Die Verbindung zur Ewigkeit ist immer göttlich. Die blaue Blume ist ja ein Symbol für die Sehnsucht nach der Unendlichkeit. Nach den Weiten in der Tiefe.
Immerhin hat Jesus Maria nicht aus dem Kreis der Apostel ausgeschlossen, wie Simon Petrus es sich gewünscht hätte, und sie war die einzige, der Jesus versprochen hat, dass sie ins Reich aufgenommen werde. Womöglich war der Satz Jesu „Jede Frau, wenn sie sich männlich macht, wird eingehen in das Königreich der Himmel." ironisch gemeint. Jesus scheint die mysogine Haltung des Petrus zu übernehmen, aber eigentlich macht er sie lächerlich. Mir ist auch an anderen Stellen der Evangelien diese subtile ironische Haltung Jesu aufgefallen, durch die er Konflikte souverän löst.
Die Gender Thematik hat meines Erachtens nichts mit der Vereinigung von Seele und Geist zu tun. Das sind zwei paar Schuhe. Denn diese geschlechtliche Orientierungsform ist für mich eher ein Durcheinanderlaufen von physischen und astralen Körper.
Der Ätherleib bei dem Mann ist weiblich und bei der Frau männlich. Normalerweise sind alle 3 Wesensglieder in Harmonie zueinander. Wenn aber in einem Leben davor der physische, astral und Ätherkörper nicht die nötige Zeit haben um sich ordnungsgemäß nach dem Tod von einander zu trennen, ist es möglich das diese Schwierigkeiten haben werden, sich in der nächsten Inkarnation zu harmonisieren.
