Das ist von mir absolut nicht wertend gemeint im Bezug zu Frauen, sondern beschreibt nur die Realität.
Das heisst: In jedem subjektiven Mann liegt, wenn er gesund ist, schon der Kern des Objektiven Ganzen.
Die Anzahl der Spermien für ein Bild zu nehmen, was das Objektive Ganze bezeichnen soll halte ich für nicht passend.
Kein Problem
Es gilt ja das gleiche Recht für alle !
Und noch mal zum Kern meiner Aussage: Das Objektive ist das Gegenüber und beschreibt somit die Trennung, deshalb ist für mich das Subjektive Ganze die passende Bezeichnung, oder anders ausgedrückt, das "Ich bin der ICHBIN"
Ich hatte bezüglich meines Bildes von den Spermien des Mannes am Ende ja auch von der Transzendenz geschrieben.
Die Transzendenz halte ich persönlich zumindest für einen essenziellen Aspekt bei der Betrachtung des Objektiven bzw. der objektiven universellen Zeitlinie.
Diesen Aspekt `Transzendenz` vermisse ich im Kern deiner Aussage.
Deshalb kann ich mit deiner Ausage nicht viel anfangen.
Ich will aber dennoch mal auf sie eingehen.
Ich kann mir vorstellen wie und was du mit der Trennung meinst. Mit der Trennung meinst du die Trennung aus der
Einheit.
Die
Einheit ist aber transzendent, so wie es Gott für die (wahren) Muslime ist.
Das Objekt, welches du meinst, und als Gegenüber eine Trennung beschreibt, ist aber wieder auch nichts anderes als das betrachtende Subjekt selbst.
Ob das Gegenüber dabei singular (subjektiv) oder in schier unendlichen pluralitischen Einzelsubjekten erscheint, ist in meinen Augen irrelevant.
Es wird dadurch zwar eine Trennung beschrieben, mehr aber auch nicht.
"Ich bin der ICHBIN" beschreibt für mich die Selbstaktzeptanz. In der Selbstaktzeptanz liegt das singulare Subjektive Ganze.
Ich bin zwar kein Buddhist, finde aber einen Satz wie: „Alles hat die Buddha-Natur“ – und somit auch mein Gegenüber, persönlich dennoch irgendwie ansprechender.
Das fokussiert den Schwerpunkt, meinem Er8en nach, allerdings auf Gemeinsames – anstatt auf Trennendes.
Sehr schön
Es geht in diesem Satz „Alles hat die Buddha-Natur“ darum (meiner Ansicht natürlich nur nach) , aus der Selbstaktzeptanz und somit aus dem singularen subjektiven Ganzen eine objektive und somit universelle Aktzeptanz zu machen.
Was diese universelle Aktzeptanz sein könnte, habt ihr heute Abend schon angesprochen:
LIEBE
Für die bewusste Erkennnis "Ich bin der ICHBIN" ist Selbstaktzeptanz nötig.
Für die Selbstaktzeptanz ist Selbstliebe nötig. (Damit meine ich keinen Narzissmus !!!)
Die universelle Liebe ist "Buddha-Natur“ und sie ist auch das was ich unter universeller Objektivität & Einheit verstehe.
Die Trennung aus der Einheit hat Angst hervorgebracht. Sie, die Angst ist das 2. Urgefühl welche enstanden ist aus dem 1. Urgefühl
LIEBE.
Deshalb ist für mich das Gegenteil von Liebe auch nicht der Haß sondern die Angst. Denn erst die Angst hat das Gefühl des Haßes erschaffen können bzw. aus der Angst konnte der Haß geboren werden. Aber ich schweife ab.....
Also nochmal, für die Selbstaktzeptanz ist Selbstliebe nötig.
Ohne die Selbstliebe ist es garnicht möglich Buddha-Bewusstsein zu erlangen.
Das heisst für mich: Buddha-Bewusstsein = Alles hat die Buddha-Natur = Objektivität = objektive und somit universelle Aktzeptanz = 1. Urgefühl
LIEBE.
Die
LIEBE ist eine Schwingung und sie schwingt auf der höchsten Frequenz. Nichts & Niemand kann sich der
LIEBE widersetzen.
Die
LIEBE durchdringt- und durchschlägt ALLES.
Die
LIEBE ist der Kern alles Objektiven.
Die
LIEBE ist transzendent.