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Vanadey
Guest
Ich empfinde, den Urgrund wie ein Aufbruch. Eher wie die Anwendung des Erreichten. Das Herz spielt eine große Rolle dabei. Aber ich empfinde es als eine Begleitung, die mit dem Üben der Anwendung wachsen kann. So kann ich nicht immer üben, muss mich auch mal ausruhen und in mich gehen können. Alles im Rhythmus der Wiege, so wie ich es nicht anders kenne, nur auf einem anderen Schauplatz. So lerne ich die Erde in ihrer Polarität begreifen. Immer ein Wechselspiel zwischen beiden Seiten. Beim Stillstand der Wiege weine ich und bin sehr traurig. Also nehme ich es an, wie sonst? Wenn nicht hier.So schoen beschrieben, liebe Sanni
ich sehe mein Zuhause in meinem Herzen
ansonsten bin ich ein Weltenbuerger mit ueber 40 Umzuegen und wohnen auf allen (fast) Kontinennten.
Ich wollte immer ankommen und die Ruhe, aber der Weg ist es ja. Wir kommen nur in uns selbst an. Ganz tief da drinnen, du sprachst mal vom Urgrund....
Ja das ist es wohl und damit befasse ich mich gerade.
Der Urgrund ist Rigpa fuer mich: das reine klare Licht.
LG Ali![]()
Ich freue mich sehr über meine Erkenntnis, denn sie macht mich frei. Und es war schon immer so. Manchmal muss man einfach in den Wald gehen, um Antwort zu erhalten.
So bin ich auf ewig verbunden mit ihm.
