Geistige Dimensionen - Sophia

Der Ätherleib, damit hab ich mich noch nicht beschäftigt, wie das mit männlichen und weiblichen Energie zu verstehen ist.
Alle drei Wesensglieder fügen sich normalerweise in Harmonie. Der Astralkörper und auch die Seele haben keine geschlechtliche Zuordnung. Das betrifft den physischen sowie auch den Ätherischen.
Durch starke Begierden des Astralkörpers wird dann in der gegenwärtigen Inkarnation das Karma in diese Nächste hinein in den Ätherkörper getragen und dieser wird dann instinktiv zum Beispiel vom weiblichen angezogen. Dann fühlt sich ein männlicher Körper eher weiblich.
Also es geht schon in allen 3 Bereichen darum, sie für die nächste Inkarnation zu bearbeiten.
 
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Nur an der oeffentlichen, egal gebracht hat die Meditation im Stupa. Dort empfing ich spontan Erleuchtung.
aber ich war im Juni zur Vajrakila Initiation in Wien.
Bin acht Jahre nach Bodh Gaya Buddhist gewesen. Mit Pema Wangyal Rinpoche.
Das heißt, Du warst bis 2013 Buddhistin. Was Dich dazu bewogen, Dich vom Buddhismus zu trennen?
 
Wenn wir uns der Sophia, dem Bewusstsein, annähern wollen, so müssen wir auf dem Weg der Entwerdung alle unsere ‹Kleider› ablegen und ‹nackt› vor dem Tor des Saturns stehen. Doch um vor das Angesicht des Christus zu treten, ihn mit unserem Wesen zu umarmen, können wir wieder unsere ‹Kleider› anziehen, können kommen, wie wir sind. Dadurch werden wir bis in die tiefsten Tiefen unserer Seele umgewandelt und überlassen unsere abgelegten ‹Kleider› nicht den nach uns Kommenden.

Rudolf Steiner spricht vom großen Hüter der Schwelle, der dem Suchenden begegnet, um ihm sich zwei vor ihm öffnende Wege zu zeigen. Der eine Weg führt ins Kosmische und stellt eine Entwicklung dar, die sich von der der Erde löst. Auf dem zweiten Weg wendet sich der Mensch wieder zur Erde hin, um an der weiteren Entwicklung der Erde und Menschheit mitzuwirken, da ihm der untrennbare Zusammenhang zwischen der eigenen Entwicklung und den der Erde bewusst wird. Aus diesem inneren Wissen konnte den Rosenkreuzern das Erleben der Sophiensphäre kein Selbstzweck sein. Indem sie das nun erfahrene kosmische Bewusstsein der Sophia, der blauen Blume, in die Zeit zu integrieren suchten, opferten sie ihren Eigenwillen und vollzogen so die Stufe der Hingabe an den göttlichen Willen, das Ergon.
Wenn du die blaue Blume auf dem Berg findest, sagt Novalis, „so pflücke sie und überlass dich dann demütig der himmlischen Führung.“
Diese vollzogene Hingabe leitet den Beginn einer neuen Ebene der inneren Entwicklung ein, in der der Mensch das innere Licht erkennt und so an dem die Welt durchfließenden Willen teilzuhaben beginnt. Diesen Bewusstseinszustand beschreibt Novalis mit folgenden Worten: „Wir sind mit nichts, als mit der Erhaltung einer heiligen und geheimnisvollen Flamme beschäftigt“.
Der Schauung des Christus im „Großen Hüter der Schwelle“ kommt in der nahen Zukunft eine wichtige Bedeutung zu, da immer mehr Menschen in die Sphäre der Sophia oder in die des Geistselbst Einblicke gewinnen werden. So ist es nicht unwichtig, welchen der beiden Wege eine spirituelle Anschauung vertritt.

Zoran Perowanowitsch
den ich sehr schaetze und auch sein Buch
mit dem Christusbewusstsein ins 21 Jahrhundert las

http://kitesh.de/Pendelschlag_der_Kulturen.html
 
Wenn wir uns der Sophia, dem Bewusstsein, annähern wollen, so müssen wir auf dem Weg der Entwerdung alle unsere ‹Kleider› ablegen und ‹nackt› vor dem Tor des Saturns stehen. Doch um vor das Angesicht des Christus zu treten, ihn mit unserem Wesen zu umarmen, können wir wieder unsere ‹Kleider› anziehen, können kommen, wie wir sind. Dadurch werden wir bis in die tiefsten Tiefen unserer Seele umgewandelt und überlassen unsere abgelegten ‹Kleider› nicht den nach uns Kommenden.

Rudolf Steiner spricht vom großen Hüter der Schwelle, der dem Suchenden begegnet, um ihm sich zwei vor ihm öffnende Wege zu zeigen. Der eine Weg führt ins Kosmische und stellt eine Entwicklung dar, die sich von der der Erde löst. Auf dem zweiten Weg wendet sich der Mensch wieder zur Erde hin, um an der weiteren Entwicklung der Erde und Menschheit mitzuwirken, da ihm der untrennbare Zusammenhang zwischen der eigenen Entwicklung und den der Erde bewusst wird. Aus diesem inneren Wissen konnte den Rosenkreuzern das Erleben der Sophiensphäre kein Selbstzweck sein. Indem sie das nun erfahrene kosmische Bewusstsein der Sophia, der blauen Blume, in die Zeit zu integrieren suchten, opferten sie ihren Eigenwillen und vollzogen so die Stufe der Hingabe an den göttlichen Willen, das Ergon.
Wenn du die blaue Blume auf dem Berg findest, sagt Novalis, „so pflücke sie und überlass dich dann demütig der himmlischen Führung.“
Diese vollzogene Hingabe leitet den Beginn einer neuen Ebene der inneren Entwicklung ein, in der der Mensch das innere Licht erkennt und so an dem die Welt durchfließenden Willen teilzuhaben beginnt. Diesen Bewusstseinszustand beschreibt Novalis mit folgenden Worten: „Wir sind mit nichts, als mit der Erhaltung einer heiligen und geheimnisvollen Flamme beschäftigt“.
Der Schauung des Christus im „Großen Hüter der Schwelle“ kommt in der nahen Zukunft eine wichtige Bedeutung zu, da immer mehr Menschen in die Sphäre der Sophia oder in die des Geistselbst Einblicke gewinnen werden. So ist es nicht unwichtig, welchen der beiden Wege eine spirituelle Anschauung vertritt.

Zoran Perowanowitsch
den ich sehr schaetze und auch sein Buch
mit dem Christusbewusstsein ins 21 Jahrhundert las

http://kitesh.de/Pendelschlag_der_Kulturen.html
Die Menschen entscheiden sich für den Weg der Erde, da sie ja immer wieder neu inkarnieren. Sie haben die Wahl, aber sie gehen immer wieder zurück hierher.
Die Erde ist also schon Dreh und Angelpunkt im Universum. Von hier aus geht die Entwicklung weiter. Egal wie, Hauptsache Raum und Zeit drehen sich immer weiter. Das ist die Aufgabe von jedem von uns. Die Erde leben zu lassen.
Sonst gibt es Stagnation und das im gesamten Weltall.
 
Die Menschen entscheiden sich für den Weg der Erde, da sie ja immer wieder neu inkarnieren. Sie haben die Wahl, aber sie gehen immer wieder zurück hierher.
Die Erde ist also schon Dreh und Angelpunkt im Universum. Von hier aus geht die Entwicklung weiter. Egal wie, Hauptsache Raum und Zeit drehen sich immer weiter. Das ist die Aufgabe von jedem von uns. Die Erde leben zu lassen.
Sonst gibt es Stagnation und das im gesamten Weltall.

Wenn ich mich fuer die Erde entscheide, eben auch fuer den Menschen. Das schrieb ich vor kurzem auf meinem thread Ich folge dem Ruf meines Herzens:
"... immer ungemuetlicher, das passiert, wenn man zu hoch oben sich waehnt und sich dem Ego mehr und mehr verschreibt. Ein langsamer subtiler Prozess, wo viele straucheln, abdriften ohne dem Mitgefuehl zu den Menschen.
Es ist nicht immer einfach und dieser Ausdruck Perlen vor die Saeue ist dann das Fazit. Dann wenn du die Verbindung zum Bruder Mensch verlierst, verlierst du die Verbindung zu dir SELBST. So beginnt das Herz zu schweigen und du wirst einsam und erkaltest, du erstarrst.

Da ich das selbst erfuhr, kann ich darueber reden. Einsamkeit ist nicht All-Einsein. All-Eins-Sein ist ein einfach goettliches Gefuehl der Geborgenheit, des Vertrauens.
Alles wird so einfach, niemand braucht mehr ueberzeugt zu werden und die Reise wird leicht und erfrischend.

Der Narr vertraut, immer und immer wieder. Der Narr geht nackt ohne Identitaeten und Personnas..."
 
Wenn ich mich fuer die Erde entscheide, eben auch fuer den Menschen. Das schrieb ich vor kurzem auf meinem thread Ich folge dem Ruf meines Herzens:
"... immer ungemuetlicher, das passiert, wenn man zu hoch oben sich waehnt und sich dem Ego mehr und mehr verschreibt. Ein langsamer subtiler Prozess, wo viele straucheln, abdriften ohne dem Mitgefuehl zu den Menschen.
Es ist nicht immer einfach und dieser Ausdruck Perlen vor die Saeue ist dann das Fazit. Dann wenn du die Verbindung zum Bruder Mensch verlierst, verlierst du die Verbindung zu dir SELBST. So beginnt das Herz zu schweigen und du wirst einsam und erkaltest, du erstarrst.

Da ich das selbst erfuhr, kann ich darueber reden. Einsamkeit ist nicht All-Einsein. All-Eins-Sein ist ein einfach goettliches Gefuehl der Geborgenheit, des Vertrauens.
Alles wird so einfach, niemand braucht mehr ueberzeugt zu werden und die Reise wird leicht und erfrischend.

Der Narr vertraut, immer und immer wieder. Der Narr geht nackt ohne Identitaeten und Personnas..."
Sehr schön geschrieben :blume:
 
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