushälterin glaubt doch sicher nicht Bescheidenheit zu kennen, oder?

Um hier zum Thema von Gesprächen zurückzukommen: Gespräche über Bescheidenheit gehören zu den zehn Edlen Gesprächsthemen.

Einleitung
  1. Bescheidenheit
  2. Genügsamkeit
  3. Zurückgezogenheit
  4. Unverstricktheit
  5. Beharrlichkeit
  6. Tugend
  7. Konzentration
  8. Einsicht
  9. Befreiung
  10. Wissen und Vision von Befreiung

Nobles Gespräch: Ein Studienführer, von Thanissaro Bhikkhu (2003; 59 S./176KB) Übersetzung: Verschiedene Autoren.
Eine Untersuchung von Rechter Rede, basierend auf Buddhas Liste von zehn idealen Themen des Gespräches.

"Dies ist der Zweck von Unterhaltung, dies ist der Zweck der Aufwartung, dies ist der Zweck der Lehrausbildnung, dies ist der Zweck ein Ohr zu leihen: die Befreiung des Geistes durch Nicht-Anhaften."
 
"Wir könnten den Lemmingen ungetrost zusehen und irgendwann selber nachspringen!"?





Glaubst du, dass ein friedlicher Mensch ein Lemming sein muss?

Ein Mensch kann friedvoll sein und dennoch seine Meinung haben. Jedoch, wenn er wahrlich Frieden im Herzen hat, so wird er sich nicht aufdrängen und seinem Nächsten die Freiheit nehmen.

Ein friedfertiger Erdenbewohner hat sein Ego längst an der Garderobe abgegeben, weil er diese unnötige Belastung nicht mehr tragen will.



:blume:
 
Glaubst du, dass ein friedlicher Mensch ein Lemming sein muss?

Ein Mensch kann friedvoll sein und dennoch seine Meinung haben. Jedoch, wenn er wahrlich Frieden im Herzen hat, so wird er sich nicht aufdrängen und seinem Nächsten die Freiheit nehmen.

Ein friedfertiger Erdenbewohner hat sein Ego längst an der Garderobe abgegeben, weil er diese unnötige Belastung nicht mehr tragen will.



:blume:
Warum würde er sich dann hier so audrängen? Quack wird auch durch Treten nicht stark...

*friedvoll-Mampf*

Glaubt guter Haushälter, daß eine Verbale Kopfnuß stets etwas übelwollendes sein muß? Oder das Dummheit, wie ein Furunkel, nicht schmerzt?
 
Um hier zum Thema von Gesprächen zurückzukommen: Gespräche über Bescheidenheit gehören zu den zehn Edlen Gesprächsthemen.

Ja, gut, dass Du wenigstens immer wieder beim Grundthema bleibst, auch wenn mir Deine autoritären Ansichten nicht wirklich zusagen. Aber ich finde es schön, dass Du von einem autoritären Land aus hier schreiben kannst und Du diesbezüglich offenbar nicht gesperrt bist durch Dein Land. Nur wäre es anständig, die demokratischen Werte in Europa zu berücksichtigen. Frauen werden hier nicht als "gute Haushälterin" bezeichnet, weißt Du. Das ist sehr respektlos.
 
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Ja, schön, dass Du wenigstens immer wieder beim Grundthema bleibst, auch wenn mir Deine autoritären Ansichten nicht wirklich zusagen. Aber ich finde es schön, dass Du von einem autoritären Land aus hier schreiben kannst und Du diesbezüglich offenbar nicht gesperrt bist durch Dein Land. Nur wäre es schön, die demokratischen Werte in Europa zu berücksichtigen. Frauen werden hier nicht als "gute Haushälterin" bezeichnet, weißt Du. Das ist sehr respektlos.
Warum? Schämen sich weibliche Mehrheitennachläufer für ihren Stand, oder das sie überdies noch weiblich sind, guter Haushälter?

Sonst wäre es wenig verständlich wenn ein Hausloser Bettler einen Haushälter mit Haushälter anspricht... wenn dafür schämend, am besten ändern. Da wäre die Türe.
 
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Warum? Schämen sich weibliche Mehrheitennachläufer für ihren Stand, oder das sie überdies noch weiblich sind, guter Haushälter?

Ich bin keine Haushälterin, ich hasse es, den Haushalt zu machen. Das ist nicht mein Stand und wenn Du damit nicht aufhörst, melde ich es, bevor Du noch weitere Leute hier damit beleidigst.
 
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