Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

Der Gott der Hebräer ist nicht wie die Essener erfunden haben unser Vater und somit auch diesen "christlichen" Gebet ist falsch adressiert.

Argumente:

1. Die Israeliten hatte zuerst der Gott El der Schöpfer Gott der Kanaaniter, welche sie später mit dem ihren erfundenen Nationalen Gott Jehova ersetzt haben.
2. Gott El, und somit auch sein Ersatz, wurde nie als Vater der Menschen angegeben sondern Adam.
3. Adam wurde Vater der Menschheit als er nach der ursprünglichen Geschichte von Adam und Eva ein Sterblicher auf der Erde war, siehe Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva.
Somit ist die Aussage "Unser Vater im Himmel" ein Betrug.

Wie auch immer.

Wenn man Gott im Großen so versteht wie im Kleinen,
in einem geschlossenen System ist die Summe der Energie immer gleich,
dann ist das irgendwie nebensächlich,
wird bestenfalls als Teilmenge berücksichtigt,
und man gestattet jeder Religion oder esoterischen Strömung ihren Freiraum.

Das Verhältnis zwischen Römern und Juden sah anders aus.

Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich
von 132 bis 136 n. Chr.
unter Führung von Simon bar Kochba.
Nach dem ersten Jüdischen Krieg 66–74 war dies der zweite
beziehungsweise – wenn man den Diasporaaufstand 115–117 mitzählt – der dritte jüdisch-römische Krieg.
(Wikipedia)

Revolten und bürgerkriegsähnliche Verhältnisse zu vermeiden war das vordringliche Ziel von Rom.
Dazu gehörte nicht zuletzt für Menschen in Not nach dem Leben eine Belohnung zu versprechen.

Die Übernahme dieses Systems von jeder beliebigen politischen Führung lag auf der Hand.
Wenn dabei das spirituelle System des Judentums als Muster verwendet wurde,
dann bedeutet das nur wie hübsch die vorbildliche Rechtsprechung der Römer betont ist …


… und ein 😉
 
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Wie auch immer.

Wenn man Gott im Großen so versteht wie im Kleinen,
in einem geschlossenen System ist die Summe der Energie immer gleich,
dann ist das irgendwie nebensächlich,
wird bestenfalls als Teilmenge berücksichtigt,
und man gestattet jeder Religion oder esoterischen Strömung ihren Freiraum.
Diese Argumente machen aus der Erfindung "Unser Vater im Himmel" auch keine Wahrheit.

Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich
von 132 bis 136 n. Chr.
unter Führung von Simon bar Kochba.
Nach dem ersten Jüdischen Krieg 66–74 war dies der zweite
beziehungsweise – wenn man den Diasporaaufstand 115–117 mitzählt – der dritte jüdisch-römische Krieg.
(Wikipedia)

Revolten und bürgerkriegsähnliche Verhältnisse zu vermeiden war das vordringliche Ziel von Rom.
Dazu gehörte nicht zuletzt für Menschen in Not nach dem Leben eine Belohnung zu versprechen.

Die Übernahme dieses Systems von jeder beliebigen politischen Führung lag auf der Hand.
Wenn dabei das spirituelle System des Judentums als Muster verwendet wurde,
dann bedeutet das nur wie hübsch die vorbildliche Rechtsprechung der Römer betont ist …
Auch diese Argumente machen aus der betrügerischen Erfindung "Unser Vater im Himmel" keine Wahrheit, siehe Post #80.
 
Die Wahrheit liegt darin, dass die Christen an Ihren Vater im Himmel glauben möchten.

Merlin
1. Weil sie die Wahrheit bzgl. dem Betrug über die Erfindung "unser Vater im Himmel" nicht kennen.
2. Die Tradition ist kein Beweis für die Wahrheit.
3. Sie sind von der "christlichen" Geschichten und deren Interpretation, wie die sogenannte Prophezeiungen, manipuliert.
4. Sie kennen weder die Entstehung des Christentum noch die Entstehung des Mosaismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass, Jesus der König der Juden sein wollte, nicht der Sohn des sogenannten Gott der Israeliten, welchen sie als einziger Gott erfunden haben.

Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von "Nach Matthäus" 1:1-17, einen detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, um Jesus gem. 1.Chronik 17:11-14 als Nachfahre des Königs David zu etablieren.

Der Autor von "Nach Lukas", welcher zugibt, dass sein Buch viel später geschrieben wurde und auf seine investigative Arbeit basiert (und mit einer Erzählung eines Lukas nichts zu tun hat), erstellt einen ganz anderen Stammbaum, in umgekehrter Reihenweise als in "Nach Matthäus" 1:1-17, indem er mit Jesus anfängt ("Nach Lukas" 3:23-38) und obwohl er gleich behauptet, Jesus wäre nicht der Sohn von Josephs, er fährt den Stammbaum mit Josephs, der Vater Jesus bis zum König David und weiter bis zu "Adam" fort, ohne es zu wissen, dass bei Israeliten Adam kein Name, sondern den konkreten Hauptwort Mensch (auf Hebräisch) ist.

Also wenn Jesus anfänglich als Sohn des "Helligen Geistes" gedacht gewesen wäre, wären die Stammbäume sinnlos.
Es wurde später alles "korrigiert" um die Vaterschaft des Josefs zu verneinen.

Servus!

Vielleicht ist Dir „Nostradamus“ ein wenige bekannt?
Nun, der Seher und Apotheker im 16. Jahrhundert,
einer Zeit der Pest, der Protestanten im Christentum,
und ein wenig Inquisition bei den Katholiken,
der hat in seiner spirituellen Art der Rücksicht oder Rückschau,
über den Beginn vom „Matthäusevangelium“ folgendes verfasst:

10/XXVII

Par le cinquiesme & vn grand Hercules
Viendront le temple ouurir de main bellique,
Vn Clement, Iule & Ascans recules,
L'espee, clef, aigle, n'eurent onc si grand picque.


X/27

Durch den Fünfte und einen großer Herkules
sie kommen den Tempel mit kriegerischer Hand zu öffnen,
ein Clement, Julius und Ascans weichen zurück,
Speer, Schlüssel, Adler, hatten noch nie so große tödliche Verluste.


Fast ein „Null-Vers“ des Sehers. (Keine Zeit, Ort oder [Namen]).

Der Fünfte ist ein Hinweis auf den Monat Mai, die Geburt von Petrus im Sternzeichen Stier.
Er hat seinen Apostel-Partner gewechselt.
Aus Wassermann Johannes – der zu jung gewesen war – wurde nach Jerusalem der Zwillinggeborene im Juni:
Ein Körperbau wie ein Kasten, oder ein Bär von einem Mann, das war damals Matthäus.
(Langes Haar, steht da nicht, hatte er aber ebenfalls damals getragen.)
Oder wie es Nostradamus gesehen haben will: ein großer Herkules.

In der 2. Verszeile erklärt „Nostradamus“ ausdrücklich
von Beginn an ihres gemeinsamen Textes war der Inhalt auf Konfrontation angelegt.
Da war es nur recht und billig darauf hinzuweisen, wessen Vaters Kind Jesus ist.
Nämlich der uneheliche Sohn, eine Jugendsünde, vom ehrwürdigen Joseph Kaiphas.
Wobei im Text der Tempel für den erstrangigen Priester steht,
oder seine Umstände damals ein Mittel zum Zweck gewesen sind.

Majestätsbeleidigung? Ja, vielleicht …

Etwa so zu verstehen:

So sieht es aus!
Soll ich Dich auch „aufmachen“?

… und ein 😊... 😎
 
Servus!

Vielleicht ist Dir „Nostradamus“ ein wenige bekannt?
Nun, der Seher und Apotheker im 16. Jahrhundert,
einer Zeit der Pest, der Protestanten im Christentum,
und ein wenig Inquisition bei den Katholiken,
der hat in seiner spirituellen Art der Rücksicht oder Rückschau,
über den Beginn vom „Matthäusevangelium“ folgendes verfasst:

10/XXVII

Par le cinquiesme & vn grand Hercules
Viendront le temple ouurir de main bellique,
Vn Clement, Iule & Ascans recules,
L'espee, clef, aigle, n'eurent onc si grand picque.


X/27

Durch den Fünfte und einen großer Herkules
sie kommen den Tempel mit kriegerischer Hand zu öffnen,
ein Clement, Julius und Ascans weichen zurück,
Speer, Schlüssel, Adler, hatten noch nie so große tödliche Verluste.


Fast ein „Null-Vers“ des Sehers. (Keine Zeit, Ort oder [Namen]).

Der Fünfte ist ein Hinweis auf den Monat Mai, die Geburt von Petrus im Sternzeichen Stier.
Er hat seinen Apostel-Partner gewechselt.
Aus Wassermann Johannes – der zu jung gewesen war – wurde nach Jerusalem der Zwillinggeborene im Juni:
Ein Körperbau wie ein Kasten, oder ein Bär von einem Mann, das war damals Matthäus.
(Langes Haar, steht da nicht, hatte er aber ebenfalls damals getragen.)
Oder wie es Nostradamus gesehen haben will: ein großer Herkules.

In der 2. Verszeile erklärt „Nostradamus“ ausdrücklich
von Beginn an ihres gemeinsamen Textes war der Inhalt auf Konfrontation angelegt.
Da war es nur recht und billig darauf hinzuweisen, wessen Vaters Kind Jesus ist.
Nämlich der uneheliche Sohn, eine Jugendsünde, vom ehrwürdigen Joseph Kaiphas.
Wobei im Text der Tempel für den erstrangigen Priester steht,
oder seine Umstände damals ein Mittel zum Zweck gewesen sind.

Majestätsbeleidigung? Ja, vielleicht …

Etwa so zu verstehen:

So sieht es aus!
Soll ich Dich auch „aufmachen“?

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Nostradamus war kein Prophet "Gottes" und sein Leben war das eines Schwindlers 1

Zur Frage, ob Nostradamus ein echter, beruflicher Astrologe war, kann bemerkt werden:
  • Es ist nicht belegt, dass Nostradamus sich je selbst „Astrologe“ genannt hätte, vielmehr nannte er sich stets astrophile („Sternenfreund“).[22]
  • Das Erstellen eines Horoskops als Teil einer Therapie war zu der Zeit üblich.[23]
  • Wegen der Pest musste er 1520 die Universität Avignon verlassen,[24] also zu früh, um dort Astrologie als Teil des „Quadriviums“ (zweiter Teil des Studiums) studiert zu haben.[25]
  • Da er 1529 die Universität Montpellier schon bald verlassen musste, kann er auch dort nicht Astrologie studiert haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

Vielleicht ist Dir „Nostradamus“ ein wenige bekannt?
Nun, der Seher und Apotheker im 16. Jahrhundert,
einer Zeit der Pest, der Protestanten im Christentum,
und ein wenig Inquisition bei den Katholiken,
der hat in seiner spirituellen Art der Rücksicht oder Rückschau,
über den Beginn vom „Matthäusevangelium“ folgendes verfasst:

10/XXVII

Par le cinquiesme & vn grand Hercules
Viendront le temple ouurir de main bellique,
Vn Clement, Iule & Ascans recules,
L'espee, clef, aigle, n'eurent onc si grand picque.


X/27

Durch den Fünfte und einen großer Herkules
sie kommen den Tempel mit kriegerischer Hand zu öffnen,
ein Clement, Julius und Ascans weichen zurück,
Speer, Schlüssel, Adler, hatten noch nie so große tödliche Verluste.


Fast ein „Null-Vers“ des Sehers. (Keine Zeit, Ort oder [Namen]).

Der Fünfte ist ein Hinweis auf den Monat Mai, die Geburt von Petrus im Sternzeichen Stier.
Er hat seinen Apostel-Partner gewechselt.
Aus Wassermann Johannes – der zu jung gewesen war – wurde nach Jerusalem der Zwillinggeborene im Juni:
Ein Körperbau wie ein Kasten, oder ein Bär von einem Mann, das war damals Matthäus.
(Langes Haar, steht da nicht, hatte er aber ebenfalls damals getragen.)
Oder wie es Nostradamus gesehen haben will: ein großer Herkules.

In der 2. Verszeile erklärt „Nostradamus“ ausdrücklich
von Beginn an ihres gemeinsamen Textes war der Inhalt auf Konfrontation angelegt.
Da war es nur recht und billig darauf hinzuweisen, wessen Vaters Kind Jesus ist.
Nämlich der uneheliche Sohn, eine Jugendsünde, vom ehrwürdigen Joseph Kaiphas.
Wobei im Text der Tempel für den erstrangigen Priester steht,
oder seine Umstände damals ein Mittel zum Zweck gewesen sind.

Majestätsbeleidigung? Ja, vielleicht …

Etwa so zu verstehen:

So sieht es aus!
Soll ich Dich auch „aufmachen“?

… und ein 😊... 😎
Nostradamus war kein Prophet "Gottes" und sein Leben war das eines Schwindlers 2

Zur Frage, ob Nostradamus ein echter, beruflicher Astrologe war, kann bemerkt werden:
  • 1557 in seiner Quatrain VI.100 hat er die Astrologen attackiert und sie sogar der Hölle gewidmet.[26]
  • Er hat oft als psychisch-astrologischer Berater gearbeitet, behauptete aber nie, Astrologe zu sein. Meist scheint er seine Kunden veranlasst zu haben, ein Horoskop bei beruflichen Astrologen zu erwerben.[27]
  • Musste er selbst ein Horoskop erstellen, so unterliefen ihm meist zahlreiche schwerwiegende Fehler (Planeten in falschen Zeichen usw.).[28]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nostradamus
 
Servus!

Vielleicht ist Dir „Nostradamus“ ein wenige bekannt?
Nun, der Seher und Apotheker im 16. Jahrhundert,
einer Zeit der Pest, der Protestanten im Christentum,
und ein wenig Inquisition bei den Katholiken,
der hat in seiner spirituellen Art der Rücksicht oder Rückschau,
über den Beginn vom „Matthäusevangelium“ folgendes verfasst:

10/XXVII

Par le cinquiesme & vn grand Hercules
Viendront le temple ouurir de main bellique,
Vn Clement, Iule & Ascans recules,
L'espee, clef, aigle, n'eurent onc si grand picque.


X/27

Durch den Fünfte und einen großer Herkules
sie kommen den Tempel mit kriegerischer Hand zu öffnen,
ein Clement, Julius und Ascans weichen zurück,
Speer, Schlüssel, Adler, hatten noch nie so große tödliche Verluste.


Fast ein „Null-Vers“ des Sehers. (Keine Zeit, Ort oder [Namen]).

Der Fünfte ist ein Hinweis auf den Monat Mai, die Geburt von Petrus im Sternzeichen Stier.
Er hat seinen Apostel-Partner gewechselt.
Aus Wassermann Johannes – der zu jung gewesen war – wurde nach Jerusalem der Zwillinggeborene im Juni:
Ein Körperbau wie ein Kasten, oder ein Bär von einem Mann, das war damals Matthäus.
(Langes Haar, steht da nicht, hatte er aber ebenfalls damals getragen.)
Oder wie es Nostradamus gesehen haben will: ein großer Herkules.

In der 2. Verszeile erklärt „Nostradamus“ ausdrücklich
von Beginn an ihres gemeinsamen Textes war der Inhalt auf Konfrontation angelegt.
Da war es nur recht und billig darauf hinzuweisen, wessen Vaters Kind Jesus ist.
Nämlich der uneheliche Sohn, eine Jugendsünde, vom ehrwürdigen Joseph Kaiphas.
Wobei im Text der Tempel für den erstrangigen Priester steht,
oder seine Umstände damals ein Mittel zum Zweck gewesen sind.

Majestätsbeleidigung? Ja, vielleicht …

Etwa so zu verstehen:

So sieht es aus!
Soll ich Dich auch „aufmachen“?

… und ein 😊... 😎
Nostradamus war kein Prophet "Gottes" und sein Leben war das eines Schwindlers 3

Zur Frage, ob Nostradamus ein echter, beruflicher Astrologe war, kann bemerkt werden:
  • Insbesondere unterließ er es, die den Ephemeriden entnommenen Planetenpositionen für die Zeit und den Ort des Horoskops anzupassen, legte dem Horoskop also stets die Positionen für Mittag am Ort der Ephemeride zugrunde, was auf Aszendent und damit auf die Häuser der Planeten massive Auswirkungen hat.[29]
  • Sein berühmtes Horoskop für Kronprinz Rudolf von Habsburg von 1565 war fast völlig falsch.[30]
  • In einem offenen Brief des Astrologen Laurens Videl, der in Avignon Astrologie unterrichtete, schrieb dieser: „Ich kann mit völliger Sicherheit sagen, dass Du von echter Astrologie weniger als nichts verstehst … Du, der nicht die geringste Bewegung irgend eines Sterns zu kalkulieren weißt: und keineswegs mehr als die Bewegungen verstehst Du, wie Deine Ephemeriden zu benutzen sind.“[31]
Der Philosoph Max Dessoir formulierte:
Das Wunder bei Nostradamus ist nicht sein Text, sondern die Auslegekunst seiner Erklärer“.[36]

https://de.wikipedia.org/wiki/Nostradamus
 
Zuletzt bearbeitet:
Nostradamus war kein Prophet "Gottes" und sein Leben war das eines Schwindlers 3

Zur Frage, ob Nostradamus ein echter, beruflicher Astrologe war, kann bemerkt werden:
  • Insbesondere unterließ er es, die den Ephemeriden entnommenen Planetenpositionen für die Zeit und den Ort des Horoskops anzupassen, legte dem Horoskop also stets die Positionen für Mittag am Ort der Ephemeride zugrunde, was auf Aszendent und damit auf die Häuser der Planeten massive Auswirkungen hat.[29]
  • Sein berühmtes Horoskop für Kronprinz Rudolf von Habsburg von 1565 war fast völlig falsch.[30]
  • In einem offenen Brief des Astrologen Laurens Videl, der in Avignon Astrologie unterrichtete, schrieb dieser: „Ich kann mit völliger Sicherheit sagen, dass Du von echter Astrologie weniger als nichts verstehst … Du, der nicht die geringste Bewegung irgend eines Sterns zu kalkulieren weißt: und keineswegs mehr als die Bewegungen verstehst Du, wie Deine Ephemeriden zu benutzen sind.“[31]
Der Philosoph Max Dessoir formulierte:
Das Wunder bei Nostradamus ist nicht sein Text, sondern die Auslegekunst seiner Erklärer“.[36]

https://de.wikipedia.org/wiki/Nostradamus

Nanu?! - Nach Astrologie habe ich gar nicht gefragt.
Aber gut, jetzt ist mir im damaligen Verhältnis in der Zeit verständlich,
warum er seine korrekte Sternenberechnung ab und zu besonders betonte.

Also ich finde da gar nichts dabei.
Die Sternenbahnen sind so eine Art Kalender,
sie haben aber schon gar nichts mit dem Kurzzeit- und dem Langzeitgedächtnis zu tun!

Wie schön verschnörkelt Du doch Ausreden formulieren kannst.
Hast Du dazu noch einige Pläne in der Schreibtischschublade liegen, und wenn ja: wie lauten diese?


... und ein :D
 
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Nanu?! - Nach Astrologie habe ich gar nicht gefragt.
Aber gut, jetzt ist mir im damaligen Verhältnis in der Zeit verständlich,
warum er seine korrekte Sternenberechnung ab und zu besonders betonte.

Also ich finde da gar nichts dabei.
Die Sternenbahnen sind so eine Art Kalender,
sie haben aber schon gar nichts mit dem Kurzzeit- und dem Langzeitgedächtnis zu tun!

Wie schön verschnörkelt Du doch Ausreden formulieren kannst.
Hast Du dazu noch einige Pläne in der Schreibtischschublade liegen, und wenn ja: wie lauten diese?


... und ein :D
Du hast wohl nicht verstanden.
1. Sein Leben ist das Lebens eines Schwindlers, nicht das eines Propheten, siehe vorige Beweise.
2. „Das Wunder bei Nostradamus ist nicht sein Text, sondern die Auslegekunst seiner Erklärer

3. Typische Merkmale seiner sogenannte Prophezeiungen sind das
  • fast vollständige Fehlen von konkreten Zeitangaben und Namen
  • und eine sehr "metaphorische" Sprache, die im Manuskript wahrscheinlich ganz ohne Interpunktion auskam.
Somit sind sie keine Prophezeiungen, sondern
  • teilweise angebliche Rätsel, die seine Gläubiger immer wieder anderes interpretieren
  • teilweise Kopien aus anderen Werken
die als Prophezeiungen verkauft wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nostradamus
 
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