Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

Schöne Schätzung. Gefällt mir sehr gut.

Was hat das mit den biblischen "Stammbäumen" zu tun?

1. Das zeigt, dass dein Versuch Kaiphas als der Vater des Jesus darzustellen falsch ist.
2. Die Stammbäume haben mit Kaiphas nichts zu tun, siehe Post #54
...

die auf die Geschichte über Kaiphas als Vaters des Jesus, siehe Post #30
und auf die Geschichte von "nach" Johannes 14, siehe Post #47
gebaut ist, falsch.


Servus anadi!


Jetzt bist Du schon so lange in die jüdische und christliche Thematik involviert,
und dennoch hast Du nichts verstanden.

Es machte gar keinen Sinn 1 oder 2 Stammbäume unterschiedlicher Interpreten zu erstellen,
um davon einen jüdischen König am Ende abzuleiten,
dessen vermeintlicher Vater kein König gewesen ist,
sondern lediglich ein Handwerker und ein Mann des einfachen Volkes.
Warum war dieser Josef nicht schon lange König der Juden?

Aber es macht dagegen sehr wohl Sinn diese 1 oder 2 Stammbäume zu erstellen,
um damit eine bereits amtierenden Hohenpriester zu legitimieren.
Darauf hin ist es das Einfachste auf der Welt,
als Vater diese Werte und das hohe Priesteramt,
an seinen leiblichen Sohn und Erstgeborenen weiterzugeben.

Aber da war noch mehr, was wir weder im AT noch im NT zu lesen bekommen.
Josef Kaiphas konnte mit Pontius Pilatus recht gut gesellschaftlich,
und darum ist es ihm gelungen,
seinen Sprössling Jesus beim Römischen Heer in Cäsarea am Meer,
einen lukrativen und zukunftsreichen Posten zu organisieren.
Der Begünstigte hielt seine neue Lebenslage mit seiner Grundeinstellung nicht lange aus.
Es dauerte nur 2 Jahre ,
dann nahm er wieder Abschied vom römischen Soldatenleben,
nach einer minimalen Schnittverletzung auf seiner rechten Wange..

Jesus wurde vom Vater Josef Kaiphas in diese lehrreiche Rolle gedrängt,
und auf Empfehlung seiner Mutter Maria hat er sich davon wieder getrennt.

(Du sollst Vater und Mutter ehren?)

Daraufhin waren die Pläne von Kaiphas zerplatzt und das Unheil nahm seinen Lauf.

Das weitere öffentliche Auftreten von Jesus und sein friedvolles Verhalten
kennen wir aus den biblischen Texten.
Was zwar in bester Absicht in der menschlichen Gesellschaft geschah,
das hat weder Pilatus noch Kaiphas als angenehm empfunden.

Sie waren ganz einfach beleidigt, sehr beleidigt …

Ironie wohin man blickt; Leichenschändung; Korruption; Drohungen, und nicht zuletzt Gewaltverbrechen.

Und dann kommst Du, um zu behaupten die Juden wollten Jesus zum König machen:


Aaaaaaaahaaaaaaaa!



… und ein :bwaah:
 
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Es machte gar keinen Sinn 1 oder 2 Stammbäume unterschiedlicher Interpreten zu erstellen,
um davon einen jüdischen König am Ende abzuleiten,
dessen vermeintlicher Vater kein König gewesen ist,
sondern lediglich ein Handwerker und ein Mann des einfachen Volkes.
Es ist nicht die einzige sinnlose Behauptung der Christen in ihren Bestrebung Jesus zuerst als zukünftige König der Juden vorzustellen. Für die Dummen, die keine Ahnung hatte wer Jesus war, war alles glaubwürdig, er sollte nur charismatisch sein.
Die anderen wussten, dass es ein Betrug war, siehe Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume.
 
Aber es macht dagegen sehr wohl Sinn diese 1 oder 2 Stammbäume zu erstellen,
um damit eine bereits amtierenden Hohenpriester zu legitimieren.
Darauf hin ist es das Einfachste auf der Welt,
als Vater diese Werte und das hohe Priesteramt,
an seinen leiblichen Sohn und Erstgeborenen weiterzugeben.

Diese sinnlose Spekulationen wurden beantwortet, siehe
Post #54 - Die Stammbäume haben mit Kaiphas nichts zu tun,
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber da war noch mehr, was wir weder im AT noch im NT zu lesen bekommen.
Josef Kaiphas konnte mit Pontius Pilatus recht gut gesellschaftlich,
und darum ist es ihm gelungen,
seinen Sprössling Jesus beim Römischen Heer in Cäsarea am Meer,
einen lukrativen und zukunftsreichen Posten zu organisieren.
Der Begünstigte hielt seine neue Lebenslage mit seiner Grundeinstellung nicht lange aus.
Es dauerte nur 2 Jahre ,
dann nahm er wieder Abschied vom römischen Soldatenleben,
nach einer minimalen Schnittverletzung auf seiner rechten Wange..

Jesus wurde vom Vater Josef Kaiphas in diese lehrreiche Rolle gedrängt,
und auf Empfehlung seiner Mutter Maria hat er sich davon wieder getrennt.
Diese sinnlose Spekulationen wurden beantwortet, siehe
Post #54 Kaiphas kein Vaters des Jesus.

1. Der Vater des Jesus wurde nie als Kaiphas bezeichnet.
2. Kaiaphas war der jüdische Hohepriester, der
  • ein Komplott zur Ermordung Jesu organisierte
  • und berühmt ist, dass er den Vorsitz im Sanhedrin-Prozess gegen Jesus führte.
 
Diese sinnlose Spekulationen wurden beantwortet, siehe
Post #54 Kaiphas kein Vaters des Jesus.

1. Der Vater des Jesus wurde nie als Kaiphas bezeichnet.
2. Kaiaphas war der jüdische Hohepriester, der
  • ein Komplott zur Ermordung Jesu organisierte
  • und berühmt ist, dass er den Vorsitz im Sanhedrin-Prozess gegen Jesus führte.

Du willst es nicht eingestehen.

In der von Dir favorisierten Variante wäre Josef der Handwerker schon lange vor Jesus als König der Juden protegiert worden.
Davon ist aber nie die Rede in der Bibel.

Was für ein Glück Josef doch hatte?!
Gleich 2 verschiedene Stammbäume.

Einen davon konnte er verkaufen und hätte mit dem anderen noch immer den Königsanspruch gehabt ...

... und ein :D
 
In der von Dir favorisierten Variante wäre Josef der Handwerker schon lange vor Jesus als König der Juden protegiert worden.
Davon ist aber nie die Rede in der Bibel.
Falsche Behauptung.

Argumente:
1. Joseph - nur ein Zimmerman, hat nie behauptet der erwartete König der Juden zu sein.
2. Er wurde notgedrungener Weise in den erfundenen Baumstämme des Jesus,
  • die Könige beinhalten
  • und nicht Hohepriester,
weil er sein Vater war, und Jesus als der erwartete König der Juden aus der Hause David sich vorgab.

3. Somit hat Kaiphas, welche ein Hohenpriester war, nichts in die Königliche Baustämme zu suchen.

4. Siehe auch die königliche Variante der Christen: Das Heil kommt von den Juden.
5. Siehe auch die Ankündigung Der Weisen aus Morgenland an der Geburt des Jesus als zukünftige König der Juden.
 
In der von Dir favorisierten Variante wäre Josef der Handwerker, schon lange vor Jesus, als König der Juden protegiert worden.
Davon ist aber nie die Rede in der Bibel.

Falsche Behauptung.

Andere Begebenheit über einen Wettstreit was wahr ist oder falsch:
Bobby Fischer, der ehemalige amerikanische Schachweltmeister,
von ihm hat ein Reporter, nennen wir ihn Herr Meier, euphorisch behauptet:
„Bobby Fischer ist der größte Schachspieler aller Zeiten.“
Der Genannte wurde darauf angesprochen und er erwiderte:
„Ja, das stimmt, die Behauptung von Herrn Meier ist richtig.
Aber dieser Reporter hat nicht die Qualifikation darüber eine Bewertung abzugeben.“



Argumente:
1. Joseph - nur ein Zimmerman, hat nie behauptet der erwartete König der Juden zu sein.
2. Er wurde notgedrungener Weise in den erfundenen Baumstämme des Jesus,
  • die Könige beinhalten
  • und nicht Hohepriester,
weil er sein Vater war, und Jesus als der erwartete König der Juden aus der Hause David sich vorgab.
3. Somit hat Kaiphas, welche ein Hohenpriester war, nichts in die Königliche Baustämme zu suchen.
4. Siehe auch die königliche Variante der Christen: Das Heil kommt von den Juden.
5. Siehe auch die Ankündigung Der Weisen aus Morgenland an der Geburt des Jesus als zukünftige König der Juden.

Grundsätzlich sollten wir uns die Frage stellen, wie wurden Stammbäume konstruiert?
Sie sind weniger in der Bibliothek von Alexandria zusammengestellt worden,
eher ist die Entstehung im Statistischen Zentralamt in Jerusalem zu suchen,
und nach meinem Dafürhalten war das im Tempelareal zu finden.

Von diesem Standpunkt aus ist es nicht mehr weit,
für eine in der Öffentlichkeit bereits erfolgreiche Persönlichkeit,
einen weiteren Punkt in der Karriere vorzubereiten,
und das ist für einen Jüdischen Hohenpriester nichts Geringeres als die jüdische Königswürde.
Darüber waren sich die pharisäischen Schriftgelehrten uneinig, was die Reihenfolge betraf.
Das wurde meiner Meinung nach im Neuen Testament dokumentiert.

Freilich war die religiöse Obrigkeit des Landes darüber brüskiert.
Wie konnte man nur auf ihren ausgedienten Hohenpriester verzichten?
Sogar sein ehemaliger Amtstitel wurde verschwiegen, lediglich sein Vorname fand Erwähnung.

Nebenbei bemerkt, Kaiphas hatte 2 eheliche Töchter,
und einen unehelichen Sohn, seinen Erstgeborenen.
Dagegen hatte Josef, der Nährvater, ein Zimmermann,
etwa 5 oder 6 Kinder, vielleicht auch 7.

Wie viele Könige hättest Du denn gerne, anadi?
Womöglich zählst Du auch noch den unehelichen Johannes dazu?
Kein Wunder, dass der vor Dir und den Römern ausgewandert ist.

Oder, warum wurden die Geschwister von Jesus, seine Stiefbrüder,
mit dem darauffolgenden Anspruch auf die vermeintliche Königswürde,
von Pilatus nicht ebenso gekreuzigt und zur Schau gestellt?
Haben die Muffensausen bekommen und großzügig verzichtet?


Stammbäume hin oder her,
Jesus von Nazareth, er wurde gezeugt und getötet, im Tempel von Jerusalem.
Nun, wenn das nicht Gottes Sohn gewesen ist, wer denn dann? …



Das ist keine Beweisführung, auf zitierte bezeugende Texte wurde verzichtet,
es handelt sich allein um eine Analyse,
mit freundlicher Unterstützung von Nostradamus und seiner Sicht in die Vergangenheit.



… und ein 😔
 
Freilich war die religiöse Obrigkeit des Landes darüber brüskiert.
Wie konnte man nur auf ihren ausgedienten Hohenpriester verzichten?
Sogar sein ehemaliger Amtstitel wurde verschwiegen, lediglich sein Vorname fand Erwähnung.
Diese Aussagen widerlegen keine der vorgestellten Argumente,
welche zeigen, dass Jesus ursprünglich als "prophezeiter" König de Juden beworben war, siehe Post #66
 
Nebenbei bemerkt, Kaiphas hatte 2 eheliche Töchter,
und einen unehelichen Sohn, seinen Erstgeborenen.
Dagegen hatte Josef, der Nährvater, ein Zimmermann,
etwa 5 oder 6 Kinder, vielleicht auch 7.
Auch diese Aussagen widerlegen keine der vorgestellten Argumente,
welche zeigen, dass Jesus ursprünglich als "prophezeiter" König de Juden beworben war, siehe Post #66
 
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Wie viele Könige hättest Du denn gerne, anadi?
Womöglich zählst Du auch noch den unehelichen Johannes dazu?
Kein Wunder, dass der vor Dir und den Römern ausgewandert ist.
Auch diese Aussagen widerlegen keine der vorgestellten Argumente,
welche zeigen, dass Jesus ursprünglich als "prophezeiter" König de Juden beworben war, siehe Post #66
 
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