Hallo Randalia
Aber Andere haben mit dem Zucker-Handel "geflirtet".
Stimmt, und ich habe mich auch tatsächlich gesagt: das ist aber dick aufgetragen alles jetzt.
Aber dann dachte ich, es ist eben auch der Schwarz -Weiss Kontrast. Wie sollte man sonst mal Zucker verteilen? Wenn man hier jemanden hat, dem es mal nicht so gut geht, kann man ihm noch eine verpassen und es kann ihn unglaublich verstören. Das wäre in meinen Augen die schwarze Alternative, und wenn ich die Wahl habe, klar. Ich wähle das blendende Licht dieser "Engel".
Aber in den Zwischenwerten , in der nichts auffällt, in der alles gleich ist, ist alles unterschiedslos grau, auch wenn es von der Absicht her anders gemeint ist, wird es oft nur als grau wahrgenommen.
Mir ging es doch nur darum den Zucker-Handel zu Thematisieren.
UNd das Politik, je nachdem wie sie gemacht wird, Zucker-Handel ist.
Ja, das ist wahr, - aber hinter jedem Handel und gerade der Politik steht eine Absicht, ein Verkauf der etwas bestimmtes bezwecken soll.
Und in Bezug zur Schwäche ist das doch hier alles eher selbstlos gewesen. Das kann man nicht so vergleichen.
Und wenn ich mir mal überlege, wie ich meine Freundin behandle, wenn sie traurig nach Hause kommt, habe ich auch eine
Wahl. Und das tue ich dann aus Herzensgründen. Oder auch nicht, und wenn sie das mag, dass ich zB einfach sage,
geh doch weg, dann ist es auch in Ordnung. Denn da haben sich ja dann zwei richtige gefunden.
In diesem Forum weiss man nicht, was angemessener ist, hat aber trotzdem die Wahl. Und isn Demokratie, da kann jeder wählen was er will. Und sich auch was draus machen, was er will. Aber ich habe echt diese Art der Community vermisst, dass man sich nicht immer die Köpfe einschlägt. Das ist seit Jahren, muss ich mal sagen, ein angenehmes Erlebnis gewesen und es lag nicht am Zucker. Ich hätte mir das nötige verlorene Selbstbewusstsein auch woanders wieder holen können, zB nach drei Tagen oder so. So hats nicht so lang gedauert.
Übrigens: Das Volk braucht kein Opium, die POLITIKER brauchen Opium. Es ist ja kein Unterschied mehr , zB gilt es schon als verafassungswidrig, wenn man das System ändern will von Industrieland auf Ackergesellschaft.
Und das Volk sieht sich genötigt, keine andere Wahl zu haben.
Könnt ihr doch gar nicht.
Dann hast Du gute Anlagen, das vor anderen zu verbergen.
Jeder hat seine psychologische Struktur, wo man sehen könnte, wie dürftig die Gründe sind, überhaupt zu denken oder einen Satz zu äussern, motiviert zu sein, Haltung einzunehmen usw..
Wenn man es denn so als Beobachter sehen will!
Moooment; Verachtung gibt es nur für Unehrlichkeit und Unfairness.
Echte Begegenungen sind Ehrlich und Fair..
Hmm, da ist was dran. Aber schwierig , zu entscheiden, was jeweils was ist, nicht?
Es ist wie ein Trieb.
Ein Hund bellt, eine Katze Miault, eine Randalia zertappt das ihr unwürdig erscheinende..[/quote][/quote]
ich habe da einen ähnlichen Aspekt in mir: er fühle sich angetrieben, das , was ihm unwürdig erscheint, zu verhindern helfen. Und irgendwie hat er herausgefunden, dass er nur bei sich selbst ansetzen kann. Gerade der thread mit prognose hat mir das wieder vor Augen geführt.
- ich meine, jeder , gerade Schützen wie ich, aber auch Wassermänner, vielleicht noch viele mehr in typischer Weise: jeder hat eine Sicht der Welt, wie ER sie gerne hätte. Wie er sich darin wohl fühlt, und dabei muss es nicht um Bedürfnisse gehen, oder ums Kuscheln gehen, das kann auch die Distanz sein, die er zu anderen aufrecht erhalten will. Oder das ganz einfache Verständnis, wie die Welt oder alle Menschen am besten wirken solle. Aber oft wechselt das einander ab. Und es ist dennoch subjektiv, daher aber auch , wie du gut beschrieben hast: Ein Art trieb.
LG
Stefan