Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

Oder, warum wurden die Geschwister von Jesus, seine Stiefbrüder,
mit dem darauffolgenden Anspruch auf die vermeintliche Königswürde,
von Pilatus nicht ebenso gekreuzigt und zur Schau gestellt?
Haben die Muffensausen bekommen und großzügig verzichtet?
Seine Geschwister litten nicht unter dem Jesus Wahn, zukünftige Prinzen und Prinzessinnen zu werden.
Wenn die Insurrektion welche Jesus und seine Anhänger gegen die römischen Besatzern vorbereiteten, erfolgreich gewesen wäre und er immer noch behauptete der prophezeite König der Juden zu sein, hätte man doch festgestellt, dass die erfundene Stammbäume Fälschungen waren, siehe Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume.
 
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Stammbäume hin oder her,
Jesus von Nazareth, er wurde gezeugt und getötet, im Tempel von Jerusalem.
Nun, wenn das nicht Gottes Sohn gewesen ist, wer denn dann? …
1. Was ist der Beweis, dass der Jesus der "Christen" im Tempel getötet wurde?
2. Wer hat behauptet, dass wenn jemand in einem jüdischen Tempel getötet wird, wird er der Sohn Jehovas?
2.1 Was waren seine Argumente dafür (Zitate aus der Hebräischen Schriften/hebräische religiöse Argumente)?

3. Jesus als Sohn "Gottes" ist eine Erfindung der nicht jüdischen Christen in der 2. Hälfte der 2. Jahrhundert. Eine Übertragung Ägyptischer Religion in das Jüdische, siehe Jesus, Maria und "heiliger Geist" kopiert von Ägypter.

4. Jehova, der Gott, welche die Israeliten, als Gott der Juden erfunden haben, siehe
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter)
 
Dass, Jesus der König der Juden sein wollte, nicht der Sohn des sogenannten Gott der Israeliten, welchen sie als einziger Gott erfunden haben.
Hallo anadi :),

Jesus wollte nicht "der König der Juden sein", eher im Gegenteil sagte er: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." und: "Das Reich Gottes ist inwendig in euch und um euch herum. Hebe einen Stein auf, und du wirst mich finden, spalte ein Stück Holz, und ich bin da." oder so ähnlich.

Es ist bekannt, und wird immer erzählt, dass sein Jünger Judas ihn sehr wohl als "König der Juden" sehen wollte. Er sah die Fähigkeiten Jesu, und dachte, dass er damit leicht umgehen könne. Somit "verriet er ihn, im Glauben, dass er sich jederzeit gegen die Soldaten wehren könne.
Jesus aber lehrte ein Verhalten der Widerstandslosigkeit (andere Wange hinhalten).

Dass die Israelis ihren Gott "erfunden" haben, glaube ich nicht. Wenn man die alten Geschichten liest, hatten sie, jeder einzelne eine sehr innige und direkte Beziehung zu ihrem, für sie einzigen Gott.

Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von "Nach Matthäus" 1:1-17, einen detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, um Jesus gem. 1.Chronik 17:11-14 als Nachfahre des Königs David zu etablieren.
Da gebe ich dir recht. Das geschah aber erst später. Man wollte Jesus, und damit auch letztendlich dem Papst die Berechtigung verleihen, auf Erden für Gott zu sprechen.
Aber so besehen sprach auch David nicht "für Gott", sondern wenn dann höchstens "mit" ihm.
Man hat allgemein noch nicht verstanden, was Jesus wirklich meinte, nämlich dass jeder Mensch, egal welcher Abstammung und welchen Geblütes, aus sich selbst heraus eine innige Beziehung mit Gott eingehen kann, besser ausgedrückt, "mit dem göttlichen".
 
Hallo anadi :),

Jesus wollte nicht "der König der Juden sein", eher im Gegenteil sagte er: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Wenn man die Schriften der "Christen" nicht aufmerksam untersuchst, dann kommt zu so einer "Aussage des Jesus" und denkt man, doch, Jesus wollte nicht der König der Juden sein.

1. Sind diese Art von Aussagen nicht später entstanden, als Jesus als Sohn "Gottes" erfunden wurde?
2. Gibt es nicht Hinweise, dass zeigen, dass Jesus ursprünglich als der König der Juden beworben war?

Sollte man sehen
  • ob diese Fragen berechtigt sind
  • und warum
 
Wenn man die Schriften der "Christen" nicht aufmerksam untersuchst, dann kommt zu so einer "Aussage des Jesus" und denkt man, doch, Jesus wollte nicht der König der Juden sein.

1. Sind diese Art von Aussagen nicht später entstanden, als Jesus als Sohn "Gottes" erfunden wurde?
2. Gibt es nicht Hinweise, dass zeigen, dass Jesus ursprünglich als der König der Juden beworben war?

Sollte man sehen
  • ob diese Fragen berechtigt sind
  • und warum

Weißt du Anadi, du solltest mal in gleicher Härte an deinen eigenen Glauben gehen, und er wird auseinanderfallen.
Aber an deinen Glauben gehst du mit Herz und Annahme.
Die Wahrheit ist in allem, und zugleich auch die Lüge und der Versuch der Manipulation.
Was du sehen willst, offenbart sich dir.
 
:unsure:

Die Stammlinien Jesus sind für die Christen irrelevant, so auch die Königsfrage. Entscheiden ist doch seine Botschaft von der Nächstenliebe und seiner Nähe zu Gott. Man kann auch ohne ein irdisches Reich ein König der Herzen sein. Wird in diesem Sinne nicht auch Maria gerne als eine Königin bezeichnet?

Ja und so ist das auch mit Gott, den Jesus als seinen Vater nannte. Jeder kann sich also selbst als ein Sohn oder Tochter Gottes verstehen, wenn sie es zulassen. Beten die Christen nicht:
Vater unser, der du bist im Himmel ...“

Merlin
.
 
Weißt du Anadi, du solltest mal in gleicher Härte an deinen eigenen Glauben gehen, und er wird auseinanderfallen.
Aber an deinen Glauben gehst du mit Herz und Annahme.
Die Wahrheit ist in allem, und zugleich auch die Lüge und der Versuch der Manipulation.
Was du sehen willst, offenbart sich dir.
Diese Aussagen
  • beantworten nicht die von mir gestellten Fragen
  • sie sind also eine Ablenkungsmanöver oder besser gesagt der Ausdruck eines Logikfehlers der Argumentation.
Zur Erinnerung die erste Frage war
1. Sind diese Art von Aussagen nicht später entstanden, als Jesus als Sohn "Gottes" erfunden wurde?

In diesem Zusammenhang, was das Christentum des 1. Jahrhundert angeht, fest steht, dass keine der 4 kanonisierten Evangelien je in der Christlichen Literatur bis 185 Chr. Rechn. erwähnt wurden.

Aber bevor Irenäus in seiner nachträglichen Bücher gegen Häresien die 4 kanonisierten Evangelien und deren Vertreter, die 4 Frühchristliche Sekten erwähnt, schreibt er in seinem Buch Gegen Häresien Buch II, Kap. 22, über andere "Evangelien" mit einem anderen Set von Informationen:

"Die 30 Äonen sind nicht typisch dafür, dass Christus getauft wurde, als er 30 Jahre alt war.

Er litt im 12. Monat nach seiner Taufe (der sogenannten Kreuzigung) nicht und war über 50 Jahre alt,
als er starb. "
"Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr beginnt der Mensch alt zu werden,
das Alter, das unser Herr hatte, als er noch seine Mission als Lehrer erfüllte,
wie die Evangelien (d. h. nicht die 4, die heute als die "wahren" bekannt sind)
und die Ältesten gestehen;
diejenigen, die in Asien in der Nähe von Johannes, dem Jünger des Herrn, waren,
gibt an, dass Johannes diese Informationen an sie weitergegeben hat.
Und er blieb bis zur Zeit Trajans unter ihnen. "


Siehe Against Heresies (Book II, Chapter 22)
 
Die Stammlinien Jesus sind für die Christen irrelevant, so auch die Königsfrage. Entscheiden ist doch seine Botschaft von der Nächstenliebe und seiner Nähe zu Gott. Man kann auch ohne ein irdisches Reich ein König der Herzen sein.
1. Die Christen versuchen in der Annahme, die Bibel ist von "Gott" inspiriert, jegliche Fälschung zu retten und irgendwie immer neue Erklärungen zu erfinden.
2. Diese Botschaften sind nichts neues. Sie wurden von anderen Religionen geklaut und als Botschaften des "Christus" verkauft.
3. Man sollte zu dem Original gehen um den Transzendentalen Herrn, seine Schöpfungsspiel wie auch Seine spirituelle Spiele zu kennen usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
:unsure:

Die Stammlinien Jesus sind für die Christen irrelevant, so auch die Königsfrage. Entscheiden ist doch seine Botschaft von der Nächstenliebe und seiner Nähe zu Gott. Man kann auch ohne ein irdisches Reich ein König der Herzen sein. Wird in diesem Sinne nicht auch Maria gerne als eine Königin bezeichnet?

Ja und so ist das auch mit Gott, den Jesus als seinen Vater nannte. Jeder kann sich also selbst als ein Sohn oder Tochter Gottes verstehen, wenn sie es zulassen. Beten die Christen nicht:
Vater unser, der du bist im Himmel ...“

Merlin
.

Servus Merlin!

Das Vater-Unser nach dem Muster der Essener, das beten die Christen erst nach der „Himmelfahrt“ von Jesus,
oder wir könnten sie auch die „römische Korrektur“ von Paulus bezeichnen!

Davor wurde immer wieder gerne in der literarischen Gattung der Parabel die Formulierung von Teufel und Satan von Jesus selbst verwendet, vorzugsweise, wenn er sich symbolisch über Römer geärgert hatte, ohne sofort unmittelbar öffentliches Ärgernis zu erregen:

1) Die Versuchung durch den Teufel

(Lk 4,1-13; von den beiden Verführern zur Macht - Pilatus und Kaiphas – ist der Römer Pilatus gemeint)

2) Der Satan wie ein Blitz vom Himmel gefallen

(Lk 10,1-20; hier ist kein geringerer Römer als Kaiser Tiberius dargestellt in seiner Todesstunde)

3) Der Petrus als Teufel mit „römischen Herrschaftsplänen“ in der „Missionszeit“.

(Mt 16-21; mit Petrus wurde in der Bibel oft das gesamte Apostelkollegium definiert, ohne Jesus)


Wie hat Jesus lebensbejahend und positiv gelebt, und dennoch seinen Unmut mit Worten nach außen getragen?
Ja, genau so!

Diese Bibeltexte und ihre Auslegungen könnten Dich auch interessieren, @anadi! …


Niemand muss jetzt daran glauben,
aber es kommt die Stunde, wo jeder die Klarheit erfahren wird,
früher oder später.

„Die einzige Sprache die Gott versteht, sozusagen seine >Muttersprache<, ist die Mathematik.“ (Teigabid).


… und ein 😈
 
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Das Vater-Unser nach dem Muster der Essener, das beten die Christen erst nach der „Himmelfahrt“ von Jesus,
Der Gott der Hebräer ist nicht wie die Essener erfunden haben unser Vater und somit auch diesen "christlichen" Gebet ist falsch adressiert.

Argumente:

1. Die Israeliten hatte zuerst der Gott El der Schöpfer Gott der Kanaaniter, welche sie später mit dem ihren erfundenen Nationalen Gott Jehova ersetzt haben.
2. Gott El, und somit auch sein Ersatz, wurde nie als Vater der Menschen angegeben sondern Adam.
3. Adam wurde Vater der Menschheit als er nach der ursprünglichen Geschichte von Adam und Eva ein Sterblicher auf der Erde war, siehe Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva.
Somit ist die Aussage "Unser Vater im Himmel" ein Betrug.
 
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