Gespräch als Thema - Erwartungen und Grenzen

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wenn jeder als gute haushälterin und m als gute Haushälter angesprochen werden, ist da nchts mehr respektlos,
es ist kein haushälter im Sinne von *Haushaltung/job* gemeint, also kein Hauspersonal.

Das ist nicht mein Job, ich bin keine Haushälterin, also ist es nicht mein Stand und für mich beleidigend. Und das werden andere auch so sehen. Klar wenn jemand zufälligerweise gerade Haushälterin ist, mag das anders sein, aber ist doch ziemlich unwahrscheinlich, hier gleich eine solche Mehrheit unter Frauen zu finden. Schließlich ist auch eine Hausfrau keine Haushälterin, das wäre beleidigend, denn eine selbstbewusste emanzipierte Frau ist nicht die Haushälterin ihres Mann. Dass Du das gut findest ... bin ehrlich überrascht und enttäuscht von Dir. Das geht gar nicht, sorry.
 
Wie wäre es mit Hausherr/in als Alternative? Würde jenes Scham in Stolz wandeln vermögen, Haushälterinnen verachtend?

Es ist die Regel des Forums, den angesprochenen Gesprächspartner mit dessen Nick - in meinem Fall Evatima - anzusprechen. Ich habe kein Haus und wenn es so wäre, dann lasse ich mich trotzdem nicht auf einen Hausstand reduzieren. Das ist respektlos und beleidigend. Ich sage es ein letztes Mal.
 
Ich sehe es eher als natürlichen Prozess von der Raupe zum Schmetterling. Oder vom Samenkorn zum Keimling. Wer sagt Dir, dass nur irdisches Leben existiert? Ein unsterbliches Raupenleben? Das wäre keine Entwicklung. Ich persönlich halte es für weitaus wahrscheinlicher, dass es noch höhere Ebenen gibt und der Schmetterling nicht nochmal zur Raupe wird.
Ja es ist ein entstehen und vergehen.
Aber es gibt auch ausnahmen.
Das ewige Leben muss nicht unbedingt hier statt finden.
Und man muss auch nicht zwingend sterben um ewig leben zu können.
Es ist halt ein schwieriges Thema.
Umso weniger Menschen es selbst SEIN können.
Umso mehr Menschen gibt es auch die sagen, nein das geht nicht.
Aber die Tatsache ist, ja es geht doch.

Wer sagt dir eigentlich dass alles was wir sind eine Art Geburt ist wie du es beschreibst mit dem Schmetterling.
Was wenn du schon längst ein Schmetterling warst.
Was wenn unser Gott gestorben ist. Und das was wir sind ist sein Rest. Und so stirbt er immer wieder in mir in dir in uns. Bis es ihn nicht mehr gibt. Alles kann ein Entstehen oder ein Vergehen sein. Das kannst du nicht wissen.
Wie kommt ihr überhaupt auf die Idee wir werden zu etwas grösserem.
Vielleicht ist es wie die Kerze im Wind. Die kurz auf flackert um dann wieder zu erlischen.
Es ist ei Traum.
Hier sind alle Träumer sie wissen es nur nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja es ist ein entstehen und vergehen.
Aber es gibt auch ausnahmen.
Das ewige Leben muss nicht unbedingt hier statt finden.
Und man muss auch nicht zwingend sterben um ewig leben zu können.
Es ist halt ein schwieriges Thema.
Umso weniger Menschen es selbst SEIN können.
Umso mehr Menschen gibt es auch die sagen, nein das geht nicht.
Aber die Tatsache ist, ja es geht doch.

Wer sagt dir eigentlich dass alles was wir sind eine Art Geburt ist wie du es beschreibst mit dem Schmetterling.
Was wenn du schon längst ein Schmetterling warst.
Was wenn unser Gott gestorben ist. Und das was wir sind ist sein Rest. Und so stirbt er immer wieder in mir in dir in uns. Bis es ihn nicht mehr gibt. Alles kann ein Entstehen oder ein Vergehen sein. Das kannst du nicht wissen.
Wie kommt ihr überhaupt auf die Idee wir werden zu etwas grösserem.
Vielleicht ist es wie die Kerze im Wind. Die kurz auf flackert um dann wieder zu erlischen.
Es ist ei Traum.
Hier sind alle Träumer sie wissen es nur nicht.

Es wird erzählt, dass es Menschen gibt, die angeblich nicht sterben, aber ich persönlich sehe darin keinen Sinn, denn ja, der Tod ist die nächste Tür in etwas Neues. Warum also im Keller bleiben, wenn es noch weitere Stockwerke gibt? Die Natur ist ein guter Lehrer. Schau Dir die ältesten Bäume an, sie wuchsen empor und wurden dicker, breiter, kräftiger und höher. Alles strebt nach oben, auch die Natur. Deshalb ja, es ist ein untrüglicher intuitiver Impuls, nach oben zu wachsen und das nächste Stockwerk zu betreten.

Die Natur gibt sehr viele Antworten, auch auf geistige Fragen. Schau Dir ein Blatt in seinen Strukturen an. Schau Dir die Ameisenkolonien in ihrer Organisation an, die Bienen, den Kosmos, es besteht eine Ordnung, kein Chaos. Die Natur strebt vom Mikrokosmos zum Makrokosmos. Lerne die geistige Welt kennen, ihre Dynamik, geistige Talente, Sensivität, nimm es wahr, spekuliere nicht wild herum.
 
Aber Du warst es doch, der die Kultivierung der "menschlichen Natur" fordert
Nein, ich forderte nichts.
Tatsächlich kann auch nur einer, sich selbst kultivierend, sehen, wie richtig zu handeln ist. Es kann von niemandem, der es nicht sieht, ein Wandel erwartet werden.

ich weiss jetzt nicht, was das mit Menschen zu tun hat, die sich für "unnatürlich" halten, was ist denn "unnatürlich"? Der Mensch ist der Mensch...
Unnatürlich ist Illusion, das Festhalten an Illusionen, das Erschaffen von Illusionen.
Natürlich ist Wirklichkeit, das Erkennen von Wirklichkeit, das Verbleiben in Wirklichkeit.
 
Es ist die Regel des Forums, den angesprochenen Gesprächspartner mit dessen Nick - in meinem Fall Evatima - anzusprechen. Ich habe kein Haus und wenn es so wäre, dann lasse ich mich trotzdem nicht auf einen Hausstand reduzieren. Das ist respektlos und beleidigend. Ich sage es ein letztes Mal.
Nichtauthoritär, wahrscheinlich, ein Liberaler Hausstand... Der Krankheit hilft nur die Begegnung mit den Himmlischen Boten, wenn irgendetwas, gute Heimbeherrscherin. Mag es dann lösend wirken vermögen.

Und ja, frohes und vielleicht ja Fruchvolles Weiterschnattern hier noch.
 
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