Gegenwart, Zeit und Raum

nun
jemandem der sich 25 jahre mit zeit beschäftigt hat und mit "Möglichkeiten" zu erklären was er "nicht kann" ist ein reines Konstrukt vom Absender.
was wir in der Lage sind zu können, kann niemand hier sich auch nur vorstellen im Moment^^

"androgyn" und hier kommen wir jetzt endlich zu Karl Marx, wird noch jeder sehen das er direkt mit dem Vater in Kontakt stand,
das sind "noch" alles bloß Konstrukte
WENN das Wesen wirklich androgyn ist, dann bricht es diese "ehe"=balance zwischen männlich und weiblich auf keinen Fall.
UND das Wesen würde ewig leben... FAKT

sobald das wesen mit einem anderen wesen sexuellen kontakt eingeht ist schon wieder vorbei mit androgyn, denn shakti ist die Kraft von Shiva, ohne shakti is shiva death..soviel zu Nietzsche

was noch genauer heißt, auf meine Person bezogen...ich bin androgyn, weder männlich noch weiblich hab aber beides enthalten....wirklich und in echt bzw bin ich noch dabei es auszubalancieren, da dauert noch ein kleines bisschen...würde ich Sex mit jemandem haben könnte ich da nix ausbalancieren.

meine Umgebung empfindet mich als Frau was unangenehm sein kann^^
da besteht keinerlei anziehung, mein wesen is complete......erst dann ist das Wesen bereit ins Paradies zu gehen und diesen Körper "der Dualität" hinter sich zu lassen

blessed be
 
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noch genauer heisst das, wenn jeder eine Seele hätte so wie vorgesehen ...dann
würden wir gar keine Probleme haben und auch erstmal keine Fragen mehr bezüglich irgendwelcher Energie Probleme...was das JETZT ist

wer genau Gott ist und wie wir Ebenbild dessen sind und und und....bisher sind das alles Konstrukte ohne tatsächlichen Inhalt,.denn männlich und weiblich meint gleichwohl 2 verschiedene Orte, die erst durch den austritt enstanden sind.

wenn die Afrikaner also dauernd von Seele sprechen und die westlich orientierte Zivilisation möchte die Eingeborenen "zivilisieren" ist das äußerst lustig, denn die sind teilweise geistig viel weiter entwickelt....keine pauschalaussage, Afrika ist groß

wäre also wirklich das wesen androgyn...wäre alles paletti, indem sinn, dann müsste da nix ausbalanciert werden

also bezüglich tod nochmal alles löschen....gleicher Satz nochmal: wenn man stirbt trennt sich die Seele vom Körper, dadurch ensteht samsara, was heisst das ist der momentane zustand des menschen, deswegen vergangenheit, das heisst nicht leben....Animismus...zum leben braucht es Animus und Anima

und erst wenn das wesen den anderen teil seiner Selbst geheiratet hat, ist es androgyn zu bezeichnen....wenn jemand nichts damit anfangen kann, nicht weiß was eine echte Ehe für die Ewigkeit bedeutet, der weiß gar nicht was androgyn "tatsächlich" ist, sind dann alles bloß Vorstellungen ohne echten Inhalt.

eine echte Re-Inkarnation ist nicht auf samsara bezogen, sondern auf die Erlösung davon und das beenden von Karma...nennt sich auch wiederauferstehung
 
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eine echte Re-Inkarnation ist nicht auf samsara bezogen, sondern auf die Erlösung davon und das beenden von Karma...nennt sich auch wiederauferstehung

In der Tarotkarte XX.Gericht wird die Auferstehung symbolisiert.
In manchen Tarotdecks heisst es Das jüngste Gericht ; ist mir aber genauso wie der Begriff Wiederauferstehung zu christlich-dogmatisch gefärbt.
Die von mir verlinkte Karte zeigt wie ein Engel die Posaune wie als Wach- oder besser gesagt wie ein Erwachsignal bläst und die Toten erwachen aus ihren Gräbern. Man sieht Männer, Frauen und Kinder.
Das hat natürlich nichts mit Re-Inkarnation zu tun sondern mit dem Erwachen aus dem Samsara und damit ist Karma beendet.
Letztlich beschreibt diese Tarotkarte auch immer eine bestimmte Bewusstseinsstufe des Menschen. Hat ein Mensch diese bestimmte Bewusstseinsstufe erreicht, ist Re-Inkarnation nicht nur mehr nicht nötig, sondern vorallem nicht mehr möglich.

Es gibt nicht wenige Menschen die das irdische materielle Leben als einen Traum der Seele betrachten.
Somit:
Die irdische Welt, also das Diesseits ist eine sehr mangelhafte Offenbarung des Jenseits; so wie für einen schlafenden und träumenden Menschen die Traumwelt eine sehr mangelhafte Offenbarung seiner irdischen realen Welt ist.
Tarotkarten sind immer nur Metaphern.
Die Posaune des Engels ist sowas wie ein Wecker (Erwachsignal). Und wie im realen Leben auch, stehen nach dem Wecker einige sofort auf (Auferstehung) und andere schlafen wieder ein und verschlafen und träumen weiter.
Wie bei letzterem ( verschlafen und weiter träumen) entsprach dann aber das Bewusstsein des Menschen nicht vollends dieser bestimmten Bewusstseinsstufe, welche die Karte XX.Gericht auch immer symbolisiert.
Sie waren an dieser Bewusstseinsstufe allerding sehr nahe dran.
Wie auf der Karte sichbar stehen sie ja alle noch im Grab, haben das Grab also noch nicht verlassen ( wie mit dem Bett). Diejenigen allerdings welche die bestimmte Bewusstseinsstufe erreicht haben werden aus dem Grab herraustreten--> also Auferstehen und die anderen legen sich wieder ins Grab `schlafen` und `träumen` weiter.
 

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Aus meiner Perspektive ist das Männliche eine weibliche Mutation.
Letztlich, also auch immer vom Anfang aus, betrachte ich aber jede Verbindung zwischen zwei Menschen nicht als eine homosexuelle an, sondern als eine androgyne Verbindung.
Denn ohne das Männliche gibt es auch nicht das Weibliche !
Im Weiblichen aber liegt der nicht mutierte Kern des Anrogynen ! Der Kern zeigt sich im XX Chromosom.
Das (männliche) XY Chromosom ist die Mutation aus dem XX Chromosom.
Und somit muss man sich in der Tat komplett davon lösen, was man als männlich & weiblich bisher angesehen hat.
Nope. Alles ist eine Mutation.

Wenn wirklich ALLES eine Mutation wäre, dann ist NICHTS eine Mutation und es würde keine Mutation geben.
Warum?
Um überhaupt eine Mutation zu erkennen bzw. sie als solche bezeichnen zu können, bedarf es eines `unmutierten Urzustandes` an dem dann eine Mutation erkannt werden kann um sie dann als Mutation benennen zu können.
Wenn aber, wie du schreibst, Alles eine Mutation ist, dann gibt es auch keinen unmutierten Urzustand, an dem die Mutation an- und für sich als Erkenntnis bezeichnet werden kann.
Dann wäre Mutation eine menschliche Ilusion.
Breche ich diesen Gedanken weiter tiefer, wäre jede Art von menschlicher Wahrnehmung Ilusion.
Ich hoffe, du kannst meinem Gedankengang folgen.
 
Wenn wirklich ALLES eine Mutation wäre, dann ist NICHTS eine Mutation und es würde keine Mutation geben.
Warum?
Um überhaupt eine Mutation zu erkennen bzw. sie als solche bezeichnen zu können, bedarf es eines `unmutierten Urzustandes` an dem dann eine Mutation erkannt werden kann um sie dann als Mutation benennen zu können.
Wenn aber, wie du schreibst, Alles eine Mutation ist, dann gibt es auch keinen unmutierten Urzustand, an dem die Mutation an- und für sich als Erkenntnis bezeichnet werden kann.
Dann wäre Mutation eine menschliche Ilusion.
Breche ich diesen Gedanken weiter tiefer, wäre jede Art von menschlicher Wahrnehmung Ilusion.
Ich hoffe, du kannst meinem Gedankengang folgen.
Es ist nur eine Frage der Perspektive, mehr nicht.

Aufs Ganze gesehen ist das so:
Sollte es einen Urzustand gegeben haben, hat ihn niemand von uns erlebt. Wir können also genauso gut davon ausgehen, dass es ihn nicht gab, wie wir auch davon ausgehen können, dass es ihn gab. Mehr noch, es ist plausibler, dass es niemals einen unmutierten Urzustand gab, denn ansonsten müsste man sich die Frage stellen, was vor diesem Urzustand gewesen wäre.
Du kannst von einem unmutierten Urzustand ebenso ausgehen wie von einer Grenze des Universums irgendwo in den Tiefen des Alls, wo du dir auch die Frage stellen müsstest, was denn dann hinter dieser Grenze sei.
Fakt ist, du wirst keinen unmutierten Urzustand finden, wie du auch keine Begrenzung im endlosen Raum finden wirst.
Materie ist unentwegt in Bewegung, Veränderung, den einzigen Stillstand findet sie in der Abbildung deines Verstandes.

Betrachten wir die geringe Zeitspanne unserer Menschheit, kann von einer Mutation gesprochen werden, weil der Urzustand des Menschen das allererste Nichtmenschliche ist, das menschlich wurde.
Dass das, was vor dem Menschen war, nicht unmutiert ursprünglich war, spielt dabei keine Rolle, denn für das Menschsein kommt es einer Ursprünglichkeit gleich.

So ist es auch mit der Wahrnehmung. Alles ist eine Illusion aus ganzheitlicher Sicht, doch weil für uns die Geburt der Anfang von allem ist, was wir kennen, ist all das Wirklichkeit für uns.
Die Geburt ist unsere eigene unmutierte Ursprünglichkeit, aber nicht die der Welt.
 
Androgyn= Urzutsand = Paradies = gegenseitige energiezufuhr von männlich und weiblich deswegen> unendlich enegie=jungbrunnen wirklich und wahrhaftig....bisher sind fast alle Vorstellungen bezüglich der eigenen Seele reine Konstrukte...Vorstellungen...

und dieses Androgyne Wesen( erst nach der bewußten vereinigung beider Orte), kann und wird nicht länger als nötig in diesem Körper verweilen, denn es ist nicht sein Körper

soweit ich sehen kann, wird diese transmutation passieren nachdem alles aufgewacht ist, wie genau...weiß ich noch nicht, aber das wir diesen Körper ablegen werden und etwas neues kreieren ist vollkommen klar.

..so wird im letzten endeffekt ewiges Leben kreiert, in einem Körper der es auch kann

ewiges leben meint nicht immer wieder und wieder den Körper abzulegen, wäre auch nicht nötig wäre er wirklich androgyn

Diese Welt ist nicht vom ersten Schöpfer, sondern von einer Art Demiurg, deswegen wirds da noch reichlich änderung geben, wenn wir den urzustand wieder herstellen...aber alle, da wird alles mitgenommen....geht gar nicht anders....weil das hier ist ja die Hälfte vom Paradies, das kann nur als ganzes gehen
 
Um die Sache nochmal ganz klar zu formulieren, aus der Sicht von Gott gibt es überhaupt kein persönliches Karma des Einzelnen^^
denn es gab einen ersten fehler, auf dem alle weiteren aufbauen
und wenn der Richtige sich auf den Weg macht, um diesen ersten Fehler zu finden und zu eleminieren, steht dieser PardiesSache nix mehr im Wege...
deswegen wäre es äußerst ungünstig wenn "alle" glauben, och irgendwer macht das schon oder "hätte das schon gemacht" oder auch "das stimmt ja alles gar nicht"^^, denn irgendwer muss es machen, muss bloß der Richtige sein und dann reicht eine einzige Person aus, um alles anzuheben.
 
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Es ist nur eine Frage der Perspektive, mehr nicht.

Da gebe ich dir Recht.

Aufs Ganze gesehen ist das so:

Du meinst wohl dann eher: "Aufs Ganze gesehen ist meine Perspektive so":

Sollte es einen Urzustand gegeben haben, hat ihn niemand von uns erlebt. Wir können also genauso gut davon ausgehen, dass es ihn nicht gab, wie wir auch davon ausgehen können, dass es ihn gab. Mehr noch, es ist plausibler, dass es niemals einen unmutierten Urzustand gab, denn ansonsten müsste man sich die Frage stellen, was vor diesem Urzustand gewesen wäre.
Du kannst von einem unmutierten Urzustand ebenso ausgehen wie von einer Grenze des Universums irgendwo in den Tiefen des Alls, wo du dir auch die Frage stellen müsstest, was denn dann hinter dieser Grenze sei.
Fakt ist, du wirst keinen unmutierten Urzustand finden, wie du auch keine Begrenzung im endlosen Raum finden wirst.
Materie ist unentwegt in Bewegung, Veränderung, den einzigen Stillstand findet sie in der Abbildung deines Verstandes.

Meine Perspektive ist, im Bezug auf deine Aussage:
Der Urzustand wäre etwas, was wir als Zustand vor dem Urknall ansehen könnten. Und dieser Zustand wäre unmutiert. Die Mutation beginnt mit dem Urknall, also erst nach dem Urknall wäre alles Mutation.
Ich kann im Bezug auf das Universum nicht den Begriff Grenze benutzen.
Warum nicht ?
Solange das Universum sich weiter mit entsprechender Geschwindigkeit ausdehnt, hat das Universum keine Grenze.
Erst in unserem Gehirn entsteht eine imaginäre Grenze. Und in dieser Imagination entsteht die Frage nach der Grenze.
Aber es gibt sie nicht.
Deshalb ist das Universum auch unendlich und nicht ewig, weil es einen Anfang hatte ( Urknall) aber kein Ende findet, zumindest solange es sich weiter ausdehnt. Und selbst wenn das Universum sich irgendwann nicht mehr ausdehnen würde, könnte man im UNIversum von einer Grenze sprechen, weil ja etwas hinter einer Grenze sein muss.

Betrachten wir die geringe Zeitspanne unserer Menschheit, kann von einer Mutation gesprochen werden, weil der Urzustand des Menschen das allererste Nichtmenschliche ist, das menschlich wurde.
Dass das, was vor dem Menschen war, nicht unmutiert ursprünglich war, spielt dabei keine Rolle, denn für das Menschsein kommt es einer Ursprünglichkeit gleich.

Klar, keine Frage !

So ist es auch mit der Wahrnehmung. Alles ist eine Illusion aus ganzheitlicher Sicht, doch weil für uns die Geburt der Anfang von allem ist, was wir kennen, ist all das Wirklichkeit für uns.
Die Geburt ist unsere eigene unmutierte Ursprünglichkeit, aber nicht die der Welt.

Deinen letzten Satz finde ich widersprüchlich.
Warum?
Dass die Wahrnehmung Illusion ist, ist klar.
Aber das SEIN an sich, ist ja keine Illusion.
Das SEIN an sich schafft im Leben und somit in der materiellen Welt durch seine Wahrnehmung zwar ständig Illusionen und somit auch Mutationen, das SEIN an sich bleibt davon aber unbetroffen.
Letztlich würde ich aus meiner Perspektive sogar sagen, dass das SEIN an sich durch die Wahrnehmung in der materiellen Welt genau diese Welt illusionär erschafft, von der du im letzten Satz sprichst.
 
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