Ich sehe es eher als natürlichen Prozess von der Raupe zum Schmetterling. Oder vom Samenkorn zum Keimling. Wer sagt Dir, dass nur irdisches Leben existiert? Ein unsterbliches Raupenleben? Das wäre keine Entwicklung. Ich persönlich halte es für weitaus wahrscheinlicher, dass es noch höhere Ebenen gibt und der Schmetterling nicht nochmal zur Raupe wird.
Ja es ist ein entstehen und vergehen.
Aber es gibt auch ausnahmen.
Das ewige Leben muss nicht unbedingt hier statt finden.
Und man muss auch nicht zwingend sterben um ewig leben zu können.
Es ist halt ein schwieriges Thema.
Umso weniger Menschen es selbst SEIN können.
Umso mehr Menschen gibt es auch die sagen, nein das geht nicht.
Aber die Tatsache ist, ja es geht doch.
Wer sagt dir eigentlich dass alles was wir sind eine Art Geburt ist wie du es beschreibst mit dem Schmetterling.
Was wenn du schon längst ein Schmetterling warst.
Was wenn unser Gott gestorben ist. Und das was wir sind ist sein Rest. Und so stirbt er immer wieder in mir in dir in uns. Bis es ihn nicht mehr gibt. Alles kann ein Entstehen oder ein Vergehen sein. Das kannst du nicht wissen.
Wie kommt ihr überhaupt auf die Idee wir werden zu etwas grösserem.
Vielleicht ist es wie die Kerze im Wind. Die kurz auf flackert um dann wieder zu erlischen.
Es ist ei Traum.
Hier sind alle Träumer sie wissen es nur nicht.