Gegenwart, Zeit und Raum

In der Theorie.
In der Praxis gibt es VIEL zu viel Müll. :whistle::unsure:

Und warum?
Weil die Berufung nicht in der Notwendigkeit, sondern in der eigenen Befindlichkeit gesucht wird.
weil die Ursache dessen noch nicht allgemein erfasst wurde, bzw realisert
auch der Müll lässt im mandelbrotverfahren auf seinen Herrsteller der sowas "kreiert" schließen...da fehlt was, nur verpackung...die dann immer und immer wieder "entsorgt" wird
> das hat der Ort so an sich

Seele, der andere teil eines jeden selbst(kein anderer mensch oder so) ist hier das allheilmittel für alles, bzw die vereinigung von männlich und weiblich, konkret und in echt...und der männliche teil ist nicht materiell
 
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@Inti ich hab da gerade nochmal so drüber nach gedacht
es hat für mich sehr lang gedauert, bis ich das Wort Dharma überhaupt ansatzweise begreifen konnte, aber Dharma ist weit mehr als nur paar Gesetze die womöglich von außen aufgedrückt werden, das wird alles im inneren ausbalanciert......und ich bin noch dabei es zu durchdringen...

denn das ist sogar auf den ganzen Ort bezogen

wenn es auf jeden Fall ausbalanciert ist
dann braucht es niemanden von außen der auch nur irgendjemanden was "vorschreiben" möchte und wird, weil das bedeutet gleichzeitig innerer Frieden und äußerer Frieden

achso und gleichzeitig sind wir dann im J E T Z T angekommen
 
Zuletzt bearbeitet:
.......aber Dharma ist weit mehr als nur paar Gesetze die womöglich von außen aufgedrückt werden,....

Wie wäre es damit:
Dharma versucht eine kosmische Ordnung zu beschreiben.
Eine kosmische Ordnung, die sich auch in Wechselwirkung und somit im Karma zeigt.
Diese kosmische Ordnung unterliegt dabei natürlich immer kosmischen Gesetzmässigkeiten, welche sich auch wieder im Karma zeigen.
Ausserhalb des Aspektes des von dir eingebrachten Begriffes der Balance, erscheint die kosmische Ordnung chaotisch, denn ausserhalb der Balance herrscht scheinbar nur Chaos.
In der kosmischen Ordnung und somit in der Balance gibt es aber kein Chaos.
Ausserhalb dieser Balance wird Dharma als religlöse Gesetzmässigkeit empfunden, aber innerhalb der Balance ist Dhama, wie du oben ganz richtig schreibst, weit mehr als nur das.
Im Christentum vorallem wird das Unverständis über die kosmische Ordnung und somit das Unverständis über die Wechselwirkung und dem Karma mit dem fatalistischem Spruch begründet: "Die Wege des HERRN sind unergründlich"
 
Es gibt schon einen Unterschied ob ich einer Arbeit oder einem Beruf - einer Berufung nachgehe.
Arbeit ist Zwang, wärend einem Beruf - einer Berufung nach zu gehen man kann und/oder will.
Diese enge und negative Definition meinte ich. Das muss nicht sein. Arbeit hat als Ausgangspunkt das Verb des arbeitens. Es ist etwas was ich tue, was ich ausübe und da ist es egal, ob ich dafür Geld bekomme oder nicht, es ist einfach ein Begriff dafür, dass ich Muskel- oder Geisteskraft einsetze um etwas zu verändern/zu erschaffen/zu vollbringen. Und da kann jeder Mensch entscheiden, ob er sich dabei wohlfühlt oder nicht. Beruf ist vor allem etwas, was ich lerne, um dann damit meinen Lebensunterhalt zu beschaffen. Das wird i.d.R. als etwas angesehen, was man tun muss, weil man den Lohn dafür braucht. Berufung ist dabei die positive Seite meines emotionalen Zustandes während ich meinen Beruf ausübe (oder halt arbeite). Bei der Berufung habe ich den Eindruck dass das, was ich mache, meine Lebensaufgabe ist, dafür bin ich geboren.
Wenn du diese Tätigkeit liebst, ist es denn dann nicht mehr ein Beruf - eine Berufung als Gärtner?
In diesem Beruf, den ich als Berufung ansehe ( ich erfiuhr dies bei einer Visionssuche) arbeite ich mit Freude.

Ich versteh dich wirklich gut, so glaube ich zumindest.
Vielleicht können wir uns auf folgenden gemeinsamen Nenner einigen:
Arbeit ist ein verfolgtes Ziel zu erreichen in Hinblick auf Freude und Glück.
Der Beruf - die Berufung ist das bereits erreichte Ziel in Hinblick auf Freude und Glück zu leben bzw. zu Sein und somit zu verwirklichen.
 
Wie wäre es damit:
Dharma versucht eine kosmische Ordnung zu beschreiben.
Eine kosmische Ordnung, die sich auch in Wechselwirkung und somit im Karma zeigt.
Diese kosmische Ordnung unterliegt dabei natürlich immer kosmischen Gesetzmässigkeiten, welche sich auch wieder im Karma zeigen.
Ausserhalb des Aspektes des von dir eingebrachten Begriffes der Balance, erscheint die kosmische Ordnung chaotisch, denn ausserhalb der Balance herrscht scheinbar nur Chaos.
In der kosmischen Ordnung und somit in der Balance gibt es aber kein Chaos.
Ausserhalb dieser Balance wird Dharma als religlöse Gesetzmässigkeit empfunden, aber innerhalb der Balance ist Dhama, wie du oben ganz richtig schreibst, weit mehr als nur das.
Im Christentum vorallem wird das Unverständis über die kosmische Ordnung und somit das Unverständis über die Wechselwirkung und dem Karma mit dem fatalistischem Spruch begründet: "Die Wege des HERRN sind unergründlich"
ja

Karma und Dharma gehören zusammen wie
Mantra, Yantra, Tantra
die Arbeit über zeit und Raum und das flicken dieses Zeitrisses gehört zum echten Tantra, einen neuen bund weben
ich betrachte Karma insgesamt, schaue vielmehr das Gruppenkarma an, auch meine handlung aber mehr im zusammenhang, um da eine Lösung zu erarbeiten

weil "analysiert"man Karma erstmal so...dann kommt ja schnell die Frage auf, wann genau hat das angefangen?
wie genau und was genau wäre zu tun um das wieder zu beheben, denn es hat ganz offenbar etwas mit Schicksal zu tun

meine momentane perspektive
ist die Balance komplett wieder hergestellt, so gibt es gar kein Karma mehr indem Sinn, weil dann im Grunde eine gewisse wirkliche echte Freiheit besteht in Kreation, jeder wird damit wieder "mächtig" und die ohnmacht über das schicksal liegt in der Vergangenheit, welche indem Sinn auch "ausgeheilt" werden kann" durch dieses ausbalancieren.
weil Dharma umfasst nicht nur Ort, auch den anderen Ort "auf der anderen Seite" sondern auch zeit
ist das Dharma ausbalanciert ist Karma und damit samsara beendet.

es gibt die möglichkeit alles Karma auf einmal zu löschen, am ende der zeitlinie
denn der austritt wurde zwar durch ein fehler verursacht, aber hier gehts ja um Leben und Tod und da wo kein Wesen ist, ist "ein Unwesen"...welches eben bloß unfug macht^^ das mit dem Karma muss nicht ewig so weiter gehen, geht auch gar nicht...hatten wir ja schon.

nun ja...welcher Herr da genau gemeint ist...ist nicht klar^^ man nennt ihn auch den Schreiber ....das ist zwar auch haargenau das Thema des Christentum Zeit&raum, aber ich werd mal nicht zutief darauf eingehen
 
aus meiner perspektive ist jede verbindung zwischen 2 menschen eine homosexuelle...Mann und Frau sind beide weiblich indem sinn, hier muss man sich komplett lösen von dem, was man als männlich und weiblich angesehen hat

Aus meiner Perspektive ist das Männliche eine weibliche Mutation.
Letztlich, also auch immer vom Anfang aus, betrachte ich aber jede Verbindung zwischen zwei Menschen nicht als eine homosexuelle an, sondern als eine androgyne Verbindung.
Denn ohne das Männliche gibt es auch nicht das Weibliche !
Im Weiblichen aber liegt der nicht mutierte Kern des Anrogynen ! Der Kern zeigt sich im XX Chromosom.
Das (männliche) XY Chromosom ist die Mutation aus dem XX Chromosom.
Und somit muss man sich in der Tat komplett davon lösen, was man als männlich & weiblich bisher angesehen hat.

wir leben in einem matriarchat, nicht in einem patriarchat und zwar seid angebinn der zeit(gerade)

In der Tat, das Androgyne hat das Matriarchat erschaffen; es ist der Ursprung und unmutiert geblieben.
Aber in der materiellen Welt welche auf Polarität aufgebaut ist, muss auch das Weibliche sich dieser Polarität anpassen.
So ist es dann in der materiellen Welt dazu gekommen, dass der weibliche Körper Ansatzpunkte des männlichen Körpers erhalten hat, wie z.B. die Klitoris und die Schamlippen, welche beim männlichen Körper den Penis und den Hodensack bilden, wärend die weibliche Gebärmutter im männlichen Körper zur Prostata mutierte.
 
Mit dem `Hormonoctail` liegt @Elfman meiner Ansicht nach mal garnicht so falsch.
Auch @Jea-International brachte ja den Junkismus ins Spiel.
Es gibt dieses Lied

Natürlich hat diese Art von Liebe, welche das Kribbeln im Bauch hervorbringt, was mit Hormonen zu tun.
Und somit hat diese Art von Liebe etwas mit dem Junkismus zu tun, denn diese Hormone sind nichts anderes als abhängig machende Drogen.
Letztlich sind diese `abhängig machende Drogen` nichts anderes als ein Trick der materiellen Nantur.
Denn in der materiellen Welt hat die Natur nur einen Zweck: Nachkommen, Nachkommen und nochmals Nachkommen --> Materielles LEBEN
Wir wissen doch alle dass das materielle Leben Kampf bedeutet.

Es gibt Emotionen, die als Liebe verkannt werden und was mit dem Körper und dem hormonellen System zu tun haben. Diese sind die Folgeerscheinungen von Emotionen, die aus dem inneren Raum stammen. Wenn das Wesen allzu körperidentifiziert ist, wird es fast ausschliesslich die Folgeerscheinung der Emotionen im Körper wahrnehmen.
Wer etwas mehr wahrnehmen kann, der sieht, woher Emotionen wirklich stammen, denn sie sind meist nicht immer das, als was sie im Endeffekt in der Materie erscheinen.
Man kann die körperlichen Emotionen auch mit einem Echo vergleichen, das eine Reaktion der Materie auf eine Schwingung ist, die an ihr abprallt (spiegelt) und sich im Raum chaotisch und verzerrt verteilt.

Beispiel:
Jemand sieht eine komische Situation (z.B. Komödie,...etc.) und lacht. Hormone werden im Körper nicht so schnell ausgeschüttet, um auf eine komische Situation zeitnah mit kribbeln im Bauch und Lachen zu reagieren. Stattdessen werden sie erst nach dem Sehen und Lachen ausgeschüttet (Echo-Effekt). Das Lachen ist in dieser Situation also kein Resultat körperlicher Hormonausschüttung. Die Freude wird hier erst in der Seele und dann erst im Körper empfunden, als Folge einer Reaktion des Körpers auf die Freude in der Seele.
Wer exakt beobachtet wird das feststellen.

Es gibt eine Liebe, die kann man schwer körperlich erfassen, weil sie eher von der Seele empfunden werden kann. Ich nenne diese Art von Liebe Seins-Liebe. Im Wesen hat sie mit dem Sein, das wir kennen, kaum was zu tun. Mir fiel aber kein anderes Wort dafür ein.
Diese Seins-Liebe ist überhaupt das Schöpferische der Seele. Der Körper kann sie nicht über eine bestimmte Zeit ertragen, weil sie:
1. sehr verzerrt im Körper ankommt und
2. für den Körper und dem hormonellen System zu stark ist, als dass sie sie etwas länger als ein paar Minuten oder Stunden ertragen können.

Was deine Krämpfe angeht: Die Liebe wirkt sehr entkrampfend. ;)
 
ich betrachte Karma insgesamt, schaue vielmehr das Gruppenkarma an, auch meine handlung aber mehr im zusammenhang, um da eine Lösung zu erarbeiten

Das betrachte ich nicht als sinnlos aber als zwecklos.
Warum?
Du wirst im Bezug auf das Gruppenkarma als Individuum niemals eine Lösung erarbeiten können.
Das hat nichtmal Jesus geschafft. Und Jesus hat sich dafür sogar ans Kreuz nageln lassen.

weil "analysiert"man Karma erstmal so...dann kommt ja schnell die Frage auf, wann genau hat das angefangen?
wie genau und was genau wäre zu tun um das wieder zu beheben, denn es hat ganz offenbar etwas mit Schicksal zu tun

In der Tat !

meine momentane perspektive
ist die Balance komplett wieder hergestellt, so gibt es gar kein Karma mehr indem Sinn, weil dann im Grunde eine gewisse wirkliche echte Freiheit besteht in Kreation, jeder wird damit wieder "mächtig" und die ohnmacht über das schicksal liegt in der Vergangenheit, welche indem Sinn auch "ausgeheilt" werden kann" durch dieses ausbalancieren.
weil Dharma umfasst nicht nur Ort, auch den anderen Ort "auf der anderen Seite" sondern auch zeit
ist das Dharma ausbalanciert ist Karma und damit samsara beendet.

Und du wirst nicht mehr inkarnieren ! :)
Ist diese Vorstellung nicht mehr zu inkarnieren für dich positiv oder negativ ?

es gibt die möglichkeit alles Karma auf einmal zu löschen, am ende der zeitlinie

Ich sag es mal so:
Am Ende der Zeitlinie ist Karma erloschen.
Weil, sonst wäre die Zeitlinie ja nicht am Ende.

denn der austritt wurde zwar durch ein fehler verursacht, aber hier gehts ja um Leben und Tod und da wo kein Wesen ist, ist "ein Unwesen"...welches eben bloß unfug macht^^ das mit dem Karma muss nicht ewig so weiter gehen, geht auch gar nicht...hatten wir ja schon.

Nein ! :)
Das sehe ich völlig anders.
Es geht nicht wirklich um Leben und Tod, denn der Tod ist nur eine Illusion so wie die Gegenwart und das Jetzt & Hier.

Klar muss das mit dem Karma nicht EWIG so weiter gehen. Denn mit der Zeitlinie geht das ja auch nicht EWIG so weiter.
Denn wo die Zeitlinie aus der EWIGKEIT herraus einen Anfang hatte, wird die Zeitlinie auch ein Ende haben (müssen).

nun ja...welcher Herr da genau gemeint ist...ist nicht klar^^ man nennt ihn auch den Schreiber ....das ist zwar auch haargenau das Thema des Christentum Zeit&raum, aber ich werd mal nicht zutief darauf eingehen

Naja, das von mir mit dem HERRN , dessen Wege unergründlich sind, sollte ja auch nur als religiöses Gegenstück zum von dir eingebrachtem Dharma mit den Gesetzmässigkeiten stehen.
 
Es gibt Emotionen, die als Liebe verkannt werden und was mit dem Körper und dem hormonellen System zu tun haben. Diese sind die Folgeerscheinungen von Emotionen, die aus dem inneren Raum stammen. Wenn das Wesen allzu körperidentifiziert ist, wird es fast ausschliesslich die Folgeerscheinung der Emotionen im Körper wahrnehmen.
Wer etwas mehr wahrnehmen kann, der sieht, woher Emotionen wirklich stammen, denn sie sind meist nicht immer das, als was sie im Endeffekt in der Materie erscheinen.
Man kann die körperlichen Emotionen auch mit einem Echo vergleichen, das eine Reaktion der Materie auf eine Schwingung ist, die an ihr abprallt (spiegelt) und sich im Raum chaotisch und verzerrt verteilt.

Beispiel:
Jemand sieht eine komische Situation (z.B. Komödie,...etc.) und lacht. Hormone werden im Körper nicht so schnell ausgeschüttet, um auf eine komische Situation zeitnah mit kribbeln im Bauch und Lachen zu reagieren. Stattdessen werden sie erst nach dem Sehen und Lachen ausgeschüttet (Echo-Effekt). Das Lachen ist in dieser Situation also kein Resultat körperlicher Hormonausschüttung. Die Freude wird hier erst in der Seele und dann erst im Körper empfunden, als Folge einer Reaktion des Körpers auf die Freude in der Seele.
Wer exakt beobachtet wird das feststellen.

Es gibt eine Liebe, die kann man schwer körperlich erfassen, weil sie eher von der Seele empfunden werden kann. Ich nenne diese Art von Liebe Seins-Liebe. Im Wesen hat sie mit dem Sein, das wir kennen, kaum was zu tun. Mir fiel aber kein anderes Wort dafür ein.
Diese Seins-Liebe ist überhaupt das Schöpferische der Seele. Der Körper kann sie nicht über eine bestimmte Zeit ertragen, weil sie:
1. sehr verzerrt im Körper ankommt und
2. für den Körper und dem hormonellen System zu stark ist, als dass sie sie etwas länger als ein paar Minuten oder Stunden ertragen können.

Körper und Geist bzw. Seele bilden im Leben immer eine Einheit.
Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen im Bezug auf deinen Beitrag.

Was deine Krämpfe angeht: Die Liebe wirkt sehr entkrampfend. ;)

Ich weiss nicht was du mir damit wirklich sagen willst.
Ein jeder sollte bei Aussagen und individuellen Vorstellungen über andere im Bezug auf Krampf und Liebe vor seiner eigenen Haustüre erstmal kehren, sich also diesbezüglich seiner eigenen Schatten bewusst werden.
Denn wirklich entkrampfende Liebe bedarf in erster Linier erstmal ein selbsterstlichen Reflektion.
 
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