Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

Aber das führt jetzt zu weit.
(Nostradamus schrieb darüber in seinen Centurien.)
Kann aber sehr wohl als Druckmittel der Römer verstanden werden.
Erst als Kephas (Petrus) die Führungsrolle übernommen hatte und er sozusagen ausgestattet mit Nahtoderfahrung als jüngerer Kandidat diese Funktion ausfüllte, war er das lebende Objekt der römischen philosophischen Begierde, mehr über die Inhalte der Glaubensrichtung zu erfahren.
1. Ausschweifungen.

Argumente:
2. Der Text spricht weder von Seelen,
3. Noch von einer Übertragung
4. Noch von einer Seelenkopie.
5. Noch von Seelenwanderung.
 
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Einmal soll ein Engel mit Maria kommuniziert haben,
dann wieder war Josef, der Nährvater, sein Gesprächspartner.

Also, beim besten Willen für Akzeptanz, das sind nur Hinweise,
die können sich bewahrheiten oder auch komplett auf Sinnestäuschung beruhen ...
Deine Hinweise, sind reine Spekulationen, welche von den
von dir erwähnten Texten nicht unterstützt sind, siehe
 
1. Keiner dieser deiner Spekulationen sind vom der Erfindungen der "Christen" unterstützt.
2. Laut den Juden, wurde der Jesus der Christen gehängt, siehe Jesus wurde gehängt.

Zuerst haben wir Jesus zu Kaiphas geführt.
Danach vor König Herodes.
Schließlich brachten wir ihn vor Pontius Pilatus.
Vor, nach oder während dem Paschafest - was weiß ich.

Immer wieder behauptete und verlangte er:

"Ich bin der Sohn des Hohenpriesters und beanspruche das mir zustehende leibliche Erbfolgerecht!"

Dann hat ihm endlich einer das Maul gestopft.

(Ist es so - originaltextlich - vielleicht besser?)


... und ein :lachen:
 
Die korrekte Formulierung:
"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."
verdeutlicht, was es mit der Seelenwanderung außerhalb des Körpers auf sich hat.

Als Jesus bei einer Steinigung in der Nähe von Nazareth in den Grenzbereich von Leben und Tod kam,
das wurde seine Seele in den dabei gewesenen Josef übertragen (Menschensohn 1).
Aber leider wurde auch Josef getötet und seine Seele wurde auf den wieder aktivierten Jesus übertragen (Menschensohn A).
Darüber hinaus befand sich hier in der Übertragung die Kopie der Kopie vom vorherigen Vorgang (Menschensohn 1.1).
1. Das habe ich schon mal beantwortet, siehe #30.

2. In "nach" Johannes 14:10 wo diese Aussage herstammt wollten die spätere Erfinder des theologischen Jesus, ihn mit den Gott der Hebräer gleichsetzen und somit hat diese Aussage nichts mit deiner Erfindung der Seelenkopien.

Ließ nochmal den ganzen Kontext
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (Jehova nicht Joseph) denn durch mich. 7 Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater (Jehova nicht Joseph). Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn (Jesus identifiziert mit Jehova nicht Joseph) gesehen.

10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater (Jehova nicht Joseph, dessen Vaterschaft durch die Vergöttlichung de Jesus aberkannt wurde) bin und der Vater in mir?
 
Die Definition im Original der Bibel ist eine Sache.

Dadada:

Joh 14,10

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?

Hierhierhier:

Joh 14,11

Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist.

Die analytische Erklärung dazu eine andere.


... und ein :D
1. Ja die Analyze des ganzen Textes zeigt, dass deine Erfindungen reine Spekulationen sind die mit dem Text Joh. 14 nichts zu tun haben:

Argumente:
2. Der Text spricht weder von Seelen,
3. Noch von einer Übertragung
4. Noch von einer Seelenkopie.

5. "Nach" Johannes 14 ist eine Geschichte, welche Jesus als der neue Gott der Hebräer vorstellen wollt, siehe Post #47.
 
1. Ja die Analyze des ganzen Textes zeigt, dass deine Erfindungen reine Spekulationen sind die mit dem Text Joh. 14 nichts zu tun haben:

Argumente:
2. Der Text spricht weder von Seelen,
3. Noch von einer Übertragung
4. Noch von einer Seelenkopie.

5. "Nach" Johannes 14 ist eine Geschichte, welche Jesus als der neue Gott der Hebräer vorstellen wollt, siehe Post #47.

Offb 4,2-7


Sogleich wurde ich vom Geist ergriffen.
Und ich sah: Ein Thron stand im Himmel;
auf dem Thron saß einer, der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah.
Und über dem Thron wölbte sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah.
Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne
und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern
und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt.
Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus.
Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron;
das sind die sieben Geister Gottes.


Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall.


Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten.

Das erste Lebewesen glich einem Löwen,
das zweite einem Stier,
das dritte sah aus wie ein Mensch,
das vierte glich einem fliegenden Adler.


(Der Text ist nicht von mir. Ich habe ihn nicht geschrieben. Nein, nein, nein ... )


… und ein :D
 
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Im Text von Johannes wird davon berichtet, er hat gesagt:
"Wohin ich gehe, den Weg dorthin wisst Ihr."
Diese Begründung ist falsch:

Argumente:
Die Aussage "Wohin ich gehe, den Weg dorthin wisst Ihr."
spricht weder
dass Jesus in seinem Vater Joseph vorher war, wie du erfunden hast: "Ich bin im Vater gewesen"
  • weil die Vaterschaft Josephs aberkannt war,
  • und in "nach" Johannes wird Jesus als Sohn Jehovas vorgestellt, und auch dementsprechend aussagt.
noch, dass Jesus zurück im Körper Josephus hineingeht.
noch etwas über eine Seele, eine Übertragung, oder Seelenkopie,
welche nur deine Erfindungen sind.
 
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